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Nötigung vom Disponenten?

Themenstarteram 24. Juni 2010 um 0:03

Hallo zusammen,

bin relativ neu in diesem Unterforum.

Kurzer Sachverhalt zu meiner Situation. Da ich nach meinem Studienabschluss leider keinen Job gefunden habe, arbeite ich seit rund einem Jahr in Teilzeit für eine Firma, welche als Subunternehmen in einer etwas gößeren Firma (nennen wir sie mal "Rhessus" eingegliedert ist. Die Arbeit umfasst dabei die Auslieferung von Weißware und sperrigen Gütern an den Endverbrauchern mit nem 7,49-Tonner. Dies schliesst auch Montagen besagte Weißware und auch Möbelmontagen mit ein.

Habe schon seit einiger Zeit Reibungspunkte mit besagter Firma gehabt. Heute kam dann der "Hammer". Musste in Bielefeld und Umgebung ausliefern. Mein Beifahrer hatte leider keinen Führerschein für nen 7,5-er., so dass ich als Einzelfahrer unterwegs war. Und wie es der Teufel will, kam es auf der A2 in beide Richtungen zu LKW-Unfällen (habt Ihr wahrscheinlich mitbekommen). Das Verkehrsaufkommen auf den umliegenden Land- und Bundesstraßen könnt Ihr Euch bestimmt vorstellen.

Arbeitsbeginn bei uns ist um 6 Uhr. Um 7 Uhr war ich mit Laden fertig und habe mich auf den Weg nach Bielefeld gemacht. Durch den "etwas" erhöhten Verkehr hatte ich um 17 Uhr noch 6 Kunden drauf, worauf ich beschloss, die Tour abzubrechen und nach Bochum (Standort) zurückzukehren. Bis dahin konnte ich so mit Mühe meine Pausenzeiten einhalten.

Die Tour war von vornherein auf 10,5 Stunden geschrieben. Dabei so tolle Zeitvorgaben von 15 Minuten für den Anschluss einer Waschmaschine in der vierten Etage ohne Aufzug mit Altgeräteentsorgung.

Naja. Um es kurz zu machen. Der Anruf in der Dispo führte dazu, dass mich 5 Minuten später ein Anruf von meinem Chef erreichte, in welchem er mich darüber infomierte, dass "Rhessus" damit drohte, mir und meinem Beifahrer Hausverbot zu erteilen, wenn wir die Tour nicht beenden würden. Mein Chef hat sich auch (unter Zeugen) bereit erklärt, sämtliche Geldstrafen zu übernehmen falls es zu ner Kontrolle kommen sollte.

Naiv, wie ich bin, habe ich die Tour dann zu Ende gebracht, was zu Folge hatte, dass ich kurz vor 23 Uhr wieder in Bochum auf dem Hof eingetroffen bin.

Hoffe, dass ich alle relevanten Informationen wiedergeben konnte, da ich nun doch schon arg müde bin (zum Glück morgen frei).

Meine Frage nun: Kann ich betreffende Firma "Rhessus", bzw. den Disponenten wegen Nötigung oder so anzeigen? Es gibt drei Leute, die die Sache mit dem Hausverbot mitbekommen haben. Oder wäre ne Selbstanzeige sinnvoller?

Fahre übrigends noch mit den analogen Tachoscheibe, welche ich "verschwinden" lassen sollte. Leider sehe ich das nicht ein, da ich mich nicht ausbeuten lassen will. Mache also morgen Kopien von besagter Scheibe, mit welcher ich dann am Fr. zum Niederlassungvertreter besagter Firma gehen wollte und mich offiziell über das Vorgehen beschweren wollte.

Hoffe, mein Beitrag ist nicht zu lang geworden und Ihr könnt mir weiterhelfen, da ich diese Sache nicht auf sich beruhen lassen möchte.

Gruß

heddi

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15 Antworten

Mach du nur ne Anzeige gegen die Firma, dein Chef und Du, ihr seit auf jeden Fall mit im Boot.

Eigentlich hat die Firma ja nicht dich genötigt sondern deinen Chef, welcher diese Nötigung an dich weiter gegeben hat. Also musst du eigentlich ihn anzeigen und er die Firma.

Dein Chef hat deine Vergehen zusätzlich begünstigt und dich beauftragt Beweismittel verschwinden zu lassen. Naja und der Verstoß gegen das Arbreitszeitgesetz kommt auch noch dazu.

Naja und du hast schlicht und ergreifend gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen.

Anspruch darauf, dass dein Chef tatsächlich bezahlt hast du übrigends nicht. Du kannst ihn nicht dazu verklagen seine Sittenwiedrigen Zusagen auch zu erfüllen.

Dass dein Beifahrer keine Fahrerlaubnis hat müsste dir noch VOR Fahrtantritt augefallen sein, denn beide Fahrer bei Mehrfahrerbetrieb müssen die Tachoscheiben VOR Fahrtantritt ausfüllen. Den Beifahrer erst zu fragen ob er weiter fahren kann, wenn deine Zeit sich bereits dem Ende neigt ist ebenfalls Bußgeldbewährt.

Du redest von Zeugen, bist du dir sicher, dass diese Zeugen auch deine Aussage bestätigen und nicht doch lieber dem Chef dann beipflichten wenns zu einer Vernehmung kommt?

Übernimmt dein Chef eigentlich auch die Punkte? Fährt der dich dann überall hin wenn du die Fahrerlaubnis abgeben darfst?

Du hättest die Tour von vorn herein nicht annehmen sollen bzw. vor/während der Tour eine Anzeige einreichen sollen.

Ist es dir eigentlich wichtiger kein Hausverbot zu bekommen als dein leben lang zu zahlen weil du einen Unfall verursacht hast? oder Monatelang laufen darfst, weil dein Punktekonto platzt?

Was hast du denn studiert? Willst du den Beruf zum Studium eigentlich genauso schlecht machen wie du den des Fahrers machst? Auch dort wirds immer wieder jemanden geben der dir das Messer auf die Brust setzt.

Konsequent währe es wenn du eine Anzeige erstattest, aber ja, das gleicht einer Selbstanzeige. Eine Anzeige bei der Berufsgenossenschaft und der Gewerbeaufsicht sollte dabei nicht vernachlässigt werden.

Noch konsequenter währe es jedoch sowas garnicht mehr anzunehmen. Besser noch: die Tour annehmen und dann abbrechen, damit sich die Firma nicht eben einen anderen Fahrer für die Tour nimmt sondern die Aufträge die noch im Koffer sind tatsächlich platzen.

Wenn dein Chef sowas mitmacht sollte er seine Firma ruhig dicht machen, denn genau durch solche Chefs wird der Beruf des Kraftfahrers so weiter und weiter vernichtet. Natürlich auch die Gehälter, der Ruf und so weiter und so fort. Klar machen die Dispos dann auch imemr weiter, weil die Subunternehmer ja kuschen.

Nebenbei gefragt, hast du schon was vom Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz gehört?

am 24. Juni 2010 um 9:48

Naja sowas wird ja wohl nicht jeden Tag vorkommen.

Man muss ja nicht gleich immer mit Anwalt und Gericht drohen.

am 24. Juni 2010 um 11:03

Also mit Anzeigen wäre ich mal etwas weitsichtiger, wenn du schon einen anderen Job hast kann man das machen, aber was willst du damit erreichen?

 

Dennoch gibt es auch Gesetze die dir hilflich sind, hierzu schaue einmal ins Arbeitszeitgesetz rein, ich gehe mal davon aus das du nicht gegen die Lenkzeit  Ruhrgebiet - OWL- Ruhrgebiet verstoßen hast obwohl die A2 bei Rheda- Wiedenbrück voll gesperrt war.

 

Es gäbe ja auch noch die Möglichkeit eines Hotels zur Übernachtung,  und Rückfahrt am anderen Tag, übermüdet fahren wird dir u.U den Führerschein kosten, das wird dein Chef wohl nicht übernehmen.

 

Fraglich ist es auch ob die "Hausverbot"-Behauptung nicht nur ein Druckmittel aus der Schublade des eigenen Chefs war/ist.

Letztendlich erreichst Du mit Anzeigen garnichts, was Dich selber weiterbringt - den momentanen Job kannste dann ganz sicher abhaken und zukünftige Jobs könnten auch durch Rückfragen beim augenlicklichen Chefe platzen ...ich würde Dir raten was Anderes zu suchen und dich durch diese Situation inspirieren zu laßen!

Sternengruß aus Berlin

am 24. Juni 2010 um 16:46

Anzeigen wird Dich nicht weiter bringen. Wenns ein einmaliger Ausrutscher war -> akzeptieren und Überzeit aufnotieren.

 

Such das Gespräch mit dem Dispo und dem Chef. Sag das 15min. zu wenig sei und sonst solle es doch mal einer vormachen.

 

Wenn Dein Chef nicht will zeigt Dir das ja auch was ;)

 

Ansonsten machst Du mal einen Tag blau wenn der Chef oder Dispo nicht darauf einsteigen will. Er will es ja so.....

am 24. Juni 2010 um 17:49

Du wurdest doch gar niht genötigt, oder?

Dein Chef hat dir die aussage seines Auftraggebers mitgeteilt, und es dir praktich überlassen wie du es handhabst. Da dein chef vermutlich nur den einen auftraggeber hat hätte er dich bei einem Hausverbot nicht weiter beschäftigen können, weil du deinen Beruf nicht ausüben kannst.

Wer nun den Fehler gemacht hat ist eindeutig dein Chef. Er bekommt von seinem Auftraggeber sicherlich nicht vorgeschrieben, dass diese Aufträge von einem LKW (2 Fahrer) abgearbeitet werden müssen. Weil es aber günstiger ist, wenn diese Aufträge von einem LKW anstatt von 2 LKW bewerkstelligt werden ist natürlich günstiger. Die Frage ist jetzt, ob der Auftrag den du angenommen hast zu schaffen war, wäre nichts dazwischen gekommen. Oder hat es von anfang an daran gescheitert, dass dein Kollege nicht fahren darf?

Dann noch die Frage schlecht hin:

WANN hast du deinem Chef mitgeteilt, das du diese Aufträge nicht schaffst? Als du im Stau standest? Bei "Halbzeit" oder hast DU deinem Chef die Pistole am Kopf gehalten und gesagt "Ich schaffs nicht mehr ich komme jetzt"?

Du hättest deinem Chef Rechtzeitig bescheid geben müssen, damit er Dafür sorgen kann, dass die Tour fortgesetzt wird, oder das er jemanden schickt der dir ein Paar sachen abnimmt. Er kann ohne deine Informationen nicht wissen das du es nicht schaffst, und hat keinerlei möglichkeiten zu Handeln.

Guck das es beim nächsten mal besser läuft, und Teile deinem Chef mit, wie du es in zukunft Handhaben wirst, damit er bescheid weiß, und sich darauf einstellen kann...

am 24. Juni 2010 um 19:42

Klären auf eigene Faust:Dalles andere zieht eh nicht!

 

in meinem kurzen Tripp als Fahrer sind wir mit drei Kollegen ins Büro,Ärmel hoch und mal Altkrauter Gespräch angefangen.

Fenster ging auf Disponent weg, warum springt er raus wir wollten doch nur reden:Dund das ist kein Stammtisch Gerede.

War bei Heinrich Dehn in HH, der Disponent hieß wie die schöne Stadt der Saline Lüneburg.

 

Poloch das Schmutzige, München wr ums Eck für den, aber Containerfahrer sind eh anders gestrickt....:D

Zum Glück is das Geschichte

Themenstarteram 24. Juni 2010 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

Dann noch die Frage schlecht hin:

WANN hast du deinem Chef mitgeteilt, das du diese Aufträge nicht schaffst? Als du im Stau standest? Bei "Halbzeit" oder hast DU deinem Chef die Pistole am Kopf gehalten und gesagt "Ich schaffs nicht mehr ich komme jetzt"?

Du hättest deinem Chef Rechtzeitig bescheid geben müssen, damit er Dafür sorgen kann, dass die Tour fortgesetzt wird, oder das er jemanden schickt der dir ein Paar sachen abnimmt. Er kann ohne deine Informationen nicht wissen das du es nicht schaffst, und hat keinerlei möglichkeiten zu Handeln.

Danke erst mal für Eure Beträge. Weiß noch nicht, was ich machen soll. Aber ober genannte Frege kann ich schon mal im Vorfeld beantworten: Habe die Tour ja schon um 6 Uhr morgens bekommen und die Arbeitszeiten gesehen: 10,5 Stunden. Und das bei nem Einzelfahrer. Mein Chef war auch anwesend. Habe ihm dann auch die Rollkarte gezeigt und gesagt, dass ich diese Tour unmöglich alleine fahren könne (und das ohne Vollsperrung, welche bis dahin noch nicht bekannt war). Seine Aussage war: Fahr so lange, wie Du kannst und dann brichst Du die Tour ab. Im Nachhinein widerspricht das der letzten Aussage, allerdings habe ich dafür nen Zeugen.

Ach ja: Besagter Zeuge würde die Aussagen auch bestätigen, da ich mit ihm auch privat befreundet bin.

Selbstanzeige, Anwalt, Gericht sind sehr nervig.

Neuen Job suchen ist das Mittel der Wahl. Bis dahin konsequent "Dienst nach Vorschrift" fahren.

Jobs gibt es wie Sand am Meer. Beim Vorstellungsgespräch nur nicht von der früheren "Scheissfirma" und den Zuständen da erzählen - das ist ein KO-Kriterium. Jeder glaubt auch so, dass Waschmaschinen in den 4. Stock tragen kein Traumjob ist.

Wichtig ist, stets mit Fahrern anderer Firmen Kontakt zu halten und sich die Adressen zu notieren. So kannst Du von einem Tag auf den anderen den nächsten Job bekommen, wenn's mal wieder nicht so gut läuft.

 

Themenstarteram 24. Juni 2010 um 21:28

Zitat:

Original geschrieben von pleindespoir

Selbstanzeige, Anwalt, Gericht sind sehr nervig.

Neuen Job suchen ist das Mittel der Wahl. Bis dahin konsequent "Dienst nach Vorschrift" fahren.

Jobs gibt es wie Sand am Meer. Beim Vorstellungsgespräch nur nicht von der früheren "Scheissfirma" und den Zuständen da erzählen - das ist ein KO-Kriterium. Jeder glaubt auch so, dass Waschmaschinen in den 4. Stock tragen kein Traumjob ist.

Wichtig ist, stets mit Fahrern anderer Firmen Kontakt zu halten und sich die Adressen zu notieren. So kannst Du von einem Tag auf den anderen den nächsten Job bekommen, wenn's mal wieder nicht so gut läuft.

Danke für den Rat. Glaube inzwischen auch, daß dies der beste Weg sein dürfte.

Halte mich zwar für körperlich fit, allerdings merke ich nun auch mehr und mehr meinen Rücken und meine Sehnen in den beiden Armen.

der disponent hat es nicht dir mitgeteilt, sondern dein chef hat es dir "geraten".

 

um genauer zu sein ->

Disponent sagt:

Huber-Müller-Meier fahr die Tour zu Ende - wie ist uns egal.

-> dein chef schickt euch weiter auf tour oder ein anderer fahrer setzt sich ans steuer

 

den einzigen - den du damit triffst, ist dein Arbeitgeber; und ehrlich gesagt, ich glaub nicht das er sowas gerne macht, sondern er will auch überleben ... ich würde beide seiten betrachten

 

 

Gruß von der Disponenten-Seite ...

am 25. Juni 2010 um 8:29

In dem Fall wie du es schilderst ist es alleine die schuld deines Chefs. Wenn er sich vorher schon denken kann, das die tour nicht zu schaffen ist, hätte er sich vorher um Ersatz kümmern können/müssen. Hat er keinen Ersatz, darf das nicht das Problem der Fahrer sein, dann darf er nicht so viele Aufträge annehmen, oder muss dafür sorgen einen "Trupp" mehr zu haben. Wenn dann mal nicht so viel zu tun ist, muss halt weniger gearbeitet werden, oder die Fahrer dürfen es mal ruhiger angehen lassen.

Aber dass du unbedingt noch zu ende fahren musstest, und er keinen Ersatz hat zeigt ja das er dich braucht. Diesen Aspekt würde ich bei der nächsten Entscheidung im Hinterkopf behalten...

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

 

In dem Fall wie du es schilderst ist es alleine die Schuld deines Chefs.

Ob das vor Gericht auch so eingeschätzt wird, nachdem ein durchtriebener Betriebsanwalt den nicht so lebenserfahrenen Fahrer auseinandergenommen hat, wage ich schwerstens zu bezweifeln.

Da üblicherweise Volljährigkeit und Zurechnungsfähigkeit Voraussetzungen für den Fahrerlaubniserwerb sind, bleibt die eigene Verantwortung nie aussen vor. Ein "Freispruch" für den Fahrer wird es nur sehr selten geben und der Job ist dann sowieso im Ar... .

Je nach juristischer Einschätzung wäre es dann billiger gewesen, erst gar nicht arbeiten gegangen zu sein.

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

 

Aber dass du unbedingt noch zu ende fahren musstest, und er keinen Ersatz hat zeigt ja das er dich braucht. Diesen Aspekt würde ich bei der nächsten Entscheidung im Hinterkopf behalten...

Auch das widerspricht der gängigen Erfahrung. Ein Fahrer, der alles mit sich machen lässt, ist lediglich ein angenehmer Arbeitnehmer. "Gebraucht" als Person wird er nicht wirklich, da noch 300 Bewerbungen in der Schreibtischschublade auf Abruf schlummern.

Spätestens nach einem mittelschweren Zwischenfall wird klar, wie wenig die Person zählt.

am 25. Juni 2010 um 11:25

Klar hat er einen Fehler gemacht, und zwar den das er weitergefahren ist.

Mit der Schuld meinte ich die Vorsorge zu treffen, dass es erst gar nicht so weit kommt. Der Auftraggeber hat nicht dafür sorge zu Tragen das sein Chef genügend Mitarbeiter hat seine Aufträge zu erfüllen, und er als Fahrer hat dafür gesorgt, das sein Chef genügend zeit gehabt hätte zu Handeln.

Er als Arbeitskraft wurde gebraucht, soviel ist klar. Klar ist auch, das ein Chef 2-3 mal versuchen wird Mitarbeiter zu bekommen, welche die Gesetze nicht so genau nehmen. Aber wenn Er schon mehrere Mitarbeiter hatte, welche die Gesetze nicht einfach ignorieren wollten, wird er in Zukunft anders Planen müssen. Anders wird es nicht Funktionieren...

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