nummernschild aufgeschrieben
hallo
war eben aufm weg zur tankstelle, dann war vor mir eine frau in sonem suzuki jeep die da ziemlich lahm hergefahren ist..da ich es aber eilig hatte bin ich ziemlich nah aufgefahren un hab die dann auch überholt soo dann kommt die an der tanke auf einmal an mein auto gefahren un schreibt das nummernschild auf,da ich noch in der probezeit bin bin ich mir unsicher ob da was passieren kann,vlt kann mir da einer ja weiterhelfen😉
mfg
Beste Antwort im Thema
Geduld ist im Straßenverkehr alles. Wer denkt, er könne durch Hektik Zeit gewinnen, der irrt. Die Zeitvorteile, die man im allgemeinen so herausfahren kann, sind minimal. Beim Weg in eine Stadt oder heraus, liegt zwischen regelkonformer und hochriskanter Fahrweise im Ergebnis eine Ampelphase, mit ganz viel Glück zwei. Im Berufsverkehr und auf der Landstraße kann man durch riskantes Überholen, Überschreiten der Geschwindigkeitsbegrenzung und großzügiges Auslegen der Ampelphasen etwa 3 Minuten auf eine Stunde "gewinnen". Ob sich das lohnt, muss man gut abwägen. Ich kenne jemanden, der lag wegen seiner Eile 8 Wochen im Krankenhaus und anschließend Reha. Nach 3 Monaten konnte er wieder Autofahren, solange nur Bimmelbahn. Die Zeit kann er in seinem ganzen Leben nicht mehr herausfahren.
253 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Tecci6N
Hier im Thread wurde überhaupt nichts gelöscht, behaupte nicht so einen Unsinn.Zitat:
Original geschrieben von bestaude
Dass aber hier vom Mod Beiträge einfach so gelöscht weren, obwohl sie sachlich sind, will mir nicht eingehen.Und ich warne nur schon mal vor, wenn der Thread wieder in den üblichen Streit zwischen "TE soll dazu stehen" und "TE soll mit aller Macht dagegen vorgehen" ausartet und nix Neues kommt, mache ich den Thread auch zu. Wiederholtes seitenweises Gegeinander-Hetzen brauchts nicht...
Gruß Tecci
das läuft aber schon langsam mehr als an😉
Zitat:
Original geschrieben von borafreak78
....Aber dem Te noch zuzustimmen und Ihn zu ermutigen, (zumal Er ja sogar noch in der Probezeit ist, wo er eigentlich ganz klein mit Hut sein sollte), frei nach dem Motto:
Hast alles richtig gemacht, fahr weiterhin so dicht auf, drängle was das Zeug hält und alles ist schick, ist ja wohl unterste Kanone.
.....
Gruß Roger
Lass Dich nicht entmutigen, hier sind halt einige schlichteren Gemütes, für die der PKW einen "etwas anderen Stellenwert" hat, wie es normalerweise üblich ist. 😉
@rnevik
Also deine Einstellung älteren Mitbürgern gegenüber kann man nur als menschenverachtend bezeichnen. Auch du hast deine Jugend nicht für alle Zeit gepachtet - flechte das mal künftig in deine Betrachtungen und diskriminierenden Kommentare mit ein.
Zitat:
Original geschrieben von jan1993
hallo
war eben aufm weg zur tankstelle, dann war vor mir eine frau in sonem suzuki jeep die da ziemlich lahm hergefahren ist..da ich es aber eilig hatte bin ich ziemlich nah aufgefahren un hab die dann auch überholt soo dann kommt die an der tanke auf einmal an mein auto gefahren un schreibt das nummernschild auf,da ich noch in der probezeit bin bin ich mir unsicher ob da was passieren kann,vlt kann mir da einer ja weiterhelfen😉mfg
Lass sie doch aufschreiben, wenn es ihr Spaß bereitet. Bei mir hat auch schon so mancher das Kennzeichen aufgeschrieben, keine Ahnung was die damit bezwecken wollen? Soll man nun Angst haben? Selbst wenn etwas kommen sollte, muss der Fahrer identifiziert werden und daran scheitert es bei fast jedem. Nur 20 Jahre alt und männlich reicht da nicht aus, wir sind auch nicht bei Cobra 11, wo ein Passbild vorgelegt wird und man sagen kann, ja er war es.
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Also ich wäre gern bereit, dem Richter dabei zu helfen, sollte es zu einem Verfahren kommen.
Man muß mir nur sagen, an welche Email ich die Datenanhänge des Te hier von Mt schicken soll. 😁😁😁
Bild und Kennzeichen des Fahrzeuges liegen ja hier ebenfalls vor.
Somit dürfte das auch die Richter oder die jeweilige bearbeitende Behörde interessieren, zumal der Te es hier ja selber zugegeben hat.
Und anders scheint es ja net mehr zu gehn, da der Te ja schon vorher mit ähnlichen Sachen aufgefallen ist.
Wie heißt es so schön???
Lernen durch Schmerz!!
wäre hier angebracht, wie bei einigen anderen Usern hier auch 🙄
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von jan1993
...die straße war trocken es war nicht nebelig und die strecke war übersichtlich genug um bei so einer geschwindigkeit locker zu übholen.
Bei diesen Idealbedingungen wäre es
nichtnotwendig gewesen, vor dem Überholen den Sicherheitsabstand zum Überholten zu unterschreiten.
Im Grunde ist es nur wichtig, dass man vor einem Manöver die Vorgehensweise einerseits gut plant und andererseits das mögliche Risiko abzuschätzen. Sobald auch nur eine geringe Prozentchance eines Scheiterns oder Risikos besteht, ist das Manöver tunlichst zu unterlassen. Es vor dem Ansetzen diverse Gefahren blitzartig überlegt werden.
--> Ist mein Manöver an dieser Stelle überhaupt erlaubt (Sperrlinie, etc.)?
--> Kann ich die Strecke vor mir gut einsehen (Nebel, Kurve,...)?
--> Besteht ein Grund für die geringere Geschwindigkeit des vorherfahrenden Fahrzeuges, welchen ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht einschätzen oder einsehen kann (Fußgänger hat vor die Fahrbahn zu betreten, Hindernis auf der Fahrbahn, etc.)
Wer dies nicht tut und trotzdem einfach ausschert, nur um unheimlich cool und 30 Sekunden früher ans Ziel zu kommen ist... ein Vollidiot.
Vollste Zustimmung!!!
Nen Daumen dafür 😉
Ein paar User mit Hirn und Verstand scheints hier ja doch noch zu geben
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Sinnvoller wäre es, wenn dein Ziel die Beseitigung der Ursachen wäre und nicht die Vermeidung der Folgen...Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Langfristig ist mein Ziel natürlich, mal zwei Jahre nicht gepackt zu werden...
Das tue ich doch. Ich bin ernsthaft bemüht, zwei Jahre lang ein Stück langsamer zu fahren, so dass es zumindest keine neuen Punkte gibt. 😁
Zitat:
Original geschrieben von MiFiA4
Meine Meinung ist, wenn ich merke das jemand unsicher ist, dass ich dann nicht mit Gewalt vorbeifahre. Sondern ich beobachte die Sache und bin dann auch gelassen. Lass sie doch gurken. Denn was bringen mir ein paar Sekunden bei einem recht hohen Risiko.
Das ist eben die verbreitete Fehleinschätzung, dass da ein Risiko bei sein muss. Solch Überholmanöver bedeutet nur, dass Du in der Lage sein musst zu wissen, was Du tust. Heißt in erster Linie: Du musst genug sehen können. Wenn aber die Schleicherin keine getönten Scheiben hat und Du da wunderbar durchschauen kannst und siehst, dass es vor ihr weit und breit keine Gefahrenquelle gibt und auch keinerlei Gegenverkehr kommt, dann ist ein kompetenter Autofahrer in der Lage zu beurteilen,
dass es eben kein Risiko ist, hier zu überholen. Dein Kernargument mit dem hohen Risiko ist also falsch, und damit fallen natürlich alle Schlussfolgerungen in sich zusammen.
Und nochmal: Wenn ich unrecht hätte und wirklich riskant fahren würde, dann hätte jenes Risiko in all meinen Autojahren irgendwann mal zugeschlagen. Irgendwann hätte ich mal Pech gehabt und hätte einen spektakulären Unfall gebaut.
Da sich das aber in mehr als 10 Jahren Autofahren niemals zugetragen hat, kann mein Standpunkt so falsch nicht sein.
Eine andere - zugegebenermaßen berechtigte - Frage ist natürlich, ob das Urteilsvermögen aller Autofahrer hierfür stets ausreicht. An dieser Stelle komme ich euch gerne entgegen und verneine dies. Ich muss zugeben, dass es in der Anfangsphase, als ich meinen Führerschein neu hatte, durchaus ein paar Situationen gegeben hat, in denen ich schlicht Glück hatte und die auch ganz anders hätten enden können. Daraus habe ich gelernt. Insofern stütze ich jeden Appell, sich nicht zu überschätzen. Aber: Die Verkehrsregeln können die Eigenverantwortung des Fahrers nie ersetzen. Man ist schlecht beraten, sich auf Schilder zu verlassen. Man kann sehr wohl im formal Erlaubten bleiben und dennoch gefährlich fahren - oder eine Regel übertreten und dennoch sicher fahren. Letztlich ist man immer verantwortlich für das, was man tut.
Deswegen macht auch das allgemeine Tempolimit keinen Sinn. Die Unfälle passieren nicht bei 200 und klarer Sicht, sondern bei 100 und Nebel oder Regen. Das Schild hätte in solch Fällen die 100 (und mehr) an der Stelle zugelassen. Aber zu Recht schreiben die Verkehrsregeln vor, dass man situationsangepasst fahren muss. Wer sich auf die Schilder verlässt, wird in jenem Nebel ganz böse vor die Hunde gehen. Leider ist die Presse immer viel zu schnell damit, jeden Unfall auf "überhöhte Geschwindigkeit" zu schieben. Das ist in etwa so, wie dass jeder unklare Todesfall mit "Herzversagen" begründet wird.
Zitat:
Original geschrieben von borafreak78
jeder weiß es besser und man stellt mal so ganz nebenbei fest, wie verkorkst und rechthaberisch doch der Großteil der deutschen Autofahrer ist.
Hast recht. Deine oberlehrerhafte Art, mit der Du den Fahrstil anderer kritisierst, ist wirklich kaum zu ertragen.
Zitat:
Original geschrieben von rnevik
mich hat vor 3 Wochen auch so ne alte Zicke beim Falschparken fotografiert..aus einem langsam fahrenden Fahrzeug...mit dem Handy. Habe es rechtzeitig gesehen und auch fotografiert. Als die Anzeige wegen Falschparkens kam, habe ich sie angezeigt wegen Benutzung des Handys während der Fahrt.. ich hoffe, ich kriege irgendwie ihre Fratze; möglicherweise vor Gericht, zu sehen 🙂))
Geil!!!
Zitat:
Original geschrieben von bestaude
...ja und wenn die Dame deswegen langsam gefahren ist, weil ein Kind vor ihr über die Strasse gelaufen ist (konnte der Überholende nicht sehen) und er das Kind dann platt gemacht hätte wäre womöglich das Kind schuld gewesen?
Genau das ist der Denkfehler, der hier von vielen gemacht wird: zu unterstellen, dass der TE nichts sehen konnte. Er hat aber deutlich gemacht, dass die Sicht ganz wunderbar war. Das kann ohne weiteres auch für dem Bereich vor dem überholten Fahrzeug gelten, denn nicht jeder hat stark getönte Scheiben
(Gott sei Dank. Ich würde solch Scheibentönungen sowieso gerne verbieten lassen. Sie mögen schick sein, aber dass der nachfahrende Verkehr nichts mehr sehen kann, ist ein sehr reales Sicherheitsrisiko).
Ich gehe davon aus, dass der TE nicht so dicht aufgefahren wäre, wenn er einen Lieferwagen vor sich gehabt und nur dessen Hecktür gesehen hätte.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Bei diesen Idealbedingungen wäre es nicht notwendig gewesen, vor dem Überholen den Sicherheitsabstand zum Überholten zu unterschreiten.
"Sicherheitsabstand" ist der Abstand, den man braucht, damit die Situation sicher ist. Dafür gibt es eine starre Definition in den Verkehrsregeln, die natürlich zu inflexibel ist, um in jeder realen Situation zu passen. Den in einer bestimmten Situation real nötigen Sicherheitsabstand kann nur ein denkender Mensch in genau jener Situation beurteilen.
Ich weiß, jetzt kommt wieder das abgedroschene Argument "Aber wenn der Vordermann plötzlich auf die Bremse tritt..." Bei guter Sicht (auch durch die Scheiben des vorausfahrenden Fahrzeugs hindurch) kann man aber oft wunderbar beurteilen, ob der Vordermann einen Grund zu bremsen hat oder nicht. In einer Wohnstraße mit vielen am Rand parkenden Autos ist es kritisch, denn da kann zwischen den Autos tatsächlich mal ein Kind herausgelaufen kommen, das der Vordermann möglicherweise eher sieht als man selber. Auf der Landstraße ohne Bürgersteig und mit freier Sicht gilt dies jedoch nicht. Das ist eine Sache, die von der StVO nicht berücksichtigt wird: Dass in vielen Fällen der Hintermann gut beurteilen kann, ob sein Vordermann einen Grund zu bremsen bekommt oder nicht.
In diesen Fällen ist der für reale Sicherheit benötigte Abstand geringer als der starr in der StVO festgelegte Wert. Mein Eindruck ist, dass es sich bei jan um einen solchen Fall gehandelt hat.
@DeathAndPain
auf dich Oberschlaumeier mit deinen fragwürdigen Kommis haben hier noch alle gewartet.
Nu frage ich mich, wer sich von uns im Straßenverkehr ordentlicher verhält, Du mit Punkten im 2stelligen Bereich evtl kurz vor der Einziehung des Fs
oder
meine Wenigkeit, der jeden Tag mindestens 500-600km runter reißt und weitaus weniger Punkte hat??
Und deine klugscheisserische Art, wie man fahren kann, anstatt darf, wird Dir irgendwann das Genick brechen, versprochen.
Spätestens dann, wenn Du einen Unfall verursacht hast, wirst Du mit am lautesten schreien.
Sorry für die teilweise gewählte Wortweise.
Gruß Roger
DeathAndPain abgwandelt:
"Ampeln sind die Dinger, die man braucht, damit die Situation sicher ist. Dafür gibt es eine starre Definition in den Verkehrsregeln (z.B. Anhalten bei rot), die natürlich zu inflexibel ist, um in jeder realen Situation zu passen. Die in einer bestimmten Situation real nötige Ampelschaltung kann nur ein denkender Mensch in genau jener Situation beurteilen.
Also ich fahr bei rot wenn nichts kommt. Außerdem trete ich bei "Wetten Dass" als Autodurchblicker auf!
@boradreak
auch wenn einer eine abweichende und irrige Meinung äußert sollte man nicht beleidigend werden. Ansonsten geb ich dir natürlich recht!
Zitat:
Original geschrieben von borafreak78
@DeathAndPainauf dich Oberschlaumeier mit deinen fragwürdigen Kommis haben hier noch alle gewartet.
Wie ich sehe, wirst Du immer noch sachlicher. Mit solchen Argumenten kann man natürlich überzeugen.
Zitat:
Original geschrieben von borafreak78
Nu frage ich mich, wer sich von uns im Straßenverkehr ordentlicher verhält, Du mit Punkten im 2stelligen Bereich evtl kurz vor der Einziehung des Fsoder
meine Wenigkeit, der jeden Tag mindestens 500-600km runter reißt und weitaus weniger Punkte hat??
Das hängt davon ab, was Du als "ordentlich" definierst. Ordentlicher im Sinne von sklavischem Befolgen der StVO auch dort, wo es - auch im Sinne der Sicherheit - nichts bringt, wirst sicherlich Du sein.
Zitat:
Original geschrieben von borafreak78
Und deine klugscheisserische Art, wie man fahren kann, anstatt darf, wird Dir irgendwann das Genick brechen, versprochen.Spätestens dann, wenn Du einen Unfall verursacht hast, wirst Du mit am lautesten schreien.
Sagt Dir der Begriff "Gesülze" irgendwas? 😁 Wie schon gesagt, in mehr als 10 Jahren angeblich so gefährlichen Fahrens ist nichts passiert, das ist ein Fakt. Aber man merkt ja selbst hier im Forum, dass Du auf solche Sprüche ausweichen musst, weil Dir die Argumente ausgehen.
Zitat:
Original geschrieben von bestaude
DeathAndPain abgwandelt:"Ampeln sind die Dinger, die man braucht, damit die Situation sicher ist. Dafür gibt es eine starre Definition in den Verkehrsregeln (z.B. Anhalten bei rot), die natürlich zu inflexibel ist, um in jeder realen Situation zu passen. Die in einer bestimmten Situation real nötige Ampelschaltung kann nur ein denkender Mensch in genau jener Situation beurteilen.
In gewissem Umfang ist das auch so. Wer hat sich nicht schon mal darüber geärgert, nachts an einer menschenleeren Kreuzung vor einem sinnlosem Lichterspiel halten zu müssen?
Der Regelfall ist der, dass man teure Ampeln nur da baut und betreibt, wo das Verkehrsaufkommen die Lage unübersichtlich macht (d.h. der Autofahrer kann es nicht selber überblicken) oder aber ein geregelter Verkehrsfluss zur Stauvermeidung beiträgt. Ich war mal im Winter in Gent (Belgien). Dort gab es in der Innenstadt kaum Ampeln, und der Verkehr stand praktisch komplett still. Das Drängelverfahren ist an vielbefahrenen Kreuzungen weniger effizient als Ampeln, die höhere Durchfahrtgeschwindigkeiten erlauben.
Übrigens hat nach der Wiedervereinigung auch der Gesetzgeber die absolute Bedeutung der Ampeln relativiert und setzt mehr auf das Urteilsvermögen der Autofahrer. Dies hat sich in der Übernahme des Grünpfeilschildes aus dem DDR-Verkehrsrecht niedergeschlagen.
Gerade mit Blick auf den Stauvermeidungseffekt würde ich es schon so sehen, dass Ampeln ihren Sinn in den meisten Fällen durchaus erfüllen. Aber es stimmt schon: Nachts an einer völlig menschenleeren Kreuzung wäre es gefahrlos möglich, ein rotes Licht zu überfahren. Die einzige Gefahr würde darin bestehen, dass borafreak im Gebüsch liegt und eine Aufnahme macht, weil er mit seinem Leben unzufrieden ist und einem einen reinwürgen möchte.
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@rnevikAlso deine Einstellung älteren Mitbürgern gegenüber kann man nur als menschenverachtend bezeichnen. Auch du hast deine Jugend nicht für alle Zeit gepachtet - flechte das mal künftig in deine Betrachtungen und diskriminierenden Kommentare mit ein.
Emmm, es gibt auch Rentner, die einen gesünderen Menschenverstand haben als manch ein "Jüngling". So ist das nicht. Nur leider sind zu wenige davon hier auf MT. Hier ist nur die: "Die bösen Raser! Rauf mit dem Bußgeldern! Alle Führerscheine abnehmen!!"- Franktion. Genau solche Leute fühlen sich schon angepi**t, wenn sie nur überholt werden. Und genau das ist krank. Hinzu kommt, dass solche Menschen meistens nichts zu tun haben und fleißig Anzeigen schreiben. Die, die angezeigt werden, haben wiederum genug zu tun und dürfen sich mit dem Krempel auseinandersetzen.
Zitat:
Original geschrieben von rnevik
. Die, die angezeigt werden, haben wiederum genug zu tun und dürfen sich mit dem Krempel auseinandersetzen.
Dafür gibt es Anwälte. Vielleicht kann man den Spieß dann sogar noch umdrehen oder den Anzeigenerstatter mit ins Verderben ziehen.
Zum Rest stimme ich dir zu.
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Vielleicht kann man den Spieß dann sogar noch umdrehen oder den Anzeigenerstatter mit ins Verderben ziehen.
Das ist in solchen Fällen eher Wunschdenken als gelebte Realität.