Omega B - Hintere Bremsscheiben lösen, Bremsleitungen schützen, Getriebeölwechsel?
Guten Morgen!
Ich bin der Rudolf aus der Nähe Wiesbaden und habe meinen B-Omega in den letzten Wochen wieder hergerichtet, nachdem er 4 Jahre in der Garage stand.
Momentan befinde ich mich in den letzten Abschlussarbeiten, nachdem ich so ziemlich alles wichtige, was hier im Forum empfohlen wird bzw. erforderlich war, erledigen konnte.
Angefangen an VA mit Spurstangen, Koppelstangen, Querlenker bis Zahnriemen, beide Sensoren, Zündleitungen, Blow-By-System, Stilllegen der Sekundärpumpe und punktuelle Rostbehandlung kam ich mit Hilfe der vielen Beiträge problemlos voran.
Aktuell "hänge" ich an den Bremsscheiben hinten. Die bekomme ich nicht runter und habe auch noch keine Gewalt mit Hammer anwenden wollen. Rostlöser gesprüht, aber sie sitzen bombenfest. Die Beläge sind mir nach dem Lösen des Bremssattel in allen Einzelteilen auf den Boden gebröckelt, die Halteklammern sind ebenso durch gerostet. Ich vermute, irgendwas muss mir entgangen sein, oder sie sind wirklich fest gerostet. Kann es mit dem Drehen der Zahnrades (Feststellbremse) zusammenhängen, das in eine bestimmte Position gedreht werden muss?
Dazu würde ich gerne die hinteren Bremsleitungen bestmöglich schützen. Diese habe ich jeweils beidseitig gründlich an 2 Stellen/Biegungen entrostet. Zur Verfügung stehen mir Fertan, Owatrol Öl und Klarlack, wobei ich auch einen anderen Schutz hinzukaufen würde. Ich weiß nicht, ob die 3 genannten Dinge geeignet sind.
Zu guter Letzt würde ich gerne noch das Getriebeöl/Schaltung wechseln, da es noch nie gewechselt wurde und die Schaltung schon schwergängig ist und hakelt.
Ganz wichtig wären aber erst einmal die Bremsscheiben und das Schützen der Bremsleitungen, damit der Prüfer im Rahmen der HU diese nicht bemängelt.
Rudolf
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Vergleich doch einfach die Teilenummern der Sättel in ECAT
http://www.ecat24.com/opel/catalog/types/1/30/
oder bei einem Teilefuzzi
Mfg