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Ölspuren auf den Straßen

Themenstarteram 10. April 2018 um 16:58

In den letzten Wochen begegnen sie mir erstaunlicherweise gehäuft: Ölspuren auf den Landstraßen.

Auf meiner Hausstrecke über die schwäbische Alb auf mindestens drei Abschnitten mit einer Gesamtlänge von rund zehn Kilometern. Auf einem dreispurigen Überholabschnitt hat es ein Spezialist sogar geschafft, eine Strecke mehrfach zu fahren und dabei durchgehend sowohl die Überholspur als auch die rechte Spur vollzusauen.

Die Ölspuren, zumindest die, die mir heute wieder begegnet sind, wirken nicht frisch - es waren also keine glänzend schwarzen Spuren, eher dunkle, matte Spuren im Straßenbelag.

Dennoch stellt sich mir die Frage, wie weit geht denn da eigentlich die Verkehrssicherungspflicht der Behörden?

Kommen die Kommunen Ihrer Pflicht ausreichend nach, wenn sie Bindemittel drüber kippen und aufkehren?

Ich selbst habe noch nie die Erfahrung machen müssen, meine eigene Ölsauerei (auf öffentlichen Straßen) beseitigen zu müssen, aber ich vermute, würde ich soetwas pflichtbewusst melden, würde mir eine Nassreinigung in Rechnung gestellt, was ich zwar bedauerlich, aber verständlich fände.

Es wurde mir bereits in der Schule beigebracht, dass ein Tropfen Altöl eine Million Liter Trinkwasser verunreinigen kann.

Was mich, abgesehen vom genannten Umweltgedanken aber mindestens genau so beunruhigt ist die Tatsache, dass ich mich schwer damit tue, so eine scheinbar "Teilverwitterte" Ölspur einzuschätzen, welche Gefahr sie tatsächlich für's Mopped darstellt. Und da mir ein "portables Haftreibwertmessgerät" als Sonderausstattung an meinem Mopped fehlt, geht mir da regelmäßig der Stift.

Mich ärgern hier also zwei Dinge: Die Vollidioten, die mit ihren Schrottkisten ohne Umsicht kilometer lang durch die Gegend fahren, ohne zu bemerken, dass sie Öl verlieren und mich ärgern die Behörden, die soetwas nicht ordentlich beseitigen.

Aber vielleicht liege ich ja auch falsch und eine Ölspur lässt sich gar nicht vollständig beseitigen.

Jemand anwesend hier, der mir erklären kann, wie die üblichen Verfahrensabläufe bei der Beseitigung von Ölspuren auf Landstraßen sind? Was wird gemacht und wie? Wer entscheidet, welche Verfahren eingesetzt werden? Gibt`s da Richtlinien? Kurz: Ist das nach Abarbeitung der Kommunen nur noch ein optisches Problem oder sind solche Spuren so lange gefährlich, bis man sie nicht mehr sieht?

Die Vertreterin meiner Heimatstadt hat mir auf Nachfrage nur eine Larifari-Antwort gegeben, ich solle sowas der Polizei melden und die würden sich sowas dann "anschauen".

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@GDIddle schrieb am 10. April 2018 um 19:39:20 Uhr:

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 10. April 2018 um 19:28:18 Uhr:

Die Larifari - Antwort ist die einzig Richtige gewesen.

....

Wenn einer eine derart breite Ölspur legt, steht er wenig später mit Motorschaden da. Denn da muss er sich die Ölwanne aufgerissen haben. Und dann ist es Aufgabe der Polizei abzusichern und zu ermitteln.

...die dann selten genug tatsächlich kommt und "sich das anguckt". Ich habe selbst erst vor wenigen Jahren in unserem Wohngebiet ("Spielstraße" - also verkehrsberuhigte Zone, mit Pflastersteinen belegte Fußgänger- und Verkehrszone) eine Ölspur gemeldet. Und das war definitiv eine ÖLSPUR und KEINE GÜLLE!. Lapidare Antwort: "Die ist in ein paar Wochen verschwunden". Hallo? Geht's noch?? Ich hätte ein Disziplinarverfahren wegen "Untätigkeit" anstrengen können (oder sollen), aber wie das so ist: Man möchte ja nicht als "Querulant" tituliert werden....

Das ist eine seltsame Diensteinstellung.

Aber ein Disziplinarverfahren kannst Du nicht anstrengen. Das kann nur der Dienstvorgesetzte.

Was Du machen kannst, ist eine Fachaufsichtsbeschwerde erheben.

Im Übrigen ist auch Gülle auf der Fahrbahn unzulässig und verlorene Ladung, was eine Ordnungswidrigkeit (§ 22 StVO) darstellt.

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Die Larifari - Antwort ist die einzig Richtige gewesen.

Zumal das, was Du da schilderst, sicherlich kein Öl ist.

Das ist für mich ein klarer Fall von Gülle, die dort aktuell gefahren wird.

Ich war heute auch auf der Zollernalb unterwegs und habe das ebenfalls gesehen.

Damit muss man in der Region immer rechnen. Im Übrigen war es auch deutlich zu riechen.

Eine frische Ölspur glänzt, wird von der Feuerwehr auf Anforderung der Polizei abgebunden und entsprechend mit Warnzeichen vom Bauhof gekennzeichnet. Es gibt ein allgemeines Warnschild mit dem Zusatzschild "Ölspur".

Wenn Du da in Sorge bist, ist das der Polizei zu melden (wie auch z.B. Ladungsverlust im Herbst, wenn Korn in der Kurve liegt), die sich darum kümmern muss. Das beginnt mit einer "Inaugenscheinnahme". Die Auskunft der "Gemeindeschwester" war absolut korrekt.

In ländlichen Gebieten ist immer mit verunreinigten Straßen durch Ackerdreck, Gülle oder verlorene Ladung (Korn/Stroh) zu rechnen. Zuweilen auch mit Diesel, der aus dem Trecker schwappt, heutzutage jedoch kaum mehr zu beobachten.

Das habe ich schon vor 42 Jahren in der Fahrschule bei der theoretischen Prüfung ankreuzen müssen.

Ebenso mit sorglosen Landwirten, die mit ungesicherten, messerscharfen Pflügen, Eggen und wasweißichwas hintendran rumeiern. Und wenn die Blinker am Anhänger funktionieren ist das ein Glücksfall.

Wenn einer eine derart breite Ölspur legt, steht er wenig später mit Motorschaden da. Denn da muss er sich die Ölwanne aufgerissen haben. Und dann ist es Aufgabe der Polizei, abzusichern und zu ermitteln.

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 10. April 2018 um 19:28:18 Uhr:

Die Larifari - Antwort ist die einzig Richtige gewesen.

....

Wenn einer eine derart breite Ölspur legt, steht er wenig später mit Motorschaden da. Denn da muss er sich die Ölwanne aufgerissen haben. Und dann ist es Aufgabe der Polizei abzusichern und zu ermitteln.

...die dann selten genug tatsächlich kommt und "sich das anguckt". Ich habe selbst erst vor wenigen Jahren in unserem Wohngebiet ("Spielstraße" - also verkehrsberuhigte Zone, mit Pflastersteinen belegte Fußgänger- und Verkehrszone) eine Ölspur gemeldet. Und das war definitiv eine ÖLSPUR und KEINE GÜLLE!. Lapidare Antwort: "Die ist in ein paar Wochen verschwunden". Hallo? Geht's noch?? Ich hätte ein Disziplinarverfahren wegen "Untätigkeit" anstrengen können (oder sollen), aber wie das so ist: Man möchte ja nicht als "Querulant" tituliert werden....

Themenstarteram 10. April 2018 um 17:39

Vor vierzehn Tagen kam ich auf der selben Strecke durch ein Kaff, da gab es eine frische Ölspur und die Feuerwehr war da. Die war breit wie sau. halber Meter.

Die Spur, die da jetzt noch erkennbar ist, ähnelt farblich den Spuren, von denen ich geschrieben habe.

Also entweder habe ich Tomaten auf den Augen oder du bist nicht die selbe Strecke gefahren oder eine Ölspur ist generell von einer "Güllespur", von der du schreibst, nicht sofort zu unterscheiden.

Ich werde Donnerstag auf der Rückfahrt mal anhalten und an den Spuren riechen. Das wäre ja eine einfache Diagnose :)

Edit: die Spuren, die ich gesehen habe, waren nicht breit. Sie waren dünn. Vielleicht fünf Zentimeter mit Spritzer. Ich werd Fotos machen und dann machst du hier mal offizielles Spurenlesen :)

Zitat:

@GDIddle schrieb am 10. April 2018 um 19:39:20 Uhr:

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 10. April 2018 um 19:28:18 Uhr:

Die Larifari - Antwort ist die einzig Richtige gewesen.

....

Wenn einer eine derart breite Ölspur legt, steht er wenig später mit Motorschaden da. Denn da muss er sich die Ölwanne aufgerissen haben. Und dann ist es Aufgabe der Polizei abzusichern und zu ermitteln.

...die dann selten genug tatsächlich kommt und "sich das anguckt". Ich habe selbst erst vor wenigen Jahren in unserem Wohngebiet ("Spielstraße" - also verkehrsberuhigte Zone, mit Pflastersteinen belegte Fußgänger- und Verkehrszone) eine Ölspur gemeldet. Und das war definitiv eine ÖLSPUR und KEINE GÜLLE!. Lapidare Antwort: "Die ist in ein paar Wochen verschwunden". Hallo? Geht's noch?? Ich hätte ein Disziplinarverfahren wegen "Untätigkeit" anstrengen können (oder sollen), aber wie das so ist: Man möchte ja nicht als "Querulant" tituliert werden....

Das ist eine seltsame Diensteinstellung.

Aber ein Disziplinarverfahren kannst Du nicht anstrengen. Das kann nur der Dienstvorgesetzte.

Was Du machen kannst, ist eine Fachaufsichtsbeschwerde erheben.

Im Übrigen ist auch Gülle auf der Fahrbahn unzulässig und verlorene Ladung, was eine Ordnungswidrigkeit (§ 22 StVO) darstellt.

Immer erst dran lecken bevor man behauptet das es Öl ist/war:):)

Guten Appetit ;)

Zitat:

@Natriumdampflampe schrieb am 10. April 2018 um 19:39:56 Uhr:

 

Edit: die Spuren, die ich gesehen habe, waren nicht breit. Sie waren dünn. Vielleicht fünf Zentimeter mit Spritzer. Ich werd Fotos machen und dann machst du hier mal offizielles Spurenlesen :)

Einen Sch**ß mach ich. :D

Vorher schriebst Du: "sowohl die Überholspur als auch die rechte Spur vollzusauen", jetzt sind es ein paar Spritzer. Das beunruhigt Dich, das kann man auch nicht hinnehmen.

Mach das, was die Tante von der Gemeinde gesagt hat: Ruf bei der Polizei an. Wenn Du denen erzählst, dass Du einem Umweltskandal auf den Fersen bist und augenscheinlich einige Millionen Liter Trinkwasser verunreinigt wurden und entsprechend überzeugend auftrittst, kommen die mit lalülala.

Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie Du auf der vierspurigen B27 kniest und am Ölfleck schnupperst.

Mein Tipp: Lass das lieber. Da kommen die auf jeden Fall mit Sondersignal, aber nicht wegen der Ölspur. :rolleyes:

Natürlich bin ich nicht dieselbe Strecke gefahren, wie Du.

Ich sehe gerade auch, dass Du fast nur Bundesstraßen fährst. Dann kannst Du die Gülle tatsächlich ausschließen. Die fahren da nicht, nur kleine Nebenstraßen. So mache ich das auch.

Es bleibt spannend.

Themenstarteram 10. April 2018 um 18:30

Schön, dass das für mich ernste Thema Ölspuren von dir erst als abseitig bezeichnt und nun ins völlig Lächerliche gezogen wurde.

am 10. April 2018 um 18:31

Waren am, Wochenende in der Eifel.

Ebenfalls 2x Warnschild wegen Öl gesehen.

In beiden Fällen keine Anzeichen von Öl auf dem Asphalt.

Entweder schon Ewig her, oder wie man vermuten könnte:

Da war nie Öl und die Warnschilder dienen lediglich dazu die 2-Rädrigen Fahrer etwas "einzubremsen"

Zitat:

@Natriumdampflampe schrieb am 10. April 2018 um 20:30:43 Uhr:

Schön, dass das für mich ernste Thema Ölspuren von dir erst als abseitig bezeichnte und nun ins völlig Lächerliche gezogen wurde.

Jetzt ahnst Du Querulant, was passieren kann, wenn Du wirklich die Polizei störst.

Die haben wichtigeres zu tun, als Leuten Händchen zu halten, die das Sichtfahrgebot nicht kennen.

Warte erstmal ein paar abfliegende Zweiradfahrer ab, dann ist dein Anruf schon eher gerechtfertigt.

Zitat:

@Natriumdampflampe schrieb am 10. April 2018 um 20:30:43 Uhr:

Schön, dass das für mich ernste Thema Ölspuren von dir erst als abseitig und nun ins völlig Lächerliche gezogen wurde.

In keinster Weise.

Zumal die Ölspur noch nicht belegt ist.

Ich sags Dir zum dritten Mal und ich meine das todernst:

Wenn Du sowas feststellst und Dein Herz als Bürger und Steuerzahler in Unruhe versetzt wird, melde das der Polizei. Auf keinen Fall solltest Du auf der Straße rumrobben und (Geruchs-) Proben nehmen. Das ist lebensgefährlich.

Der Ölspur entkommen und vom 40-Tonner erfasst.

Wenn Du gefährliche Ölspuren wahrnimmst, gleichzeitig eine immense Umweltgefahr erkennst, was Deinem Eingangspost unmissverständlich zu entnehmen ist, ist es Aufgabe der Exekutive, diese Gefahr zu beseitigen.

Das ergibt sich glasklar aus § 1 Abs. 1 des Polizeigesetzes Baden-Württemberg.

Kein Bürger, der eine ernst zu nehmende Situation meldet, kann deshalb in irgendeiner Form belangt werden, was Du im Übrigen für gerechtfertigt hieltest. Völliger Blödsinn. Das wäre ja noch schöner.

Belangt werden kann nur der Verursacher der Störung, so man ihn ermittelt. Fragt sich jetzt, wieviele PKW und LKW, auch gerne schrottreife aus dem Ostblock, die B 27 entlang brettern. Achte mal drauf.

Zitat:

@tomS schrieb am 10. April 2018 um 20:35:23 Uhr:

Zitat:

@Natriumdampflampe schrieb am 10. April 2018 um 20:30:43 Uhr:

Schön, dass das für mich ernste Thema Ölspuren von dir erst als abseitig bezeichnte und nun ins völlig Lächerliche gezogen wurde.

Jetzt ahnst Du Querulant, was passieren kann, wenn Du wirklich die Polizei störst.

Kein Bürger, der sich sorgt und damit an die Polizei wendet, wird als Querulant betrachtet. Aber das ist ein gängiges Vorurteil, das zweifellos auch noch zahlreich beklatscht wird.

Ich mache mir da eher Sorgen um Leute, die meinen, auf eigene Faust ermitteln zu müssen und sich dabei in Lebensgefahr bringen.

Wenn ich eine gefährliche Stelle entdecke, wenn z.B.(mal wieder) einer in der Erntezeit einen Schwall Getreide in der Kurve verloren hat, was bei uns im ländlichen Raum nicht selten ist, rufe ich bei der Polizei an.

Weil ich genau weiß, dass der erste Motorradfahrer, der das zu spät erkennt, auf die Schnauze fällt. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Im Zweifelsfall sichere ich so eine Gefahrenstelle ab, bis Einsatzkräfte da sind.

Das sehe ich als Bürgerpflicht.

 

 

Ich denke auch es sind schon zu viele Väter nicht nach Hause gekommen!

Lieber einen kurzer Anruf bei den Uniformierten als das noch einer abfliegt!

Haben sie eigentlich den Öl Mörder vom letzten oder vorletzten Jahr bekommen ?

Themenstarteram 10. April 2018 um 19:08

@moppedsammler

Ich vermutete nicht, wie du sagst, dass der Melder der Ölspur belangt wird, sondern derjenige, der sie verursacht hat und sie gleichzeitig meldet.

Ich habe an meinem Zweitwohnsitz am Bodensee einen Landwirt in der Familie. Der hat letztes Jahr an seinem fast 60 Jahre alten Kramer Oldtimer Öl verloren. Warum weiß ich auch nicht mehr. Das Dumme war - die Spur zweigte ab von dem Haus meiner Eltern etlang einer Asphaltstraße in einen Teil eines landwirtschaflichen Betriebes, in den nur er fährt, weil man da ohne Geländewagen oder Traktor nicht reinkommt, noch allgemeines Interesse an dem Teil des Betriebes herrscht, da ein Verbotsschild "Landwirtschaftlicher Verkehr" steht und nicht zuletzt eine händisch gezimmerte Schranke davor ist.

Die Situation, wer für die Ölspur verantwortlich war, war also glasklar.

Ich habe ihm daraufhin gesagt, wenn wir seine Ölspur nicht sofort selbst wegmachen, dass das eine teure Rechnung nach sich zieht. Wir seien ja schließlich in Baden-Württemberg, da habe alles seine Ordnung, die Ölspur ist eindeutig, vom Haus zum Betrieb und das Dorf hat gerade mal 4.000 Einwohner aber eine eigene Verwaltung mit sieben Personen samt Bürgermeister, die den halben Tag nur Däumchen dreht aber nach 10 Minuten Verwarngelder verteilt wenn man falsch parkt. Mir, vor 30 Jahren "zugezogenem" hat er als seit 60 Jahren ansässigem in x-ter Generation tätigen Landwirt erklärt, dass "sowas" hier keine Sau interessieren würde. Und was ist passiert? Nix ist passiert. Das Öl ist einfach liegen geblieben, bis der Regen es weggewaschen hatte. (Das Rathaus und die Grundschule waren weniger als 200 Meter von der Ölspur entfernt)

Als ich zwölf war hat mein Nachbar so einen Verkehrs-Spiegel an einer schlecht einsehbaren Kreuzung nahe meines damaligen Hauses besoffen mit dem Gewehr zehn mal durchlöchert, so dass man in dem nichts mehr erkennen konnte. Wann wurde der erneuert? 25 Jahre später.

Meine Erfahrung ist, dass sich auf dem Land keine Sau für irgendedwas verantwortlich fühlt und dementsprechend handelt.

Und wenn ich auf so einer scheiß Stelle mit dem Mopped ausrutsche, die nur deswegen besteht, weil die Angestellten der Behörden Däumchen drehen, dann hilt mir das im Nachhinein auch nicht weiter, recht behalten zu haben, dass sich die Zuständigen darum hätten kümmern sollen, es aber nicht getan haben.

PS: Auch eine durchgehende 5cm breite Ölspur ist für mich "vollsauen" einer Fahrspur. Es reicht aus, zu stürzen. Was ist für dich "vollsauen"? Ein halber Meter? Ja, das hatte ich ja schon erwähnt. Da ist dann die Feuerwehr da und sperrt die gesamte Spur.

Wende dich in dem Falle an die nächst höhere Instanz wenn es dich tatsächlich juckt.

Mal sehen wie schnell die dann werden.;)

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