NUR PROBLEME mit A4 Avant 2.0 TDI(DPF) quattro125Kw/170PS BJ 4/2007
A4 Avant 2.0 TDI(DPF) quattro 125Kw/170PS BJ 4/2007 , Handschalter
Hallo,
meine Frau hat sich vor 1 Jahr den o.g. A4 als gebraucht gekauft. Seit dem hat sie bereit 7x Mobillitätsgarantie in Anspruch genommen. (d.h. 7x ist sie einfach liegen geblieben, und immer mit etwas anderem). Habe gehört, das gerade diese Modellpalette sehr anfällig ist. Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Danke
Beste Antwort im Thema
Hat sie 7 mal Benzin getankt ? Du musst schon konkreter etwas über deine Aussage schreiben. An sonsten brauchst du dieses Thema hier nicht posten. Schreib einfach deine Probleme hier anschließend auf. Wir schreiben unsere Meinung dazu und hoffen das es auch bei 7mal bleibt.
LG
33 Antworten
Wer mit 175000Km auf der Uhr,😰 ein Störungsfreies Auto erwartet, 😛 lebt in einer Traumwelt.😉
Da ist jeder Hersteller von betroffen, nicht nur Audi. 😉
Zitat:
Original geschrieben von rassputin007
an MERCEDS-DIESELtja Pech gehabt... , der A4 war vom Audi Haus in Aalen mit 1Jahr Garantie, nur 1 Vorbesitzer und laut Vorgeschichte keine Probleme (Reparatur Ausdruck von Audi bekommst du als Kunde nicht in die Hand - ist nur für interne Nutzung von AUDI) daher sind wir vom "zuverlässigem auto" ausgegangen. Und gebrauchten A4 Avant quattro TDI ist nicht so einfach zu bekommen (für ein neuen hat es Kohlemäßig leider nicht gereicht)..... naja warte jetzt noch, ob die Rumpel jetzt fährt und schaue schon nach einem Ersatz (aber wahrscheinlich kein AUDI mehr.... obwohl ich mit meinem Q3 zufrieden binn, der hat aber erst 11`km drauf))))
Na ja, was heist Pech gehabt...DU...ich nicht 😁 Hatte ja schon oben geschrieben toi toi toi...ohne Probleme...bis jetzt. Wir reden nicht vom Neuwagen, aber für dass Geld was der mit 140 tsd. gelaufen hat....hättest Du z.b. mit ziemlicher Sicherheit einen Golf mit 80 tsd. km bekommen oder sogar mit noch weniger auf der Uhr und entsprechender Zuverlässigkeit.
Abgesehen davon, es geht dauernd durch die Presse....jeder 3. Gebrauchtwagen ist Tacho Manipuliert...wer weis ob es überhaupt "140 tsd" echte waren. Aber dass ist jetzt an den Haaren herbei gezogen.
Kurzum, kauft euch keine km Leichen...dann klappts auch mit dem Nachbarn 😁
Sorry, aber ich finde, ein Auto mit 140.000km sollte heute durchaus keine vorgebuchten Ausfälle haben! Sicher darf entsprechender Verschleiß sein, aber die hier genannten Probleme dürfen bei der Laufleistung nicht sein!
Und sowas ist auch nicht normal! Die meisten Autos laufen heute ohne größere Probleme Richtung 200.000km.
Ich habe zumindest nicht vor, meine Karre zu verkaufen, sobald ich über 80.000km komme. Und wehe, da kommt es zu größeren Ausfällen unter 200.000km. 😛
Sicherlich "sollte" und genau dass ist der Punkt. Keiner von uns weis, wie der Wagen die bereits gelaufenen 140 tsd. km behandelt wurde. Ist er stets und ständig geprügelt worden ?? braucht man sich nicht zu wundern. Sind aber alles nur Vermutungen.
Wenn ich bei 30 tsd. km 7 Ausfälle verbuche, habe ich schlichtweg auf`s falsche Pferd gesetzt.
Da jammere ich auch nicht rum.. da wäre der Kübel vom Hof.
Da fährt man nach Audi Alen (war er ja her) setzt sich mit dem Verkäufer an einen Tisch, der den Kübel verkaufte.
Mit dem Konsens "Du hast mir die Murmel verkauft ...dass ist mir in einem Jahr widerfahren, weg damit und was gescheites her" Letztendlich fährt der User auch noch Q3 und jeder Händler will zufriedene Kunden ! Das ist heute so und wird morgen genauso sein.
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Da sind wir einer Meinung. Ich würde nur nicht pauschal sagen, dass man Autos über 80TKM nicht kaufen soll bzw. dann mit sowas rechnen muss.
Ich würde persönlich auch kein Auto über 80TKM kaufen. Dann wirds halt n Opel mit 20.000km statt n Audi mit 80.000. 😛
Genauso ist es. Wenn ich weis wo er her kommt und wie er gepflegt wurde, steht dass auf einem anderen Blatt. Als Beispiel, mein Nachbar hegt und pflegt seinen 3èr. Wenn`s regnet wuselt der erst mit der Gießkanne !! ums Auto bevor er in die Garage fährt. Ironisch habe ich schon mal gesagt..."Da kannst gießen wie du willst....es wird kein 5èr...der wächst nicht mehr." 😁
Da weis man wo er her kommt, heist aber auch nicht, dass es keine Probleme geben kann...nur sicherlich nicht in dem Ausmaß.
Was ich nicht verstehe....wenn ich 7 Ausfälle mit Abschleppen in dem Jahr des Kaufes habe, warum kommt man dann nicht von allein her und redet mit dem Verkäufer ? Letztendlich habe ich Gewährleistung. Bei drei erfolglosen Reparaturversuchen, habe ich schon das Recht auf Wandlung. Ist irgendwie alles schon seltsam.
Das mit der Wandlung dachte ich auch schon. Nur: Hier waren es ja nicht 3x die gleichen Fehler, gelle?
Zitat:
Original geschrieben von 3dition
Das mit der Wandlung dachte ich auch schon. Nur: Hier waren es ja nicht 3x die gleichen Fehler, gelle?
Nun, da kann man sicherlich vorzüglich Streiten. Liegen geblieben ist liegen geblieben 😁 Wäre rechtlich mal zu Prüfen....gehört aber hier nicht her. Spätestens beim dritten Ausfall wäre ich da beim Autohaus explodiert...definitiv.
Zitat:
Ich würde persönlich auch kein Auto über 80TKM kaufen. Dann wirds halt n Opel mit 20.000km statt n Audi mit 80.000. 😛
Ich hab mir noch nie ein Auto mit weniger als 60 tkm gekauft. Zu dem Zeitpunkt haben die etwa 1/3 des Listenpreises (bei Audi mit 7J/80tkm wars 1/4) und bis 200.000 hat jeder gehalten. Incl. Opel, Ford und Japanern. Der mieseste der Statistik ist bisher dieser Audi, auch wenn nichts wirklich ernstes dabei gewesen ist. Kleinigkeiten nerven in Summe eben auch. An den Ex-Vectra kommt dieser Audi leider nicht dran, der hatte bis 200 tlm nichts als Auspuff und billige Pendelstützen - weniger als 1000€ "ungeplante" Reparaturkosten auf 140.000km.
Du kannst kurz nachrechnen: Aus 40k€ Listenpreis Mitte 2002 wurden 10k€ Mitte 2009 nach 80.000 km. 30k€ Wertverlust bzw. 4280€ im Jahr bzw. 37 Cent/km. Für die Kohle kannst du dir leicht nen neuen Motor, Turbo oder Fahrwerk einbauen lassen. Nervt, aber ist trotzdem preiswerter. Vermutlich ist die Hälfte aller Scheidungen sogar billiger als nen Neuwagen 😉
Die Story vom TE ist wirklich heftig, sowas darf einfach nicht sein.
Also, man braucht nur einmal das Internet zu bemühen und wird fündig.... und zwar hier im BGB
http://...ngen.berlin-brandenburg.de/.../?...
Zitat:
Der Käufer ist zum Rücktritt vom Kaufvertrag über Leasingfahrzeug nach §§ 437, 440, 323 BGB (hier: Jaguar XKR Cabrio) berechtigt, weil ihm weitere Nachbesserungen nach zahlreichen Beanstandungen nicht mehr zumutbar sind (hier: von 10/2004 bis 5/2006 insgesamt mindestens 9 x wegen unterschiedlicher Mängel, u.a. wegen Motoraustauschs, Erneuerung von Kompressor und Kühlmittelpumpe, fehlerhafte Elektronik, in Werkstatt, davon 6 x in Vertragswerkstatt zur Ausführung von Garantiearbeiten).
Obwohl für die Vermutung des § 440 Satz 2 BGB grundsätzlich hinsichtlich eines jeden gerügten Mangels eine zweimalige erfolglose Nachbesserung erforderlich ist, ist in einem derartigen Fall davon auszugehen, dass das Fahrzeug auf Grund von Qualitätsmängeln als insgesamt mangelhaft einzustufen ist ("Montagsauto"😉.
Dass ganze sogar mit Aktenzeichen ! KG Berlin 12. Zivilsenat, 12 U 35/08 vom 27.07.2009 Im Langtext ist das komplette Urteil nebst Begründung nachzulesen.
Somit hätte der TE längst sein Geld zurück und von diesem Albtraum befreit werden können.
Zumindest ist der DPF ein normales Verschleißteil den man als Dieselfahrer ab ca. 150tkm auf der rechnung haben MUSS.
Allein der DPF in der Rechnung lässt einen Diesel in der Wirtschaftlichkeitsrechnung recht ordentlich zurückfallen (nicht zuletzt deshalb fahre ich nun mit Freude einen Benziener)
Der rest.. nun ja... ist ja jetzt nicht so das die PDs bei dem Motor durch Problemlosigkeit glänzen.
Generell sind auch die Einspritzdüsen besonders beim Diesel aber auch bei den DI Benzinern ab ca. 200tkm als Verschleißteil fällig.
Meisst halten sie länger, müssen sie aber nicht.
Dazu die Abgasrückführung und ggf. auch die ganze Pumpe, nicht nur die Injektoren. Ich werd nie verstehen, wie man für einen 180 tkm Diesel so viel Geld hinlegen kann. Bis 250 tkm kommt in den meisten Fällen was richtig teures daher.
Leider steht in der Bedienungsanleitung auf hunderten von Seiten nichts. Sachen wie "bei konstant X km/h in Gang Y verbrauchen Sie Z Liter je 100km" ... von Auslegungswerten des Getriebes oder anderer Wichtiger Komponenten mal abgesehen, das sind Firmengeheimnisse.
Lange werden sich das Premium-Hersteller nicht leisten können, wenn jeder zweite Koreaner 7 Jahre nahezu Vollgarantie gibt.
Also meiner ist 12/2007 gebaut und hat jetzt 62 TKm runter. Bisherige technische Probleme war ein defekter Differenzdrucksensor nach 3 Jahren und eine defekte Standheizung nach 1,5 Jahren. Ansosnten ist das Fzg. soweit Zuverlässig und die PD Elemente wurden auch noch nicht gereinigt da Höchstgeschwindigkeit noch erreicht wird.
Liegenbleiben oder andere unerwartete Werkstattaufenhalte blieben bisher aus.
Zitat:
Original geschrieben von Bennif
in 100tkm sprechen wir uns dann nochmal 😉
So lange werde ich das Auto nicht mehr haben. 😁