Oh ein Reh...

Audi A4 B8/8K

Möge die Gemeinde Mitleid mit mir haben... 🙁

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Beste Antwort im Thema

Also ich fahr nun auch schon fast 20 Jahre Auto und das bis auf den Rehunfall unfallfrei. Bei mir waren es nur 120, aber ich hätte sogar 70 Fahren können und hätte das nicht verhindern können.
Ich tu auch mal gern die Möhre fliegen lassen und bin jenseits der 200 Unterwegs. Ja auch Nachts. (Zwar selten aber kann vorkommen).
Den Leuten die behaupten man könne nachts nicht schnell fahren würde ich empfehlen beim nächsten Autokauf den Aufpreis für Xenons zu bezahlen. Hilft ungemein!
Früher habe ich immer gesagt, wer schneller fährt hat weniger Zeit Unfälle zu bauen..... 😉
Is natürlich quatsch..
aber es gibt nunmal einfach unterschiedliche Arten von Autofahrern und Menschen.
Manche Leute wollen es nicht, Andere können es manchmal auch einfach nicht.
Klingt zwar Arrogant is aber leider so.
Die Fähigkeit vorrausschauend zu fahren ist genau so Unterschiedlich ausgeprägt, wie wir auch aussehen. Der eine kann es besser der Andere etwas schlechter.
Und wer es nunmal etwas schlechter kann, der sollte sein Fahrzeug auch nicht oberhalb der Richtgeschwindigkeit bewegen.
Oder zumindest nicht so schnell, das es seine Fähigkeiten und auch die Fähigkeiten seines Fahrzeugs überschreitet.
Meine Frau würde z.B Ihren Polo nie über 120 bewegen, ganz einfach weil sie es sich nicht zutraut, das gibt Sie selber zu.
Und ich weis das sie Recht hat
Komischerweise is Sie bei mir im Auto so relaxt, das sie meistens einschläft wenn ich mit 220 über die Bahn fliege.

Leute die diese Fähigkeit des Vorrausschauenden Fahrens nun mal nicht so gut drauf haben werden mich nun gleich auch wieder flamen.
Ihr dürft euch ruhig Outen, ich habe es auch getan.

Eins ist Fakt, man muss jederzeit mit der Dummheit oder auch Unfähigkeit anderer Verkehrsteilnehmer rechnen und somit derern mögliches Verhalten in seine Fahrweise einfließen lassen.
Desweiteren sollte man sich natürlich nie selbst überschätzen und auch dafür sorgen das sein Fahrzeug in einem technisch einwandfreien Zustand ist.

Ich sprech hier zu euch als Motorradfahrer, ehemaliger Cart und ADAC Polo Cup Pilot.

Lasst die Show beginnen!

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Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


nö, da täuschst du dich, das ist irrelevant! Schneller als Richtgeschwindigkeit unterwegs und in einen Unfall verwickelt und du bekommst immer eine Teilschuld aufgebrummt -
Ganz sicher?

😉

Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


Was hat das mit Moralapostel zu tun, wenn man nachts - und zwar aus guten Gründen - zu etwas mehr Vorsicht mahnt?

Weil auch dies nicht als Pauschalaussage für jede Situation gültig sein kann.

Ich selbst fahre nachts i.d.R. deutlich zügiger als tagsüber, da man hier dank eingeschaltetem Licht des Gegenverkehrs entgegenkommende Fahrzeuge z.B. auch schon vor Kurven oder Bergkuppen sieht, was tagsüber nicht möglich ist.

Zitat:

Original geschrieben von Pascha-1977


Also ich fahr nun auch schon fast 20 Jahre Auto und das bis auf den Rehunfall unfallfrei. Bei mir waren es nur 120, aber ich hätte sogar 70 Fahren können und hätte das nicht verhindern können.
Ich tu auch mal gern die Möhre fliegen lassen und bin jenseits der 200 Unterwegs. Ja auch Nachts. (Zwar selten aber kann vorkommen).
Den Leuten die behaupten man könne nachts nicht schnell fahren würde ich empfehlen beim nächsten Autokauf den Aufpreis für Xenons zu bezahlen. Hilft ungemein!
Früher habe ich immer gesagt, wer schneller fährt hat weniger Zeit Unfälle zu bauen..... 😉
Is natürlich quatsch..
aber es gibt nunmal einfach unterschiedliche Arten von Autofahrern und Menschen.
Manche Leute wollen es nicht, Andere können es manchmal auch einfach nicht.
Klingt zwar Arrogant is aber leider so.
Die Fähigkeit vorrausschauend zu fahren ist genau so Unterschiedlich ausgeprägt, wie wir auch aussehen. Der eine kann es besser der Andere etwas schlechter.
Und wer es nunmal etwas schlechter kann, der sollte sein Fahrzeug auch nicht oberhalb der Richtgeschwindigkeit bewegen.
Oder zumindest nicht so schnell, das es seine Fähigkeiten und auch die Fähigkeiten seines Fahrzeugs überschreitet.
Meine Frau würde z.B Ihren Polo nie über 120 bewegen, ganz einfach weil sie es sich nicht zutraut, das gibt Sie selber zu.
Und ich weis das sie Recht hat
Komischerweise is Sie bei mir im Auto so relaxt, das sie meistens einschläft wenn ich mit 220 über die Bahn fliege.

Leute die diese Fähigkeit des Vorrausschauenden Fahrens nun mal nicht so gut drauf haben werden mich nun gleich auch wieder flamen.
Ihr dürft euch ruhig Outen, ich habe es auch getan.

Eins ist Fakt, man muss jederzeit mit der Dummheit oder auch Unfähigkeit anderer Verkehrsteilnehmer rechnen und somit derern mögliches Verhalten in seine Fahrweise einfließen lassen.
Desweiteren sollte man sich natürlich nie selbst überschätzen und auch dafür sorgen das sein Fahrzeug in einem technisch einwandfreien Zustand ist.

Ich sprech hier zu euch als Motorradfahrer, ehemaliger Cart und ADAC Polo Cup Pilot.

Lasst die Show beginnen!

hatte echt deinen beitrag überlesen - danke! :-)

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


nö, da täuschst du dich, das ist irrelevant! Schneller als Richtgeschwindigkeit unterwegs und in einen Unfall verwickelt und du bekommst immer eine Teilschuld aufgebrummt -
Ganz sicher? 😉

wenn ein einziges Gericht das mal anders entscheidet (auch Richter sind nur Menschen), heißt das nicht, dass meine Aussage grundfalsch ist. Gegenbeispiele gibts täglich massenhaft und wurden ja genannt.

Also kein Freibrief.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


Was hat das mit Moralapostel zu tun, wenn man nachts - und zwar aus guten Gründen - zu etwas mehr Vorsicht mahnt?
Weil auch dies nicht als Pauschalaussage für jede Situation gültig sein kann.
Ich selbst fahre nachts i.d.R. deutlich zügiger als tagsüber, da man hier dank eingeschaltetem Licht des Gegenverkehrs entgegenkommende Fahrzeuge z.B. auch schon vor Kurven oder Bergkuppen sieht, was tagsüber nicht möglich ist.

immer wieder lustig, wie sich manche ihre Rechtfertigungen zusammenbasteln, nur um nicht einen Tick mal vom Gas zu gehen.

Nichtmal dieses Beispiel taugt was. Verlass dich auch weiterhin drauf - bis zur nächsten Haarnadelkurve, wo du bis zum letzten Augenblick rein garnichts vom Licht des anderen siehst. Selbiges gilt für manche Bergkuppen, die nicht einsehbar sind.

Blabla, das alles kann dir auch tagsüber und bei langsamer Geschwindigkeit passieren... immer diese sich selbstzurechtgelegten "Horrorfälle"...

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Ich denke auch das der selbe Schaden bei niedriger Geschwindigkeit passieren könnte. Wenn man z.B. die Elefantenkuh im Safari Park mit 70kmh anfährt 😁

Zitat:

Original geschrieben von knubis



ich fahre wirklich sehr gerne schnell, auch nachts - dazu stehe ich! denn dieses ganze gerede "ich fahre nie nachts 240" kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. wenn ihr nachts mit 180 rumfahrt, glaub ihr ernsthaft das macht einen unterschied wenn man auf ein stauende auffährt das "unbeleuchtet" ist oder in einen unfallwagen auf der linken spur? leute wenn dann bleibt realistisch. klar sind bei 240 andere reaktionen und bremswege vorhanden, aber das ist genauso tagsüber wenn man durch lange kurven zieht die man nicht kennt, oder auch nachts wenn man mit eben 180 rumfährt.

Nein, Du verkennst hier eklatant den Unterschied zwischen 180 und 240 km/h.

Du hast bei 180 einen Anhalteweg von ca. 180 Metern, bei schon optimistischen Annnahmen von einer Reaktionszeit von 0,5 Sek. und einer Verzögerung von 8 m/s².

Wenn Du 240 fährst, bist an der Stelle, wo Du mit 180 schon stehst, noch 164 km/h schnell. Der Anhalteweg bei 240 km/h beträgt 311 Meter, also lockere 130 Meter mehr als mit 180.

Es macht also schon einen ziemlich großen Unterschied, ob ich 180 oder 240 fahre.

Aber bitte, mir ist das egal, soll jeder machen, wie er es für richtig hält.

Grüße

Jan

Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


wenn ein einziges Gericht das mal anders entscheidet (auch Richter sind nur Menschen), heißt das nicht, dass meine Aussage grundfalsch ist. Gegenbeispiele gibts täglich massenhaft und wurden ja genannt.
Also kein Freibrief.

Eben, eben. das es kein Freibrief ist, habe ich auch

nie

behauptet. Du hingegen hast gesagt, man bekommt

IMMER

eine Teilschuld. Das jedoch das Gegenteil der Fall ist, habe ich mittels entsprechenden Gerichtsurteil bewiesen. Nicht mehr, nicht weniger.

Zitat:

Original geschrieben von audijazzer


immer wieder lustig, wie sich manche ihre Rechtfertigungen zusammenbasteln, nur um nicht einen Tick mal vom Gas zu gehen.
Nichtmal dieses Beispiel taugt was. Verlass dich auch weiterhin drauf - bis zur nächsten Haarnadelkurve, wo du bis zum letzten Augenblick rein garnichts vom Licht des anderen siehst. Selbiges gilt für manche Bergkuppen, die nicht einsehbar sind.

Das ist nun aber absichtliches schlechtreden Deinerseits. Bitte nicht mir die Worte im Mund rumdrehen.

Ich sprach auch hier

nie

davon, dass ich immer und absolut zu jedem Preis mit "full speed" um jede noch so erdenklich unübersichtliche Kurve jage. Davon war nie die Rede.

Es geht mir nur um die völlig falsche Pauschalaussage, dass man nachts schlechter sieht und man daher um jeden Preis nur 130 fahren sollte und jeder, der das nicht macht, sei ein potenzieller Killer.

Dass es hierfür Situationen gibt, wo es nachts eben doch besser zu fahren ist, habe ich dargelegt. Dies bedeutet nicht, dass man nachts immer schneller fahren kann. Die örtlichen Gegebenheiten sowie andere Einflußfaktoren spielen hier selbstverständlich stets eine signifikante Rolle.

Wenn die Strecke frei ist, Straßen- und Wetterverhältnisse es zulassen, ich mich selbst fit fühle etc. fahre ich immer die die Vmax des jeweiligen Fahrzeuges, ganz egal ob das nun 50, 100, 130, 170 oder "350" sind.
Mir ist selber schon ein Tier vors Auto gesprungen, und das bei nur 60km/h auf einer Landstraße. Selbst da gabs weder ein ausweichen noch ein bremsen, weil es exakt auf meiner Höhe erst ausm Wald gerannt kam. Und nun? Auch Teilschuld, weil ich ein böser Raser war oder war ich da nun wieder zu langsam unterwegs? 😕

Zitat:

Original geschrieben von hoinzi



Zitat:

Original geschrieben von knubis



ich fahre wirklich sehr gerne schnell, auch nachts - dazu stehe ich! denn dieses ganze gerede "ich fahre nie nachts 240" kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. wenn ihr nachts mit 180 rumfahrt, glaub ihr ernsthaft das macht einen unterschied wenn man auf ein stauende auffährt das "unbeleuchtet" ist oder in einen unfallwagen auf der linken spur? leute wenn dann bleibt realistisch. klar sind bei 240 andere reaktionen und bremswege vorhanden, aber das ist genauso tagsüber wenn man durch lange kurven zieht die man nicht kennt, oder auch nachts wenn man mit eben 180 rumfährt.
Nein, Du verkennst hier eklatant den Unterschied zwischen 180 und 240 km/h.

Du hast bei 180 einen Anhalteweg von ca. 180 Metern, bei schon optimistischen Annnahmen von einer Reaktionszeit von 0,5 Sek. und einer Verzögerung von 8 m/s².

Wenn Du 240 fährst, bist an der Stelle, wo Du mit 180 schon stehst, noch 164 km/h schnell. Der Anhalteweg bei 240 km/h beträgt 311 Meter, als lockere 130 Meter mehr als mit 180.

Es macht also schon einen ziemlich großen Unterschied, ob ich 180 oder 240 fahre.

Aber bitte, mir ist das egal, soll jeder machen, wie er es für richtig hält.

Grüße

Jan

Danke sag ich nur! Soviel zu den unverbesserlichen "Voraussdenkern", die meinen, immer und jederzeit alles im Griff zu haben. Und die Reaktionszeit ist schon mehr als optimistisch angesetzt, da sollte man mal eher von 1 Sekunde ausgehen (grad in der Disko abgefeiert, Müdigkeit, vielleicht nochn paar Bierchen intus). Die meisten haben ja keine Ahnung wieviel Wegstrecke sie bei 240 km/h zurücklegen, bevor sie überhaupt ne Chance haben zu reagieren.

Sagt mal ich schreibe chinesisch oder können manche hier nicht lesen? Ich sagte klipp und klar der bremsweg ist nicht der gleiche! Es ging rein um die frage worin der unterschied liegt wenn du mit 180 oder 240 in ein stauende donnerst? Nirgends! Da ist es sowieso zu spät!

Zitat:

Original geschrieben von audijazzer



Zitat:

Original geschrieben von hoinzi


Nein, Du verkennst hier eklatant den Unterschied zwischen 180 und 240 km/h.

Du hast bei 180 einen Anhalteweg von ca. 180 Metern, bei schon optimistischen Annnahmen von einer Reaktionszeit von 0,5 Sek. und einer Verzögerung von 8 m/s².

Wenn Du 240 fährst, bist an der Stelle, wo Du mit 180 schon stehst, noch 164 km/h schnell. Der Anhalteweg bei 240 km/h beträgt 311 Meter, als lockere 130 Meter mehr als mit 180.

Es macht also schon einen ziemlich großen Unterschied, ob ich 180 oder 240 fahre.

Aber bitte, mir ist das egal, soll jeder machen, wie er es für richtig hält.

Grüße

Jan

Danke sag ich nur! Soviel zu den unverbesserlichen "Voraussdenkern", die meinen, immer und jederzeit alles im Griff zu haben. Und die Reaktionszeit ist schon mehr als optimistisch angesetzt, da sollte man mal eher von 1 Sekunde ausgehen (grad in der Disko abgefeiert, Müdigkeit, vielleicht nochn paar Bierchen intus). Die meisten haben ja keine Ahnung wieviel Wegstrecke sie bei 240 km/h zurücklegen, bevor sie überhaupt ne Chance haben zu reagieren.

Einfache Rechnung, der Unterschied beträgt genau 60 km/h, mit Allem was dazugehört. 🙂
Die Wenigsten krachen ungebremst in ein Stauende, sondern schaffen es nicht mehr, anzuhalten. Und dafür ist der Unterschied gewaltig.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL


Eben, eben. das es kein Freibrief ist, habe ich auch nie behauptet. Du hingegen hast gesagt, man bekommt IMMER eine Teilschuld. Das jedoch das Gegenteil der Fall ist, habe ich mittels entsprechenden Gerichtsurteil bewiesen. Nicht mehr, nicht weniger.

du hast nichts bewiesen, du hast eine einzige Gerichtsentscheidung benannt, die übliche Verfahrenspraxis der Versicherungen(davon habe ich gesprochen) ist eine andere.

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL



Das ist nun aber absichtliches schlechtreden Deinerseits. Bitte nicht mir die Worte im Mund rumdrehen.

warum drehe ich dir dir Worte im Mund herum, nur wenn ich tägliche Alltagssituationen benenne, die auf jeder zweiten Landstraße auftreten können?

Zitat:

Es geht mir nur um die völlig falsche Pauschalaussage, dass man nachts schlechter sieht und man daher um jeden Preis nur 130 fahren sollte und jeder, der das nicht macht, sei ein potenzieller Killer.

sorry, aber nun muss ich mal zur Abwechslung wirklich lachen.

Wer hat das irgendwo in diesem Thread behauptet und von "Killer" geredet??

Zitat:

Wenn die Strecke frei ist, Straßen- und Wetterverhältnisse es zulassen, ich mich selbst fit fühle etc. fahre ich immer die die Vmax des jeweiligen Fahrzeuges, ganz egal ob das nun 50, 100, 130, 170 oder "350" sind.

.... könnte glatt auch vom TE stammen. Hoffe nur, du nimmst in Gegensatz zum TE wenigstens die Straßen- und Wetterverhältnisse (und Lichtverhältnisse) wirklich ernst. Manchen scheint insbesondere letzteres egal zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von GeorgN71


Einfache Rechnung, der Unterschied beträgt genau 60 km/h, mit Allem was dazugehört. 🙂
Die Wenigsten krachen ungebremst in ein Stauende, sondern schaffen es nicht, anzuhalten.

Wir reden hier von einem stauende das unbeleuchtet ist, wenn wir schon dabei sind. Du fährst ungebremst in ein stauende, da soll es einen unterschied geben? Nene, faktisch ist es da sowieso schon zu spät ;-)

Und 99 prozent von den aposteln rechnen natürlich ihren bremsweg aus, wenn sie auf der autobahn fahren :-)

Zitat:

Original geschrieben von knubis


Sagt mal ich schreibe chinesisch oder können manche hier nicht lesen?

Hast Recht, aber mache wollen auch einfach nicht lesen. Hätte ich gestern gewusst, was ich mit meiner Frage nach der Geschwindigkeit an den TE ausgelöst hätte, hätte ich mir was Leckeres zu knabbern geholt... wer wettet mit, wer (wie immer!) das letzte Wort hat?? 😁

Ich sags nochmal, gut dass dem TE nichts passiert ist. Wie manche das alles moralisch beurteilen ist ihm (hoffentlich) völlig egal.

Zitat:

Original geschrieben von GeorgN71


Einfache Rechnung, der Unterschied beträgt genau 60 km/h, mit Allem was dazugehört. 🙂
Die Wenigsten krachen ungebremst in ein Stauende, sondern schaffen es nicht, anzuhalten.

Wir reden hier von einem stauende das unbeleuchtet ist, wenn wir schon dabei sind. Du fährst ungebremst in ein stauende, da soll es einen unterschied geben? Nene, faktisch ist es da sowieso schon zu spät ;-)

Und 99 prozent von den aposteln rechnen natürlich ihren bremsweg aus, wenn sie auf der autobahn fahren :-)

Ps: euren berechnungen zufolge ist es bei mir dann wurst ob ich 60kmh uznterschied fahre, ich habe ja die bessere bremse auf va+ha, die mehr hermacht als da stani-getümpel ;-)

Auf die Kamikaze-Logik muss man erstmal kommen: Es ist ja total egal ob ich 180 oder 240 fahre, wenns kracht ist es eh vorbei. 🙄
Dann kann ich auch so schnell fahren wie es geht.

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