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Ölverlust Nockenwellenversteller ?

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 15. Januar 2009 um 6:42

Hallo zusammen,

hab seit einiger zeit mit einem massiven Ölverlust zu kämpfen. (2,4l V6 165PS, Bj98, Motor AGA)

Ventildeckeldichtung, Dichtringe Nockenwellen und Kurbelwellle, Dichtung für Ölwanne und Öleinfüllöffnung bereits erneuert.

Mit der suchfunktion hab ich einige ältere beiträge gefunden wo immer wieder von defekten nockenwellenversteller-dichtungen die rede war.

Das dort beschriebene szenario ist auch bei mir gut zu beobachten--> Öl auf krümmer, geruch im innenraum, vertiefungen wo die zündkerzen sitzen immer voll öl, rasseln bei kaltstart für 1-2 sec, tropfenbildung auf ölwanne.

Meine frage:

War bei euch nach tauschen dieser dichtungen des nockenwellenverstellers (hab ich bereits besorgt) der motor wirklich dicht????????

Bin schon ziemlich verzweifelt, brauche mein auto wirklich täglich und bekomme so kein pickerl.

Danke im voraus für eure hilfe

Finz

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ronja1

Ist schon ein tolles Auto! Leider nichts zum Sparen.

Es gibt keine Autos zum sparen - ein Tag angemeldet und schon sind bis zu 20% des Anschaffungswerts "verbrannt". Wer sparen will geht zu Fuß oder fährt Fahrrad ;)

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am 14. März 2012 um 19:46

Das stimmt was es so an Reperaturen an geht ist der V6 nicht gerade günstig ;) nun gut ich werde mich nach dem WE mal melden wie es gelaufen ist und wie er danach läuft

MFG

Wenn ich hier so lese wird mir ganz schlecht. Meiner verliert auch Öl und man riecht es im Innenraum. :/

Langsam reicht es mir dass mein Motor genausoviele Löcher hat wie ein schweizer Käse... Hab jetzt schon an diversen Stellen Dichtungen und Simmerringe tauschen lassen und jedesmal läufts an einer neuen Stelle raus. Zwischendurch hat er dann zur Abwechslung mal Kühlwasserverlust und dann kommt wieder das altbekannte Öl. Und einmal hat er Bezin verloren...

Das Problem ist wenn man einmal drinhängt kommt man nicht wieder raus. Hab inzwischen fast 3000€ dafür ausgegeben meinen Dicken dicht zu bekommen. Soll ich ihn jetzt wegen weiteren 500-1000€ weitertropfen lassen? Oder verkaufen? Oder es doch machen lassen in der Hoffnung dass er jetzt endlich dicht ist? Theoretisch bleiben nichtmehr viele Dichtungen übrig die noch nicht erneuert wurden also müsste ein Ende absehbar sein... :/

Zitat:

Original geschrieben von Shibi_

Wenn ich hier so lese wird mir ganz schlecht. Meiner verliert auch Öl und man riecht es im Innenraum. :/

Langsam reicht es mir dass mein Motor genausoviele Löcher hat wie ein schweizer Käse... Hab jetzt schon an diversen Stellen Dichtungen und Simmerringe tauschen lassen und jedesmal läufts an einer neuen Stelle raus. Zwischendurch hat er dann zur Abwechslung mal Kühlwasserverlust und dann kommt wieder das altbekannte Öl. Und einmal hat er Bezin verloren...

Das Problem ist wenn man einmal drinhängt kommt man nicht wieder raus. Hab inzwischen fast 3000€ dafür ausgegeben meinen Dicken dicht zu bekommen. Soll ich ihn jetzt wegen weiteren 500-1000€ weitertropfen lassen? Oder verkaufen? Oder es doch machen lassen in der Hoffnung dass er jetzt endlich dicht ist? Theoretisch bleiben nichtmehr viele Dichtungen übrig die noch nicht erneuert wurden also müsste ein Ende absehbar sein... :/

schraubst du selbst?

Schön wärs. :(

Nur kleinigkeiten wie Bremsen, Ölwechsel etc. An die großen Sachen trau ich mich nicht ran und hab auch garnicht die Möglichkeiten.

Wenn man selber schrauben kann ist so ein Ölverlsut bestenfalls nervig, die Dichtungen kosten höchstens ein paar Euro und man muss halt mal ein paar Stunden oder auch mal ein Wochenende opfern. Aber das Geld das man über 2-3 Monate auf die Seite gelegt hat für 2-3 Tage Werkstattaufenthalt hinzulegen ist schon frustrierend.

ist eben nun ne frage des geldbeutels.

und der bereits geleisteten investitionen.

wenn du ansonsten zufrieden bist und du schon so viel rein gesteckt hast,

wäre es schon fast sünde, den dicken zu verkaufen.

ich persönlich würde reparieren und mich wieder daran freuen.

Das dachte ich mir bei den letzten 10 Reparaturen auch schon. Aber irgendwie scheint mein Dicker ein Fass ohne Boden zu sein an dem einfach alles kaputtgeht was überhaupt kaputtgehen kann. Die 3000€ waren ja nur auf diverse Dichtungsmaßnahmen bezogen.

Vor ein paar Wochen habe ich die Zündspulen getauscht, die Querlenker wurden vor ein paar Monaten alle getauscht, 2 Radlager vor 6 Monaten, LMM vor einem Jahr, beide Abgastemperatursensoren vor 1,5 Jahren (und jetzt sind sie laut FSP wieder beide kaputt :/ ). Das will einfach nicht aufhören.

Edit: Letztes Jahr natürlich noch die neue Auspuffanlage da mir BEIDE Endtöpfe innerhalb von 3 Tagen abgefallen sind. Sagt mir mal jemand der es geschafft hat das ihm beide Endtöpfe an einem einzigen WE abfallen...

Ich muss mir wohl wirklich einen Schrauber aus meiner Gegend suchen der mir das alles zu humanen Preisen reparieren kann. Sonst frisst der mir noch die Haare vom Kopf.

nun: es bleibt ja nicht mehr allzuviel über, wenn schon so viel gemacht wurde. ;)

seh es so: bald ist ruhe. dann hält der wieder paar jahre durch ohne reparatur.

gefährlich wird es, wenn reparaturstau auftritt...

Und bei meinem Glück fährt mir dann einer rein, die Versicherung zahlt mir die 5.000€ Restwert aus und wünscht mir noch einen schönen Tag. ^^

Zitat:

Original geschrieben von Shibi_

Und bei meinem Glück fährt mir dann einer rein, die Versicherung zahlt mir die 5.000€ Restwert aus und wünscht mir noch einen schönen Tag. ^^

awaaaa... schwätz net :D

musste eben locker fahren.... ;)

am 23. März 2012 um 20:33

So wollte mal den zwischenstand melden ich hab den Nockenwellenversteller nun am WE gewechselt und es ist bei weitem nicht in ein paar Stunden getan wen mann das denkt, Ergebnis ist klasse die Zickerei ist nun weg und ich habe mich nach ein paar Km warm fahren ziemlich erschrocken wie er nun nach vorne geht und wie ruhig wen ich jetzt an der Ampel stehe schaue ich manchmal nach ob er überhaupt noch an ist ;)

Das einzigste was er nun noch hat ist das er Fehlzündungen hat und zwar wen ich beim fahren das Gas zurück nehme bis auf 1400-1500 U/min den wieder gas gebe den knallt er ab und an nicht immer, daraufhin war ich heute in der Werkstatt um die lamdasonde mal zu Testen und das Ergebniss wahr das er zu Fett läuft und i-wie zu viel unverbrander Kraftstoff in den Abgasen ist, der Meister meinte das die Lamda kaputt ist also eine von den beiden jetzt muss ich mit meinem VAG-Com mal testen welche das ist was für werte müssen die Sonden haben wisst ihr das vill., klaut die kaputte lamda Leistung!?

PS: Danke euch für die Unterstützung

MFG: Chris

am 9. November 2012 um 20:41

Kann es sein das sich durch das vertopfen des KGE und den dadurch zu hoch enstehenden Druck, der Nockenwellenversteller die Steuerkette zu weit auseinander dähnt?

Nein, die Kette wird durch ne Feder gespannt.

am 10. November 2012 um 7:21

Ich dachte immer durch den öldruck.

Original geschrieben von willywacken

Nein, die Kette wird durch ne Feder gespannt.

nö, mittels Öldruck wird der Spanner verschoben und somit die Kette verstellt. die Spannung selbst wird durch ne interne Feder erzeugt, daher benötigt man zum Ausbau ja das kleine Spezialwerkzeug.

Wie verstellt? Wenn sich die Kette vestellt dan hat man doch einen Motorschaden? So wie ich es jetzt verstanden habe, ist die Feder nur dazu da, um eine Grundspannung zu haben, damit die Kette nicht ganz lose liegt. Und durch den Öldruck wird die kette etwas mehr gespannt, durch noch mehr gas geben steigt der öldruck und die Kette spannt sich noch mehr bis zu einen bestimmten Spannungsgrad. Wenn ich jetzt das Prinzip der Kettenspannung falsch verstanden habe, würde ich mich auf eine Korrektur freuen.

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