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Ölwechsel ER6n

Kawasaki ER 6
Themenstarteram 1. Februar 2012 um 20:46

Hallo,

habe bei meiner ER6N einen Ölwechsel gemacht. Zum Ölfilter war noch eine Scheibe/Ring dabei.

Habe extra darauf geachtet wo ich den alten Filter runter genommen habe. Da habe ich keine Scheibe gesehen, und die neue Scheibe passt aber bei dem Filter auch nicht rein!

Was soll ich machen??

danke für eure Hilfe...

lg

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19 Antworten

Ölablassschraube? -> der Dichtring für möglicherweise

Gummi? Metall? Durchmesser?

 

mfg

Themenstarteram 1. Februar 2012 um 20:57

ja ich denke der dichtring, der klebe bei dem neuen filter mit dran. nur wenn ich den dichtring in den filter einlegen wöllte, fällt er in den filter rein! kann damit also nicht anfangen!?

Sorry, aber der Dichtring gehört zur Öl-Ablassschraube, net zum Filter.

Der Dichtungsring sollte jeweils beim Ölwechsel getauscht werden, damit es auch dicht ist, wenn die Ablassschraube wieder eingeschraubt ist........

 

:cool: alles klar, jetzt?

Themenstarteram 1. Februar 2012 um 21:11

ahhhh :) vielen dank!

das heist also jetzt nochmal ölwechsel :)

häh?! warum denn das? Tropft es denn? , nur das wäre ein Grund die Schraube nochmal rauszudrehen - auch mit dem alten Dichtring funktioniert das oft mehrmals.

 

mfg

Themenstarteram 1. Februar 2012 um 21:19

achso dachte das wre notwendig den dichtring mit zu wechseln.

dann warte ich bis zum nächsten ölwechsel...

Trotzdem solltest Du Dir vllt. überlegen, bei Deiner nächsten Reparatur oder Wartung, Dich vorher im zu informieren über die Abläufe, oder es gleich einen Profi machen zu lassen, wenn man sich selbst mit solch einfachsten Dinge nicht auskennt.

Zitat:

Original geschrieben von ICBM

häh?! warum denn das? Tropft es denn? , nur das wäre ein Grund die Schraube nochmal rauszudrehen - auch mit dem alten Dichtring funktioniert das oft mehrmals.

 

mfg

Ich pers. dreh den Ring (auch) um,

auch wenn es dabei so manchem "Mech" sprichwörtlich auch was umdreht ( meistens nur die Augen )..

Heisst aber nicht, dass das immer geht und wenn eh ein frischer dabei ist.....nehmen.

(nächstes Mal, gell)

 

Im Netzt gibts auch richtig gute Anleitungen. Sogar geschlechterspeizifisch!

versteh das Problem nicht .

An der Ölablass-Schraube gibts normal ne Kupfer-Flachdichtung .

Innendurchmesser im Bereich 10 mm ...etwas größer halt wie Durchmesser der Schraube .

Der Ölfilter wird nomal auch eine Dichtung haben . Wenn ja dann wird sie beim neuen aber dabei sein und vermutlich schon richtig liegen,eingelegt sein .Wenn nein musst halt kucken wo der Ölfilter sich anpresst ..ob da ne Nut is und dort eine Dichtung .

Irgendwie muss ja gedichtet werden .

 

Hab ja bei meiner Er-6f auch den Ölwechsel gemacht .

Bei meiner Maschine davor (Honda CB450S) löste man mit dem Ölfilter eben auch noch einen Deckel , der eine Dichtung hatte .

Ist aber eben bei jedem Modell anders.

 

Ich hab früher an meinen Mopeds immer selbst den Ölwechsel gemacht und hab nie ne neue Kupferdichtung auf die Ablassschraube gesteckt. Die selbe Dichtung war in einem Fall also mind. 6 Jahre (6 Ölwechsel) absolut dicht.

Es gibt zwar Anleitungen wo man sich informieren kann wie mans "vorschriftsmäßig" macht, besser wirds dadurch jedoch auch nicht zwingend. Zündkerzen sollte bei meiner Kiste auch bei 18tkm getauscht werden. Nach 24tkm lief sie immer noch problemlos mit der Erstausstattung.

Ist halt wie bei Koch-Rezepten......das sind nur Leitfäden.....auf eigenes Risiko.

 

P.S.

Bei all den Motorrad-Ölfiltern, die ich schon gekauft habe, lag allerdings auch nie eine Kupferscheibe bei.

Wär eine dabei gewesen, hätt ich sie vmtl. auch getauscht (bevor ich die Scheibe wegwerfe).

Die Ölfilter hatten auch alle den Gummi-Dichtring schon eingebaut, d.h. mit nem Finger voll frischem Motorenöl

rundrum bestreichen und handfest anziehen. Separat lag da nie was bei.

Cu-Dichtung kann beiliegen , muss aber nicht .

Hab auch schon die alte weiter genutzt und war dicht . Seh das auch nicht so kritisch .Sollte halt mit dem richtigen Drehmoment angezogen sein .Auf jeden Fall nicht zu locker .

Bei der Honda war für louis nur peinlich dass die Dichtung (Gummi) für den Ölfilterdeckel falsch war.

Aber richtig bestellt , für die CB450 S.

Sie war einige zehntel mm dünner wie die Original ...mir kam auch etwas anders vor ..hätt also früher draufkommen koennen warum die ordentlich Öl verliert.

Ich denke bei aktuelleren Modellen wird louis mehr drauf kucken ....weil mehr Stück verkauft werden .Der Ärger größer wäre.

Die Cu-Dichtung hatte auch keine Eindrücke,Abdrücke ..wär keine neue dabeigewesen dann hätt ich auch die alte weiter genommen .

Zündkerzen : die Hersteller wollen sich wohl vor Klagen schützen .

Meine Er-6f hat jetzt 24 000 km . Normal Kerzen dran .Wechsel laut Kawasaki .

Liest man genauer (Do it your self Buch zum Modell) dann reicht ausbauen , Kerzenbild und Elektrodenabstand prüfen .Und wenn ok dann kann man die auch weiter verwenden . Wechsel aber nicht muss . Schreibt der Hersteller aber oft so damit er auf der sicheren Seite is .

Sprich mit etwas mehr selber tun lässt sich Geld sparen .Manchmal .

Man kann ja selbst entscheiden wo es wichtig ist oder nachfragen und da die Intervalle streng einhalten , Teile tauschen .

Zum Bsp.Bremsflüssigkeit . Fährt man aber selten im Gebirge dann sind wohl auch mehr wie die 2 Jahre noch ok .

Ich stell auch nach 3 noch keine nachlassende Bremswirkung fest .Oder langsameres Ansprechen .

Will man ins Gebirge dann lohnt sich aber ein Wechsel mehr wie zu wenig sicher .

Denn ich hatte dort auch schon mal ne heisse Bremse , einen Ausfall.

Wäre mit neu evtl nicht passiert.

am 21. Februar 2012 um 22:39

Zitat:

Original geschrieben von RainerBu

 

Zum Bsp.Bremsflüssigkeit . Fährt man aber selten im Gebirge dann sind wohl auch mehr wie die 2 Jahre noch ok .

Ich stell auch nach 3 noch keine nachlassende Bremswirkung fest .Oder langsameres Ansprechen .

Will man ins Gebirge dann lohnt sich aber ein Wechsel mehr wie zu wenig sicher .

Denn ich hatte dort auch schon mal ne heisse Bremse , einen Ausfall.

Wäre mit neu evtl nicht passiert.

Naja man merkt es nicht wenn die Bremsflüssigkeit schlechter wird, zumindest nicht nach 2-3 Jahren! Nur wenn die Bremsflüssigkeit zu viel Wasser gezogen hat kann dies dazu führen das beim bremsen die Flüssigkeit auf über 100 Grad erhitzt wird und dadurch der Wasseranteil anfängt zu vergasen und wie jeder weiß, ist Luft im Bremssystem absolut nicht gut!

Man kann dann nämlich den Hebel an den Lenker ziehen ohne das wirklich was passiert.

Mehr dazu hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Bremsfl%C3%BCssigkeit

am 10. März 2012 um 14:55

an aluminium motoren gehört kein kupferring, der sollte dann auch aus alu sein.

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