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Normal oder Super
Mein US Golf 2.0, 115 PS, Bj. 95. hat leider nur eine Englische Bedienungsanleitung. Was für Benzin braucht der Wagen? Normal oder Super? Was Für Oel sollte ich am besten nehmen?
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43 Antworten
Moin,
schonmal aufn Tankdeckel nachgeschaut?
SUPER
und 10 W 40 ist immer gut.
Zitat:
Original geschrieben von BruderTom82
Moin,
schonmal aufn Tankdeckel nachgeschaut?
Steht nichts drin!
tank super,der 2,0 braucht super,auch wenn er einen klopfsensor hat und jetzt fangt nicht wieder mit dieser schwachsinnigen benzindiskusion an,wer diskutieren will,soll die suchfunktion benutzen...
an öl solltest du wenn möglich 5W-40 nehmen,dann läuft der wagen sehr gut...
Re: Normal oder Super
Zitat:
Original geschrieben von hanseturbo
Mein US Golf 2.0, 115 PS, Bj. 95. hat leider nur eine Englische Bedienungsanleitung.
Lässt hier gerade PISA nen Gruß ab?
selbst wenn er es lesen kann, hat er immer noch das problem dass die bezeichnungen nicht übereinstimmen.
PS: Ein US-Golf ist kein Re-Import, der wird in Mexico gebaut.
Hast du dein Auto lieb, dann tank Super, und gib ihm 5W-40, wenn du ihn in einem Jahr verschrotten willst, gib ihm Normal Benzin und 10W-40
Zitat:
Original geschrieben von Sonic47
Hast du dein Auto lieb, dann tank Super, und gib ihm 5W-40, wenn du ihn in einem Jahr verschrotten willst, gib ihm Normal Benzin und 10W-40
na na na einigen wir uns mal auf 15 W 40 ausm Baumarkt,oder sonstwo.
Das 10 W 40 is schon Ok.
OK Heavy Duty ausm Walmart 15W-40 das gibt Power HAR HAR HAR!!!!
Also is 5 W 40 auch für meinen Golf das beste?
nee Schmarn,10 W 40 ist Ok
Für nen GTI oder VR 6 würde ich Dir auch empfehlen 5 W 40,aber nicht unterm GTI.
aha.. was bedeutet eigentlich die erste Zahl, das W und die zweite Zahl *blödfrag*
Zitat:
Original geschrieben von Sonic47
Hast du dein Auto lieb, dann tank Super, und gib ihm 5W-40, wenn du ihn in einem Jahr verschrotten willst, gib ihm Normal Benzin und 10W-40
Wo hast denn das her???? Minimum beim Gti (8v) sind 91 Oktan. Normal gibts da keine Probs. Hast nur gereingere Leistung und gering größeren Verbrauch (in der Stadt kaum meßbar)
Empfohlen wird aber Super ist klar, tank ich auch. Da aber der Golf weltweit verkauft wird läuft der auch mit pinsche-pansch. Wat meinst warum VW und MB so gerne als Schrot deklariert (meißt nur der Zunstecker gezogen ;-)) und nach Afrika gehen??? Die Motoren fressen einfach alles. Und die Karren fahren dort nochmal 10 bis 20 Jahre und der Stoff da ist echt mies.
Zum Öl, ganz wichtig der erste Zentralgrundsatz
Alt kanns ruhig sein, drinn muß es sein.
Normales Öl reicht (sind ja keine Hochdrehenden Motoren) aber gutes volles ist natürlich besser gegen Verschleiß und Reibung. Ganz klar. Folglich mache ich noch regelmäßig Wechsel und es kommt bei mir gutes rein. Wird meine Karre alt (ab ca 250tkm und 14Jahren) wird nur noch nachgefüllt. Viel an ablagerungen ist dann eh nicht mehr zu erwarten und der Wert des Wagens ist auch nicht mehr so dolle.
Ein Kumpel hat bei 300tkm aufgehört seinen MB zu warten und füllt nur noch nach und macht die nötigsten rep. Ist bislang ohne probs über die 450tkm gekommen.
Viscosität
Zitat:
Original geschrieben von Chiemsee_GolfGT
aha.. was bedeutet eigentlich die erste Zahl, das W und die zweite Zahl *blödfrag*
API, CCMC oder ACEA sind Qualitätskennzeichnungen, mit denen man Aussagen über die Ölgüte treffen kann. Welche Mindestanforderungen der Motor an das Öl stellt, sollte man unbedingt aus der Betriebsanleitung heraussuchen. Denn: Das Motoröl muß nicht nur schmieren, sondern auch kühlen, abdichten, reinigen, schützen und Kräfte übertragen. Erfüllt das Öl diese Anforderungen nicht, kann die Lebensdauer des Motors sinken.
Die Zähigkeit eines Öles verbirgt sich hinter dem Kürzel SAE. Die Zahl vor dem W enthält eine Information über das Kaltstartverhalten: Je niedriger, desto leichter erfolgt der Kaltstart. Die Ziffer nach dem W zeigt die Zähigkeit bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, ist der Schmierfilm auch bei Hitze relativ dick und zäh. Ein Beispiel: SAE 10W-50. Hier handelt es sich um ein Mehrbereichsöl, also ein Öl, das für Sommer und Winter geeignet ist. Es ist auch bei minus 20 Grad noch dünnflüssig genug, um für Schmierung zu sorgen und entspricht bei plus 100 Grad immer noch einem zäheren Sommeröl. "API" sind amerikanische Leistungskriterien, die sich in S-Klassen für Ottomotoren und C-Klassen für Dieselmotoren unterscheiden. Derzeit gültige Normen sind API SG und SH. Die Europäische Norm steht hinter der Abkürzung CCMC, die durch die ACEA-Norm abgelöst wurde. Hier steht G für Benzin (A bei ACEA ), PD für PKW-Dieselmotoren (B bei ACEA) und D für Lkw (E bei ACEA), wobei eine höhere Zahl eine bessere Qualität bedeutet. Heute üblich sind Motoröle der Normen CCMC G4 und G5 für Benzin bzw. CCMC PD2 für Dieselmotoren.
Willkürlich sind die manchmal verwirrenden Bezeichnungen allerdings nicht. Die Qualitätsbeurteilung erfolgt nicht nur aufgrund von physikalischen Tests, sondern auch durch Testläufe in Prüfmotoren. Im Notfall kann man übrigens durchaus auch verschiedene Motoröle mischen. Wird aber ein teures Motoröl mit einem billigen Öl gemischt, gehen die guten Eigenschaften des besseren Motoröls verloren. Bevor man auf eine andere Marke umsteigt, sollte man aber einen kompletten Ölwechsel vornehmen und auch den Ölfilter tauschen.