Ölfrage vom Golfneuling
Guten Abend,
am Wochenende habe meine Freundin und ich uns einen Golf V Plus Bj. 2006 gekauft.
Motor: 1,9TDI mit 77KW
Auf Grund der grünen Plakette, gehe ich mal davon aus, das der einen DPF hat. Außer den Rost an der Kennzeichenbeleuchtung an der Heckklappe (-.-*), ist der Wagen technisch in einem guten Zustand. Allerdings steht ein Ölwechsel an und ich frage mich jetzt, was ich für ein Öl nehmen kann.
Bisher läuft der Wagen wohl auf dem 30tkm Ölintervall, allerdings werde ich jährlich einen Ölwechsel vornehmen.
Daher meine Frage an euch:
Kann ich dieses Öl benutzen?
ADDINOL MEGA LIGHT MV 0539 LE:
Klassifizierung:
SAE 5W-30
Spezifikation / Freigaben :
ACEA C3/A3/B4;
VW 504 00/VW 507 00/Porsche C30
Beste Antwort im Thema
1. Wie schon geschrieben muss der Wagen nicht zwangsläufig einen DPF haben. Wenn dein Motorkennbuchstabe "BKC" ist, hast du keinen DPF. Ist er "BLS" hast du einen DPF. Den MKB findest auf auf dem Aufkleber auf der ersten Seite im Serviceheft, auf dem Aufkleber auf dem Kofferraumboden (unter der Stoffmatte) und auf der Zahnriemenabdeckung im Motorraum.
2. Der Hersteller des Öls ist vollkommen egal, so lange es die vorgeschriebene VW-Norm erfüllt. In deinem Fall ist das die "507.00". Diese Normen sind so eng spezifiziert, dass ein Öl dem anderen gleicht, wenn es diese Norm erfüllt. Der Herstellername entscheidet daher nur über "Image" und Preis. Ich würde aus dem Grund das noch günstigere Meguin Megol empfehlen (wird im Saarland hergestellt). Ich benutze das seit 140.000 km im TDI.
3. Falls du einen DPF hast, darfst ausschließlich 507.00 Öl verwenden, da sonst die Gefahr besteht den DPF mit dem höheren Aschegehalt anderer Öle dauerhaft zu schädigen. Ob du das Öl dann alle 15.000 km oder entsprechend der Longlife-Intervall-Anzeige in der MFA wechselst, bleibt dir überlassen. Im übrigen ist das Longlife-Intervall keineswegs immer 30.000 km oder 2 Jahre. Das Intervall wird dynamisch berechnet und liegt daher immer irgendwo zwischen 15.000-30.000 km oder zwischen 1-2 Jahre, je nachdem was der Bordcomputer aufgrund des Fahrprofils berechnet und was zu erst eintritt.
4. Wenn du keinen DPF hast, kannst du auch Öl der Norm 502.00 oder 505.00 verwenden. Ich sehe da beim TDI allerdings absolut keinen Sinn drin. Weder vom Preis her noch vom Nutzen.
41 Antworten
Noch einmal danke für die ausführlichen Antworten. Das das Thema Öl ein heiß und leidenschaftliches diskutiertes Thema ist, steht wohl außer Frage 😁 Daher bin ich umso dankbarer, dass ich so gute Rückmeldungen von euch bekomme.
Das mit dem scheinbar nachgerüsteten Filter steht noch im Schein: "Stufe PM 3 seit Tag der Erstzulassung"
Da ich in meinem 1,7 CDTI ebenfalls Addinol fahre und dort ein paar Prozente bekomme, werde ich auf das von mir im ersten Post genannte zurückgreifen.
Dann kann ich das ja als vorläufig geklärt ansehen und mich dem nächsten Thema befassen: Aux-In nachrüsten 😁
Weiterhin bin ich von dem Golf absolut begeistert. Wurde heute gewaschen, geknetet, nochmals gewaschen und auf die morgige Politur vorbereitet 🙂 (abgesehen vom Softlack :P -.- )
Das du Jährlich wechselst ist bei einem Fahrprofil bis 15k pro Jahr nur vernüftig. LL Öle lohnen sich nur wenn man an die 30 tkm im Jahr fährt und dadurch quasi einen Ölwechsel spart im Jahr... Öl 2 Jahre oder 30 tkm im Motor zu lassen ist nachweislich nicht gut und fördert den innermotorischen Verschleiss.
Zitat:
@GoLf 3 Bastler schrieb am 5. Mai 2015 um 21:16:50 Uhr:
Das du Jährlich wechselst ist bei einem Fahrprofil bis 15k pro Jahr nur vernüftig. LL Öle lohnen sich nur wenn man an die 30 tkm im Jahr fährt und dadurch quasi einen Ölwechsel spart im Jahr... Öl 2 Jahre oder 30 tkm im Motor zu lassen ist nachweislich nicht gut und fördert den innermotorischen Verschleiss.
Alles halb so wild. Mein alter 2l GTI lief mit Baumarktöl 15W40 für 10 Euro den Kanister seine 300.000km.
Ich habe das Intervall damals immer um 5-10tkm überzogen und Ölfilter nur jedes 2. Mal gewechselt.
Der 2l starb bei 305tkm aber durch die LPG Anlage (Verbrennung zu heiß). Ich wette auf Benzin wäre ich nochmals 100.000km damit gefahren.
Bei einem alten Kadett haben wir mal 4 Jahre kein Öl gewechselt und der hatte am Ende 290tkm gelaufen.
Ich könnte mit diesen Beispielen gern so weitermachen.
Ich will nicht sagen, dass es so GUT ist, aber ich empfehle den Mittelweg aus penibel eingehaltenen Herstellervorgaben und gesundem Menschenverstand.
Meist lässt bei mir die Pflege des Wagens bei Laufleistungen über 200tkm merklich nach, weil man dann für die Mühle sowieso nix mehr bekommt. Hier in richtige Pflege zu inverstieren ist wirtschaftlicher Schwachsinn.
Hier gibts für 23 Euro 5W30 mit 507.00 Norm.
http://www.ebay.de/.../321696796652?...
Wieso das dopelte fürs Öl ausgeben?
Castrol... aja..
Nun das der alte 2.0 8V im G3 oder ein Golf 2 1.6er oder 1.8er das Klaglos verknust weiss ich auch 🙂 Die Motoren sind aber auch recht simpel und unverwüstlich gewesen von der Mechanik her... Bei den modernen Downsize Triebwerken im Golf 5 und neuer mit TSI / TDI und Co inkl .STEUERKETTEN !!! Turboladern + AGR sowie einer Grundsätzlichen geringeren HALTBAREN Ausführung würde ich das nicht mehr unbedingt empfehlen. Ein 10 oder 15 W40 in den modernen Motoren ist da IMHO keine sooo gute Idee.
Ähnliche Themen
Och, bitte nicht immer und immer wieder!Zitat:
@Wrack05 schrieb am 4. Mai 2015 um 22:58:04 Uhr:
Hallo ich empfehle 5w-30 Gastrol oder was steht in deine Anleitung am bestens.Castrol.
Wer ist Gastrol? Gibt´s das in der Apotheke? Ist das gut für den Magen?
Viele hier auf mt empfehlen Castrol (=BP = Aral), weil Castrol bei VW first-filler am Band war oder noch ist. Das sagt aber nichts besonderes über Castrol aus, außer, dass Castrol VW ein besonders preiswertes Angebot gemacht hat, um den Auftrag zu kriegen! 😁
Den Verlust, den sie dort machen, holen sie sich im after-sales-market dann von den markengläubigen / -hörigen Endverbrauchern wieder, die hier von Castrol lesen und die güldenen Kanister so toll finden und schließlich füllt es VW selbst ja auch ein, am Band, DANN MUSS ES JA DAS BESTE SEIN... 😰
Und, geradezu klassisch für motortalk:
Die anderen haben dann gehört (eben!), dass Mobil1 (=Exxon = Esso) noch besser sein soll!
Ich hab ja jüngst gehört, dass in HH auf dem Fischmarkt jemand eine Yuccapalme gekauft hat und als er die zu Hause ausgepackt hat, saß da doch tatsächlich eine dicke, fette Vogelspinne drin! 😁
Übrigens, der weltgrößte, unabhängige Schmierstoffhersteller ist Fuchs. Die sind zwar nicht "first-filler" bei VW, dafür werden sie aber von vielen Fachleuten & Fahrzeugflotten-Managern (im allg. Ingenieuren) eingesetzt! 🙂
Man darf getrost davon ausgehen, dass diese Ings. sehr genau wissen, was sie da tun, auch in Sachen Preis-Leistungs-Relation, in Sachen Qualität eh...
@golfschlosser: Vielen Dank für Deinen hilfreichen und die fehlerhaften Hinweise anderer korrigierenden Beitrag! Wer sich an Deine Angaben hält, macht bestimmt nichts falsch!
Dass ich unten bereits von Dir gesagtes wiederhole, liegt leider daran, dass ich mich erst "aufgeregt" und gepostet habe und erst danach Deinen korrigierenden Beitrag las, mea culpa! 🙂
@vwgolf_1984: Deine damaligen Erfahrungen mit relativ genügsamen, technisch recht simpel aufgebauten Benzinmotoren im Golf (?) oder Kadett helfen hier niemandem weiter, schon gar nicht demjenigen, der sich als Laie dann darauf verlässt bzw. sich daran orientiert.
Hier geht´s 1. um einen TDI = Diesel und zumal 2. um einen PD, der schon wg. der PD-Plunger ein hochdruckfestes Öl benötigt!
Das ist so was von weit weg von Deinem damaligen 2.0 Benziner oder Kadett wie die Erde vom Mond!
Zitat:
@Jared schrieb am 5. Mai 2015 um 09:13:48 Uhr:
4. Wenn du keinen DPF hast, kannst du auch Öl der Norm 502.00 oder 505.00 verwenden. Ich sehe da beim TDI allerdings absolut keinen Sinn drin. Weder vom Preis her noch vom Nutzen.
Und ich sehe keinen Sinn in Deinem Beitrag und verstehe nicht, warum Du hier fahrlässig (!) solche Tipps gibst!
Beim o.g. Fahrzeug, einem 1.9 TDI mit 77 kW, handelt es sich offenbar um einen Pumpe-Düse-Motor.
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf_Plus#MotorenJenseits der DPF-Problematik, die sinnvollerweise nur noch VW 507.00 zulässt (Low SAPS oder SPASH), hier ist der DPF aber augenscheinlich offen, nachgerüstet und noch kein geschlossenes System..., wäre wg. der PD-Plunger und den notwendigen EP=Extreme-Pressure-Eigenschaften, die ein PD-Motorenöl aufweisen muss, allenfalls VW 505.01 zugelassen (wie noch bei meinem DPF- und LL-losen Oldie unten), aber ganz bestimmt nicht die Ottomotoren-Freigabe VW 502.00 und auch nicht die völlig veraltete VW 505.00.
Selbst bei einem zu Deinen Gunsten unterstellten Tippfehler (505.00 / 505.01) wäre der Verweis auf die VW 502.00 also weiterhin falsch. Daher sehe ich auch keinen Sinn in Deinem Beitrag, schon gar keinen richtigen! 😁
Seite 37 im pdf unten:
Zitat:
Selbst bei einem zu Deinen Gunsten unterstellten Tippfehler (505.00 / 505.01) wäre der Verweis auf die VW 502.00 also weiterhin falsch. Daher sehe ich auch keinen Sinn in Deinem Beitrag, schon gar keinen richtigen! 😁
Sorry, ich hatte die alternativen Normen nicht nochmal im Bordbuch nachgeschlagen (da nicht zur Hand), sondern einfach von weiter oben falsch übernommen. Daher streiche einfach Punkt 4 aus meinem Beitrag. Dann erkennst du vielleicht auch wieder eine Sinn darin.
Leider kann ich den Beitrag nicht mehr editieren.
...dass ihr Euch trotz der Häufigkeit der Ölfreds da immernoch so reinsteigern könnt...
---> Klasse! 😁 😁 😁
Zitat:
@vwgolf_1984: Deine damaligen Erfahrungen mit relativ genügsamen, technisch recht simpel aufgebauten Benzinmotoren im Golf (?) oder Kadett helfen hier niemandem weiter, schon gar nicht demjenigen, der sich als Laie dann darauf verlässt bzw. sich daran orientiert.
Hier geht´s 1. um einen TDI = Diesel und zumal 2. um einen PD, der schon wg. der PD-Plunger ein hochdruckfestes Öl benötigt!
Das ist so was von weit weg von Deinem damaligen 2.0 Benziner oder Kadett wie die Erde vom Mond!
Das habe ich doch nicht in Frage gestellt, dass ein TDI PD ein anderes Öl braucht. Ich habe hier um Gottes Willen NICHT empfohlen, TSI oder TDI-Motoren mit 10/15W40 zu betreiben. Man sollte immer das Öl kaufen, dass für den Motor freigegeben ist.
Es geht darum:
Auch ein "moderner" Motor lässt sich mit günstigem Öl betreiben und läuft damit mit Sicherheit genauso lange wie mit der teuersten Soße vom "Markenhersteller". Das Öl muss halt freigegeben sein, basta.
Es soll Leute geben, die holen sich ihr Öl nur bei VW, weil nur "Original-VW-Öl" in den Golf darf. Hier ist durchaus Aufklärung angesagt.
Ich fahre in meinem PD TDI seit 100.000km immer das günstige Meguin 5W40, aktuell wieder 5W30 Longlife. Alles keine Markenöle, aber nie Probleme gehabt.
Markenöl ist wirklich eine Ausgabe, die kann man sich sparen. Genauso wie Sprit von Aral oder Shell. Tanke seit Jahrzehnten nur bei freien Tankstellen. Fördert den Wettbewerb und hat nie einem Auto geschadet.
Ich wollte eigentlich keinen Streit auslösen xD
Eine Frage hätte ich noch. Muss ich im Auto etwas "umstellen", wenn ich von Longlive zu festen Intervallen gehe?
Sinnig wäre die Serviceintervall Anzeige im Kombiinstrument beim 🙂 oder einem VCDS User auf 15 tkm Intervall umstellen zu lassen. Sonst zeigt er dir ja immer falsche Serviceintervalle an. Das ist aber auch der einzige Punkt.
Zitat:
@der_aaaaalex schrieb am 7. Mai 2015 um 08:24:51 Uhr:
Ich wollte eigentlich keinen Streit auslösen xD
Dann darfst du keine Frage zum Thema Öl stellen. 😁
Zitat:
Eine Frage hätte ich noch. Muss ich im Auto etwas "umstellen", wenn ich von Longlive zu festen Intervallen gehe?
Kannst du selber machen. Setze einfach beim nächsten Ölwechsel das Service-Intervall im Kombiinstrument zurück. Dabei wechselt er automatisch auf Festintervall (15.000 km / 1 Jahr).
Das Zurückszellen geht so:
1. bei ausgeschalteter Zündung "0,0" Rückstelltaste für Tageskilometerzähler drücken und gedrückt halten.
2. Zündung ein (nicht den Motor staten) und Taste loslassen
3. "M" Taste der Uhr drücken. Die Service-Anzeige ist jetzt zurückgesetzt (im Fest-Intervall).
(Bei Autos mit MFA+ geht es über das Menü Einstellungen -> Service -> Reset)
Zitat:
@vwgolf_1984 schrieb am 7. Mai 2015 um 00:48:10 Uhr:
Das habe ich doch nicht in Frage gestellt, dass ein TDI PD ein anderes Öl braucht. Ich habe hier um Gottes Willen NICHT empfohlen, TSI oder TDI-Motoren mit 10/15W40 zu betreiben. Man sollte immer das Öl kaufen, dass für den Motor freigegeben ist.Es geht darum:
Auch ein "moderner" Motor lässt sich mit günstigem Öl betreiben und läuft damit mit Sicherheit genauso lange wie mit der teuersten Soße vom "Markenhersteller". Das Öl muss halt freigegeben sein, basta.
Es soll Leute geben, die holen sich ihr Öl nur bei VW, weil nur "Original-VW-Öl" in den Golf darf. Hier ist durchaus Aufklärung angesagt.
Ich fahre in meinem PD TDI seit 100.000km immer das günstige Meguin 5W40, aktuell wieder 5W30 Longlife. Alles keine Markenöle, aber nie Probleme gehabt.
Markenöl ist wirklich eine Ausgabe, die kann man sich sparen. Genauso wie Sprit von Aral oder Shell. Tanke seit Jahrzehnten nur bei freien Tankstellen. Fördert den Wettbewerb und hat nie einem Auto geschadet.
Da bin ich mit Dir durchaus einig.
Für Laien kam der Rest Deines von mir kritisierten Beitrags oben aber (zumindest subjektiv für mich) so rüber, dass das alles peng ist, sowohl Viskosität als auch Ölwechselintervalle etc.
Jetzt klingt das deutlich anders, nämlich: Eindeutig! 😉
Dass es Markengläubige gibt, die wg. der Bemerkung in der BA nur Castrol einfüllen (weil VW das ja empfiehlt und Castrol first-filler ist) oder die ggf., noch eine Wahnsinnsstufe höher, nur die vermutliche Original-Erzeuger-Abfüllung (wie beim Wein) im silberfarbenen VW-Original-Teil-Gebinde für teuer Geld kaufen (in dem dann entweder auch nur Castrol, ggf. & wider Erwarten aber eben gar kein Castrol mehr drin ist, sondern vielmehr VAPSoil = im allg. Shell), hab auch ich hier auf mt seit 2006 oft genug kritisiert oder zumindest verwundert kommentiert.
p.s.: Mein Oldie unten hat über viele Jahre beim Freundlichen jährlich ARAL (= BP = Castrol) bekommen, 1x Valvoline bei einmaligem, terminbedingten Besuch bei ATU in LG (die waren kompetent! Ich war erstaunt!) und danach das unten im Anhang: Er läuft noch immer, und nach wie vor locker bis Vmax.
Das Castrol gab´s gerade passend günstig im April, daher hab ich letzten Monat erstmalig auch mal zum güldenen Kanister gegriffen, kann aber keine Unterschiede feststellen 😁
Zitat:
@der_aaaaalex schrieb am 7. Mai 2015 um 08:24:51 Uhr:
Ich wollte eigentlich keinen Streit auslösen xD
Eine Frage hätte ich noch. Muss ich im Auto etwas "umstellen", wenn ich von Longlive zu festen Intervallen gehe?
Wieso Streit?
Zumindest ICH erkenne bis dato hier keinen, allenfalls eine leidenschaftliche Diskussion -
und beides kann nie verkehrt sein: Diskussion und Leidenschaft!
@Jared:
Danke für die Anleitung, brauch ich's jetzt nicht mehr erläutern... 🙂
Sorry das ich hier im fremden Thread so einfach frage,was brauche ich den für Öl in meinem Golf V ?
2008er BSE. 102 PS
Laufleistung aktuell ca. 92500 km
Zu 99 % wird das Auto im Kurzstreckenbetrieb bewegt.
Wechseln wollte ich jährlich.
Danke
Zitat:
@Leixe schrieb am 7. Mai 2015 um 16:34:36 Uhr:
Sorry das ich hier im fremden Thread so einfach frage,was brauche ich den für Öl in meinem Golf V ?
2008er BSE. 102 PS
Wie alle Golf 5 (egal ob Diesel oder Benziner) braucht auch deiner ein Öl nach der VW Norm 504.00 / 507.00 (alle entsprechenden Öle erfüllen immer beide Normen).
Hersteller des Öls ist, wie weiter vorn schon erwähnt, meiner Meinung nach egal.
Einzig bei Motoren mit Steuerkette sei es angeblich besser nicht das Longlife Öl zu nehmen, weil die Steuerkette dadurch schneller verschleißen würde. Dein Motor hat aber keine Steuerkette.