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Ölempfehlung von Liqui Moly

BMW 1er F20 (Fünftürer)

Hallo zusammen,

kann mir jemand eine Empfehlung für ein bestimmtes Öl von Liqui Moly geben mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat.

Ich tendiere aktuell zum TopTec 4200

Viele Grüße

43 Antworten

Zitat:

@polobuddy schrieb am 1. November 2023 um 10:17:00 Uhr:


@BercherKnorz dann empfehle ich auch bei deinem Aral Öl zu bleiben!

Begründung? Als Werksbefüllung war ja aufgrund der Emissionsreduktion 0w20 befüllt.

@BercherKnorz es kann sein dass du zu einem anderen Öl wechselst und die Kiste anfängt Öl zu saufen !

Aral Öl ist auch von der Qualität her nicht schlecht

Das würde mich auch interessieren, zumal Casrol 16 Jahre lang der Ölpartner von BMW war.
Ich habe nie was von Vekokungen durch Castrol Öle gelesen oder gehört.

Zitat:

@Fourdoors schrieb am 1. November 2023 um 10:30:00 Uhr:


Das würde mich auch interessieren, zumal Casrol 16 Jahre lang der Ölpartner von BMW war.
Ich habe nie was von Vekokungen durch Castrol Öle gelesen oder gehört.

Öl ist eine Glaube ! Jeder schwört auf irgendwas anderes!

Man kann unendlich darüber diskutieren und es hat keine Ende ! Fahr das was du für richtig hälst!

Diskutieren kann man hier :
https://oil-club.de/

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Zitat:

@polobuddy schrieb am 1. November 2023 um 10:10:25 Uhr:



Zitat:

@BJay schrieb am 1. November 2023 um 10:08:55 Uhr:


@polobuddy wie sieht es mit Liqui Moly aus?

Also Liqui Molly gehört zu dem Würth Konzern , dieser tut seine Öle bei seiner Tochterfirma produzieren.

Habe bisher mit Additiven und Ölen gute Erfahrungen gemacht

Öle von Liqui Moly wurden schon immer (zumindest schon sehr lange) bei Meguin in Saarloius hergestellt. Hat nichts damit zu tun dass Würth seit 5 oder 6 Jahren alleiniger Anteilseigner ist. Vorher war die Würth-Gruppe nur "Mitbesitzer", keine Ahnung mit welchem Anteilsverhältnis.
Angefangen hat die Firmengeschichte von Liqui Moly mit der Herstellung von Molybdänsulfid als Additiv was ein sehr spätes Abreißen des Schmierfilms erreichen soll.
Ich habe allerdings nie irgendwo mal lesen können, ob das wirklich signifikant ist.

Vor vielen Jahren, als ich noch mehr selbst geschraubt habe an einer Vielzahl von Fahrzeugen (Auto, Motorrad, etc.) war Castrol oft die erste Wahl und trotz hoher Laufleistungen konnte ich nie die von Dir genannte Neigung zu Verkokungen beobachten. Maximal in den Schalldämpfern der Zweitakter :-)

Wenn es in der heutigen Zeit zu Verkokungen kommt, ist das eine Eigenart der modernen Motorentechnik (hohe Abgasrückführrate) mit irrsinnigen Ölwechselintervallen (z.B. 2 Jahre / 30tkm).

Auch an meinem 1-er fliegt das Öl jährlich raus und das sind dann Pi mal Daumen 15tkm.
Länger fahre ich kein Öl im Auto, egal welches und egal was der Hersteller "anpreist". Marketinggeschwätz zu Lasten des Endverbrauchers...

Ein häufigerer Ölwechsel bring mehr als Kaffeesatzleserei in den einzelnen Hersteller Herstellerqualifikationen. Zumindest wenn man sich ein namhaftes Markenöl gönnt und nicht die billigste Supermarkt-Plörre wo man nicht immer sicher sein kann zu welchem Konzern sie gehört und ob es wirklich der Spezifikation entspricht.

Ist aber auch nur meine persönliche Meinung dazu, wie schon erwähnt wurde ist das alles auch ein Stück weit eine "Glaubensfrage" ;-)

@polobuddy: Wenn Du schon so ne fette Signatur hast die förmlich ins Auge springt, ändere bitte "dein" gegen "deinen". Sorry, aber mir tut das weh... ;-)

@ANBOJA Ja habe bis vor wenigen Jahren auch auf Castrol geschworen aber gerade bei den modernen Motoren gibt's in den letzten Jahren Probleme .
Viele Hersteller wie BMW, VAG Konzern haben auch die Öle von Castrol verwendet, aber mittlerweile tun die sich auch von Castrol entfernen .

Aber im Ölforum kann man sich schlau lesen da sind Menschen die Doktorarbeit drüber geschrieben haben , chemische Analysen betrieben alles mögliche getestet haben.

Ich sehe es auch so wie @ANBOJA: liebe häufiger wechseln und ein Markenöl der Wahl verwenden, als die HerstellerIntervalle maximal ausreizen. Nur bei meinem Fahrintervall habe ich wirklich Bauchschmerzen ein Öl jährlich nach 3k km wieder auszuwechseln. Das sehe ich als Geldverschwendung an. Habe noch einen Golf 3 Benziner mit 101 PS, der wird in 2 Jahren maximal 3k km bewegt. Und alle 2 Jahre wird dann das Öl gewechselt. Wenn ich da das Öl wechsle, kommt es goldbraun unten wieder raus, also optisch fast neuwertig!
PS: beide Fahrzeuge sind Saison und Zweitwagen, werden also nicht im Kurzstreckenbetrieb gefahren.

@BercherKnorz ja der bei mir kommen die alle 10-12 000 km bzw jährlich regelmäßig raus!

Longlife Intervalle sind ein Tot für die Motoren, aber den Herstellern ist es ja egal die wollen ja neue Autos verkaufen .

Zitat:

@polobuddy schrieb am 1. November 2023 um 10:35:33 Uhr:



Zitat:

@Fourdoors schrieb am 1. November 2023 um 10:30:00 Uhr:


Das würde mich auch interessieren, zumal Casrol 16 Jahre lang der Ölpartner von BMW war.
Ich habe nie was von Vekokungen durch Castrol Öle gelesen oder gehört.

Öl ist eine Glaube ! Jeder schwört auf irgendwas anderes!

Man kann unendlich darüber diskutieren und es hat keine Ende ! Fahr das was du für richtig hälst!

Diskutieren kann man hier :
https://oil-club.de/

Warum diskutiertst du dann?
Wie erwähnt, vorkokungen durch Castrol Öle wäre mir neu.
Das BMW und VW mittlerweile andere Öle verwenden wird eher Kostengründe haben.

@Fourdoors na ja fahr das was du möchtest!

Ich möchte nicht darüber diskutieren, du kannst gerne hier
Diskutieren:
https://oil-club.de/

Ich vermute, dass die Verkokungen eher von den großen Intervallen herrühren, unabhängig von der verwendeten Ölmarke.

Auf einen grünen Punkt wird man beim Thema Öl nicht kommen. Jeder schwört auf eine andere Marke und Viskosität.
Unstrittig ist, dass mehr als 15.000 km Wechselintervall nicht gesund sein kann.
Aber da ich oben lese. Es kommt nach 2 Jahren und 6.000 km so goldbraun raus wie es reingekommen ist. Genau so ein Intervall habe ich an meine BMW Cabrio. Ich habe auch die ersten 2 Ölwechsel Castrol verwendet. Kam so goldbraun raus wie es reinkam. Und das hat mich stutzig gemacht. Bei einem Verbrennungsmotor müssen doch irgendwelche Verbrennungsrückstände entstehen.
Also umgeölt auf Motul Xclean.
Und siehe da. Seit 4 Jahren kommt es schwarz raus.
Es hat sich sonst nichts geändert. Nur das Öl.
Kann man denken was man will.

Zitat:

@polobuddy schrieb am 1. November 2023 um 12:03:42 Uhr:


@Fourdoors na ja fahr das was du möchtest!

Ich möchte nicht darüber diskutieren, du kannst gerne hier
Diskutieren:
https://oil-club.de/

Nochmal die Frage:
Warum diskutierst du dann überhaupt hier, wenn deine Aussage ist "fahr was du willst".
Bei so einer Einstellung schreibt man dann besser nichts.

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