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Omega A - Heizung läßt sich nicht abschalten & Gebläse läuft nicht

Opel Omega A
Themenstarteram 28. April 2003 um 16:28

Habe ein Problem mit der Heizung: wenn ich die Heizung ausmache und denke jetzt kommt kalte Luft, kommt aber immer noch warme Luft raus, sodass ich bei dem jetzigen Wetter ganz schön ins schwitzen komme. Wer kann mir da einen Tip geben was man da machen kann.

OPEL OMEGA 2,0 BJ 90

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46 Antworten

Hallo tausche mal deinen Drehschalter im Armaturenbrett dann sollte dein Gebläse auch wieder gehen ist beim A Omega eine Schwachstelle meist geht die 1-3 Stufe nicht nur ein also volle Leistung oder aus.

Der Lüftermotor selbst wenn defekt ist musst du eh das ganze Cockpit raus nor so lässt es sich aus bauen.

Die Widerstandskaskade geht eigentlich nie kaputt, ausser halt die bereits angesprochene Temperatursicherung. Die kannst Du überbrücken, um den Rest zu überprüfen.

Die Motoren selber sind meistens nur schwergängig. Also durchpusten, Lager schmieren, und die Kohlebürsten gängig machen.

Allerdings geht auch schonmal der Lüfterschalter kaputt. Dann kann man am Lüfter lange suchen.

Ganz einfacher Test: Die beiden Anschlüsse am Motor abmachen, eine Lampe dranklemmen, und die Temperatursicherung überbrücken. Mit einem heilen Lüfterschalter sollte dann die Lampe entsprechend hell brennen.

Happy schraubing!

Kontaktspray von aussen in die Ränder am Rad des Schalters. Hilft bei mir aktuell auch.

Zitat:

@jmlif schrieb am 22. April 2018 um 11:37:17 Uhr:

Hallo tausche mal deinen Drehschalter im Armaturenbrett dann sollte dein Gebläse auch wieder gehen ist beim A Omega eine Schwachstelle meist geht die 1-3 Stufe nicht nur ein also volle Leistung oder aus.

Der Lüftermotor selbst wenn defekt ist musst du eh das ganze Cockpit raus nor so lässt es sich aus bauen.

Der Lüfter ist unter dem Scheibenwischergestänge - also vom Motorraum aus zugänglich.

Den Lüfter hab ich grad mal an die Batterie angeschlossen. Der dreht sofort los.

Ergo: der Fehler muss an anderer Stelle zu suchen sein.

Wie kann ich das Relais überprüfen?

Du kannst ja am Gebläseschalter prüfen ,

ob am Gebläseschalter Spannung anliegt und ob Er die Stufen schaltet !

Gleichfalls kann man am 5 poligen Stecker am Gebläsemotor testen ,

ob da eine differente Spannung anliegt .

ohne Mutlimeter wird das aber NIX und

minimalste Elektrische Kenntnisse reichen da zur Fehlersuche aus !

die Klima gab es übrigens in denke 2 Auasführungen ,

-einmal muste man Gebläse und Klimakompressor manuell schalten ,

mit ZWEI Schaltern

-später kam dann die Variante das das Gebläse und Klima ,

mit EINEM Schalter geschaltet wurde

mfg

Omega-a-klima

Der Omega ist EZ 12-1992, also das letzte Modelljahr - damit müsste wir einen Schalter haben. Ich kenne das jedoch anders. Ich habe einen seperaten Schalter für den Klimakompressor. Über der Gebläsesteuerung sind zwei Schalter für Umluft und die Klimaanlage. Das wurde meines Wissens während der kompletten Produktionszeit des Omega A auch nicht geändert.

Hier zwei Beispiele: https://www.ebay.de/.../152100758548?...

und: https://www.ebay.de/.../123087270939?...

@ Rosi: wenn ich mich richtig erinnere, sollte ich zwischen Masse und den vier Gebläsestufen auf Widerstand messen. Da tut sich gar nix! Messe ich die vier Stufen untereinander kommen unterschiedliche Werte.

Ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht. Das mit der Masse macht mich doch stutzig.

es könnte sein,das der Temperaturwiderstand am Gebläsewiderstand defekt ist .

man könnte auch einen Neuen einlöten ,

aber beim Löten geht meist der neue Temperaturwiderstand wieder hops .

den defekten Temperaturwiderstand kann man aber mit einer Sicherung 20A überbrücken !

siehe Bild

viele Gebläsewiderstand / Regler bei OPEL sind sich ähnlich ,

da Sie ja nach gleichem Prinzip aufgebaut sind .

wenn man z.B. am Vectra A den Gebläsewiderstandmit einem Multimeter messen würde ,

kommen die Werte im letzten Bild ungefähr raus ,

das wird beim A Omega fast identisch sein .

 

EDIT-

bei funktionierender Klima sollte bei betätigung der Kompressortaste ,

das Gebläse auf Stufe 1 anlaufen,auch wenn es ausgeschaltet ist .

mfg

Geblaesewiderstand-1
Geblaesewiderstand-2
Geblaesewiderstand-widerstand

Die Temperatur- "Sicherung" bekommt man im Netz, oder bei den gängigen Elektronik Buden wie Conrad und Co.

Sie sind original immer Punktgeschweißt.

Wenn man eine neue an den Anschlüssen fest verzwirbelt und danach lötet, hält das aber auch.

Die Idee mit den vercrimpten Steckern und der normalen Sicherung, anstelle der Temperatursicherung, gefällt mir aber auch ganz gut, auch wenn sie am Sinn der Temperatursicherung, den Vorwiderstand vor dem überhitzen und durchbrennen zu schützen, ein wenig vorbei geht.

Vorwiderstand-varianten
52steckerpositionen
51messergebnisse
+4

Kurt nicht jeder hat eine Lötstation mit Kältezone und

vom Verrödeln mit nachfolgendem Löten halte ich persöhnlich nichts .

und beim Löten wenn es einem gelingt ist es immer ein Weichlöten !

da gibt es einfachere Lösungen , wie diese pOPELnormale Sicherung .

Einfach,Praktisch,Schnell durchgeführt und noch schneller Gewechselt !

Die Foto,s zeigen,

dass die Thermosicherung so nahe wie möglich

an der Spule des Heizungswiderstands angeordnet ist.

Wenn der Widerstand auf z.B.117 Grad erhitzt wird, wird der interne Schaltkreis geschmolzen und unterbrochen.

das Identische kann beim Einlöten einer neuen Thermosicherung passieren.

Wenn gelötet wird darf man nicht Überhitzung mehr als 117 Grad -

die Sicherung wird defekt gehen !

Zum Löten ist es notwendig, mit einem Kühlkörper zu arbeiten ,

nur wer hat diesen Kühlkörper .

Tatsächlich verbrennt die Thermosicherung im normalen Betrieb

nicht von der Temperaturam Heizungswiderstand ,

sondern von der zunehmenden Stromaufnahme,

wenn der Gebläsemotor schwergängig wird oder sich nicht bewegen kann.

Wenn sich der Gebläsemotor nicht bewegen kann,

erhöht sich die Last dieser Sicherung auf mehr wie 17 Ampere,

durch die Stromaufnahme des Gebläsemotor,s !

der Heizungwiderstand selbst brennt selten durch,

das Teil was durchbrennt ist das Teil was thermische Sicherung genannt wird.

Solche Sicherungen befinden sich immer noch in Bügeleisen, alten Kühlschränken.

Und wenn es eine Thermosicherung ist, dann ist es sehr einfach,

den Widerstand selbst zu überprüfen ein Stück Draht zu nehmen und

es mit einer "Brücke" kurz zu Brücken zum Testen .

Nur wenn man dieses macht ,kann es sein ,

das danach der Heizungswiderstand defekt geht,durchbrennt,

da es keine direkte Absicherung am Heizungwiderstand mehr gibt und

die Stromaufnahme den Heizungwidrstand in den Stufen überlastet !

wegen der Stromaufnahme des Gebläsemotor,s ist es notwendig

an Stelle der defekten Thermosicherung eine normale Sicherung einzusetzen ,

die dann wieder den Heizungwiderstand schütz und

im Schadenfall schnell ausgewechselt werden kann !

das ist sehr Einfach und für jeden Praktikabel durchsetzbar !

mfg

Geblaesewiderstand-sicherung-nachruesten

Auch die Thermosicherung könnte man mit Flachsteckern vercrimpen und ebenso wie die Sicherung, bei deiner Konstruktion, stecken. Dabei bringt man auch keine Temperatur auf die Sicherung.

Die Thermosicherung fliegt, wenn ich mich recht entsinne, (je nach Hersteller)wohl nicht mal bei 50A Stromaufnahme.

Die Vermutung hatte schon mal jemand geäußert und selbst überprüft.

Kut,

es geht noch Besser !

wenn man die Sicherung mit Kabeln verlängert und

in den Bereich Motorraum verlegt ,wo man nichts abbauen muß ,

um die Sicherung bei Bedarf zu erneuern !

mfg

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 24. April 2018 um 21:46:08 Uhr:

Kurt nicht jeder hat eine Lötstation mit Kältezone und

vom Verrödeln mit nachfolgendem Löten halte ich persöhnlich nichts .

und beim Löten wenn es einem gelingt ist es immer ein Weichlöten !

Braucht man auch nicht. Einfach eine neue Thermosicherung einlöten und gut. Das hält dann auch die nächsten 10 Jahre wieder. Selbst mit den verrödelden Enden.

Zitat:

Wenn der Widerstand auf z.B.117 Grad erhitzt wird, wird der interne Schaltkreis geschmolzen und unterbrochen.

das Identische kann beim Einlöten einer neuen Thermosicherung passieren.

Wenn gelötet wird darf man nicht Überhitzung mehr als 117 Grad -

die Sicherung wird defekt gehen !

Hat die Sicherung wirklich nur eine Auslöseschwelle von 117 °C? Beim Corsa B und Vectra A sind es 215 °C. Und es dauert eine Weile, bis man die Sicherung beim Löten auf über diesen Wert erwärmt hat.

Und beim Kabel verlängern und in den Motorraum legen baut man sich gleich noch ein paar Fehlerquellen mehr ein.

OI,

Ich denke es waren 17 A und 117 Grad beim Senator und

da wird der A Omega auch in der Größenordnung sein,da die Klima fast identisch ist ,

bis auf die Bedienung,denke.

Nur einen Widerstand vom Senator Omega A habe ich auch nicht mehr,um zu Äugen !

Wichtig wird ja auch der Ort der Gebläseunterbringung sein ,

ob im Fahrgastraum oder fast an der Frischluft im Aussenbereich ,wegen Temperaturstau.

Kabelverlängerung sehe ich relativ Entspannt ,

das wird kein Problem werden .

Bei Elektrik sehe ich gewisse Dinge Berufsmäßig anders,

da wird nicht Vertrödelt oder mit Stromdieben verbunden !

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