Noch mal warum tut Opel das?

Opel Omega B

warum verschrottet Opel die guten alten Originalteile? die spinnen in meinen Augen würd mir liebend gern einen

Kadett E GSI 16V, Vectra 2000 16V, Omega A, Omega 3000 oder einen Senator B mal wieder 1a herrichten. und die verschrotten alle Teile. *drehn die denn durch*?

Da ich erst 18 bin und noch ne Ausbildung machen muss bin ich eh finanziell noch am weit weg von sowas.

Warum verkaufen die das einfach nicht an die ganzen Freaks hier??? Ei würd sowas Fahrzeugerhaltung nennen.

Wäre doch echt super wenne heute noch mit nem Ascona B oder nem Monza da hin kommst und noch Teile wie Scheinwerfer. Klimaanlagenteile oder original Zubehör bekommst oder sonstiges.

naja die haben echt einen schaden bin zwar großer Opelfan aber in der hinsicht ist das echt eine wahnsinns schlechtes verhalten

mfg

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Wenn die Werkstatt die Kulanz verweigert, dann bedeutet das nicht, daß auch der Hersteller die Kulanz verweigert. In der aktuell schwierigen Finanzlage kommt es oft vor, daß die werkstatt gegenüber dem Kunden kassiert; die Teile aber intern verbilligs erhält.

Bis etwa 5 Jahre und 100tkm ist es bei Mercedes i.A. kein Problem, Kulanz zu erhalten. das trifft insbesondere auf die CDI Enspritzpumpen zu (die bei allen Automarken gestorben sind). Bei 21tkm kriegt der Kunde neuen ank, neuen Motor, neues Enspritzsystem udn Leihwagen kostenlos. Da die Pumpen jetzt verbessert sind, ist das Thema dann erledigt. Selbiges gilt für die jetzt endlich dichten Injektoren.

Fehlerursachen:

1.)Qualität der Zulieferteile (Display, Autoradio, Lima, Bremssystem, Kupplung, Steuergeräte, Verkleidungen, Sitze, Zahnriemen, Spannrolle, Steuerkette, Kühler, Klimakompressor und co.)

2.)Qualität und Auslegung der selbstentwickelten Komponenten (Motor, Ventiltrieb, Getriebe, Chassis usw.)

3.)Anzahl der verbauten komponenten.

Es ist klar, daß ein Corsa A OHV weniger störanfällig ist als eine S Klasse mit klimatisierten Sitzen, Multimediasystem...

DESHALB ist die Fehleranfälligkeit alleine NICHT Maßstab für die Qualität. Die Kundschaft wünst die Spielereien und damit kommt zwangsläufig die höhere Fehleranfälligkeit.

Es ist auch völlig wurscht, wenn nach 3 Jahren hier und da mal ein steuergerät stirbt: wird auf Kulanz ersetzt und gut ist.

Wesentlich schlimmer ist es, wenn wegen falscher Auslegung regelmäßig Nockenwellenräder brechen, es keine Kulanz gibt und nach 10 Jahren die Ersatzteilversorgung miserabel wird.

Ebenso unerträglich ist es, wenn man bei jder tankfüllung 4-6$ alleine für den Zahnriemen bereitlegen muß.

UND: es heißt ja nicht: lieber der Opel Zahnriemen oder lieber das Streuergerät von Benz. fakt ist: das Steuergerät und das Display und die Koima usw. kommen beim Opel noch zum Riemen HINZU.

Wer z.B. bei Bosch arbeitet, der weiß ganz genau, welche Hersteller welche Qualitäten kaufen. Das fängt bei den Hochspannungskabeln an und hört bei den Lichtmaschinen auf. Diese Verträge sind Fakt und lassen sich nicht wegdiskutieren.

Ich surfe ja auch nicht bei Mercedes herum und mache da die Autos schlecht.
->versuche das mal. Mit logischer Argumentation wird das sicher nicht gelingen. Für 2 Motoren vielleicht und auch für den Vito; mehr aber auch nicht.

Die Gesamtqualität des Fahrzeuges ergibt sich aus der Konstruktion und nicht nur aus der fehleranfälligkeit. sonst müssten alle Omega Fahrer den Corsa fahren. Denkt darüber endlich mal nach.

Und die Philisophie der Firmen schlägt sich in der Ersatzteilversorgung nieder.

@P-Petes

1. Das mit dem Motor ist kein Geschwätz sondern wurde veröffentlich.
2. Die Werkstatt ist eine der größten in NRW.
3. Dann möchte ich mal Deine Reaktion im Stau auf der Autobahn sehen.
4. Die Klimaanlage war nicht mehr zu bedienen.

Gruss Werner

@P-Petes:

400-600 Euro für nen Riemenwechsel??? Der Zahnriemen an meinem C20XE kostete inclusive Einbau 447 DM, also knappe 220 Euro (und nicht wie nach Deiner Rechnung zwischen 400 und 600 Euro).

Zum Thema Schnickschnack: In unserer Familie fahren einige Autos mit sehr viel Zubehör herum (BMW 7er, Touareg, ...). Die stehen kaum in der Werkstatt - im Gegensatz zu den Benzen.

Neben den Luxuskarossen mit viel elektronischem Schnickschnack fällt mir auch der Sprinter extrem negativ auf. Defekte Zylinderköpfe, Probleme mit dem automatischen Getriebe, Leistungsverlust, schwache Bremsen (beim ersten Modell) gebrochene Federn. Die Zuverlässigkeit des Vito spottet jeder Beschreibung. Das können VW mit dem T4 sowie Opel mit dem Movano viel besser.

Zuletzt: Die Güte eines Fahrzeugs an einem eventuell vorhandenen Zahnriemen festzulegen ist einfach Quatsch mit Soße.
Wie gesagt, lieber alle 60.000 den ZR wechseln als alle 6000 wegen einem Elektronikproblem in der Werkstatt stehen.

ciao

Ich fang auch mal so an:

1) Opel baut wieder vermehrt Steuerketten anstatt Zahnriemen

2) Mag sein, dass Mercedes nach hartnäckiger Nachfrage doch Kulanz gewährt. Aber wer hat denn Nerv, erst mit Anwalt und sonst was zu drohen um Kulanz zu erhalten? Wenn der Händler deutlich "Nein!" sagt, werden die meisten klein bei geben. Und genau darauf soll es ja auch hinaus laufen. Bei Opel sowie bei VW bekommt man auf hartnäckiges Nachfragen genauso Kulanz wie bei Benz.

3) Kannst du offensichtlich eins nicht verstehen:
Auch bei Mercedes gibt es Probleme, und zwar die Gleichen wie bei allen anderen Herstellern! Die kannst du nicht wegdiskutieren. Du sagst, Benz kauft bei Bosch in ganz anderen Qualitätskategorien. Warum geht es dann trotzdem kaputt?

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eben, und außerdem haben auch andere Marken so Rafinessen wie elektrisches Schiebedach oder EFH drin. Und bei denen funktioniert es - nur bei Mercedes nicht...

Moin,

Also ... Ich weiß nicht ... Hier lief bisher einiges schief.

Vieles das gesagt wurde, ist richtig. Einiges meiner Auffassung nach falsch.

Erstens, der W-124 ist nicht so absolut Wartungsfreudig, wie dargestellt. Gerade bei den Reihen-6-Zylindern und den V8-Motoren ist der Platz im Motorraum recht beengt.

Die Kopfdichtung in 2 Stunden wechseln ?! Ne...die 2 Stunden braucht man alleine um Klimaanlage, Einspritzanlage, Wasserpumpe etc.pp. abzumontieren. Unter 5 Stunden läuft da gar nichts. Ich weiß auch wovon ich rede, mein bester Kumpel ist MB Schlosser gewesen, bis zu seinem Schlaganfall. Eine Wasserpumpe zu wechseln kostet einen ebenfalls ca. 2 Stunden, da einfach KEIN oder KAUM Platz im Motorraum ist, da wo man ihn braucht. Hut ab vor dem, der einen ZKD Wechsel in 2 Stunden hinbekommt, ich kann es mir ehrlich gesagt NICHT vorstellen.

Sicherlich bin Ich mit meinem Fahrzeug zufrieden (ein 300E) aber eine Wundermaschine ist er auch nicht, es geht auch ab und an mal was kaputt. Dennoch würde Ich den Wagen als überdurchschnittlich zuverlässig bezeichnen.

Ein Omega B ist ansonsten meiner Ansicht nach, ein durchaus zuverlässiges Auto. Das einige Eigenheiten besitzt. Er hat seine Macken, das iss nunmal so. Aber wer sie kennt, kann Mittel dagegen ergreifen. Für einen Knallharten Rechner, dem es MEHR auf Wirtschaftlichkeit und Nutzraum, denn auf Image ankommt, stellt ein Omega eine mehr als nur zu überdenkende Alternative dar. Ich würde sogar sagen, ein 2 Liter Omega, oder der 2.5TD stellen die bessere Wahl dar, als ein 520i/525tds (wo die Dieselmotoren sogar identisch sind!) oder ein E200 oder E220 CDI. Grund : Die Autos sind NICHT bedeutend schlechter, aber ungefähr 50% billiger.

Auch die so häufig gescholtenen MB Modelle. Grundsätzlich baut der Laden Autos, die Ihre Besitzer zufrieden stellen. Die Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln existieren zwar, aber in gleichem Maße wie bei anderen Herstellern auch. Der Unterschied zwischen MB/BMW und anderen Herstellern ist nur, das es erstens interesssanter ist, über einen BMW/MB zu berichten, als über einen Lada, Mazda oder Seat. Ausserdem stellen sich derzeit GERADE bei den sogenannten deutschen Premiumherstellern die Servicekräfte derzeit mächtig an, die Kunden zu vergraulen. Das da aus einem Anteil von 3% schlechter Autos, gleich ein Weltuntergang wird, sollte klar sein. Leider sieht derjenige, dem es passiert ... aber genau SEINEN Wagen und nicht die zig anderen die Problemlos unterwegs sind. Ich wäre AUCH verärgert, wenn es MICH treffen würde, und ICH mich dann noch mit einem bornierten Spinner beschäftigen müßte, der mich a) nicht voll nimmt und b) kein Interesse daran hat, sich für mich einzusetzen.

Und, gerade bei den angesprochenen Türen, handelt es sich immer um Fahrzeuge der 1. Serien, wo fehlerhafte Türfolien verbaut wurden. Diese Türen werden ANSTANDSLOS gewechselt. In der Regel für den Kunden kostenfrei ! Opel stellt sich da z.B. mit den Rissen an der B-Säule der Corsas wesentlich blöder an, mit Hinweis darauf, das die Kulanzaktion beendet sei.

Ich würde DAS alles nicht halb so überbewerten. Und SO SCHLIMM ist ein Zahnriemen gar nicht. Den Zahnriemen killen vorallem die 100 Zusatzverbraucher die heute dranhängen. Mit alten Zahnriemen z.B. im Fiat 128 kann man 200.000 km am Stück fahren, ohne das was reißt.

Hat ein Auto einen Riemen, hat es den und fertig. Und damit muss man dann leben. Oder man kauft den Wagen nicht, sondern was anderes, das die Kette hat. Und zahlt dann im Zweifel das Doppelte, obwohl es vielleicht nicht drin ist.

Also ... die Kirche im Dorf lassen. Denn da gehört sie hin.

Achja ... Mein Schiebedach funktioniert. Das im W-203 bei meinem Onkel auch. Das Schiebedach im W210 meines Chefs ... dito ... Ausnahmen gibt es auch bei BMW, sicher auch bei Opel und sonstwo. Sogar die Celica meines Kollegen (ein TOYOTA!) steht sehr oft in der Werkstatt. Auch SOLCHE Autos gibt es überall, es ist nur eine Frage, WIE man von der Werkstatt behandelt wird.

MFG Kester

Mensch Gratuliere P-Petes !

3 Mod's hintereinander in diesem Thema...........STARKE Leistung !

Das schafft so schnell keiner !

mfg

Omega-OPA

@ P-Petes
Man muss sich nunmal mir den Gedanken abfinden, dass sich Mercedes wesentlich mehr Patzer erlaubt als Früher und Opel wieder zuverlässigere Autos baut. Da gibt es nichts schönzureden.

Aber zu sagen, jeder w211 der rumfährt sei Müll, ist falsch. Ich kenne mindestens genau so viele w211-Fahrer, die keine Probleme haben (ich auch) wie die, die schon mind. einen unplanmäßigen Aufenthalt in der Werkstatt hatten. Eine Studie sagt, dass ein unzufriedener Kunde durchschnittlich 10x seine Erkentnisse an andere Personen weitergibt, während ein zufriedener Kunde dies 3x tut. Es würde ja auch niemand sagen "Hilfe, mein Auto hat keine Fehler!!!"😰 Dadurch entsteht ein etwas verzerrtes Bild. Wenn bei mir Probleme auftreten würden, würde ich es gelassen nehmen (aus Erfahrung die beste Methode um unnötige Aufregung zu vermeiden), die Reparatur vornehmen (lassen) und mich an den schönen Dingen dieses Fahrzeugs erfreuen, wegen denen ich es schließlich gekauft habe.

Dennoch finde ich es eine Frechheit, dass Mercedes ganz genau weiß, dass es ein großes Problem gibt und so gut wie NIX dagegen unternimmt. Zwar passiert sowas bei fast jedem Hersteller (leider auch noch bei Opel), jedoch sind die Folgen bei elektronischen Bauteilen wesentlich gravierender als z.b. bei Plastikverkleidungen.

Zur A-Klasse: Wie viele A-Klassen sind nach dem Test gekippt? -keiner!

Deshalb finde ich es blöd, auf dieses einmalige Ereignis rumzuhacken, da man dies ja auch nicht beim Smart macht, der ebenfalls gekippt ist.

Fazit:
Wie "gut" ein Auto ist, hängt nicht nur von der Störanfälligkeit ab. Technische Probleme waren für mich nie ein Grund, die Marke zu wechseln.
Es hängt eben von der persönlichen Einstellung ab, ob man das Auto als reinen Gebrauchsgegenstand sieht und Zuverlässigkeit + Kosten ausschlaggebend sind, oder man sieht das Auto als ein "Liebhabergegenstand" , wie ich es tue, an und lässt Dinge, wie Design oder evtl. Markenliebe entscheiden. Das bleibt jedem selbst überlassen.

Als Opel hier Probleme mit den Ecotecs hatte wurden deutsche Ingenieure in die USA abgezogen. Dort wurde mit ihrem Fachwissen der berühmte und hochgelobte Corvette V8 entwickelt. Dieser Motor wäre auch in deutschen Limousinen mehr als Konkurrenzfähig gewesen. Leider hat Opel es seit Mitte der 90er nicht mehr ernsthaft probiert, ein standesgemäßes Auto der oberen Mittelklasse zu bauen. Stattdessen wurde angefaulte Ware immer wieder "a bisserl chic gemacht" (Zitat Max Grundig in Bezug auf die Schreibmaschine gabriele) und dem Kunden untergeschoben. Siehe letzte Version des Omega. So schafft man es natürlich nicht, ernsthaft marktfähig zu sein. Das war ein grober Fehltritt! Und dann heißt es: "Die Deutschen sind nicht gewillt, in der oberen Mittelklasse einen Opel zu kaufen". Daß hier ein überwiegender Großteil von GM mitverschuldet ist, steht außer Zweifel. Bei den Amis war es über Jahrzehnte üblich, aufgewärmte und minderwertige Technik in Limousinen einzusetzen (siehe auch Chrysler). Nicht ohne Grund wird allen großen Herstellern in den USA keine gesunde Zukunft vorhergesagt. In Bezug auf Opel heißt das, daß die bisherige Führung durch GM sich früher oder später auflösen wird.

@ PP

Zitat:

Wer z.B. bei Bosch arbeitet, der weiß ganz genau, welche Hersteller welche Qualitäten kaufen. Das fängt bei den Hochspannungskabeln an und hört bei den Lichtmaschinen auf. Diese Verträge sind Fakt und lassen sich nicht wegdiskutieren.

Naja, aber neulich erlebte ich einen Fall, wo bei einem BMW 325i (E30) der Leeerlaufregler kaputt war, und zwar so, dass der Motor gar nicht mehr ansprang. Das Teil war gerade mal ein paar Monate alt --- und von Bosch...

Bei Opel ist der LLR zwar auch Dauertehma --- aber mW nicht immer mit Motor-Totalausfall.

@ Caravan 16V

Bei den V6-Motoren ist der ZR-Wechsel schon sehr teuer (4 Nockenwellen!) --- 500 Euro sind da durchaus realistisch.

@ Rotherbach

Zitat:

Ich würde DAS alles nicht halb so überbewerten. Und SO SCHLIMM ist ein Zahnriemen gar nicht. Den Zahnriemen killen vorallem die 100 Zusatzverbraucher die heute dranhängen. Mit alten Zahnriemen z.B. im Fiat 128 kann man 200.000 km am Stück fahren, ohne das was reißt.

Wenn der ZR auch noch die Wasserpumpe antreibt, ist das unproblematisch. (Bsp. C16NZ und C20NE, wo ZR auch sehr lange halten.)

Das Problem beginnt da, wo 2 oder gar 4 Nockenwellen angetrieben werden müssen --- und dummerweise ist ein ZR-Wechsel gerade bei diesen Motoren besonders teuer und ein ZR-Riss besonders verhängnisvoll 🙁

Zumindest DOHC-V6-Motoren sollten keinen ZR haben --- aber dieses Problem hat neben Opel zB auch Audi.

Moin,

Meiner Meinung nach hat der ZR NUR die Nockenwellen anzutreiben und NIX anderes. Dafür kann man sich einen weiteren Riemen anbauen, das stellt keine großer Herausforderung an einen Motorenbauer dar.

Selbst der Wasserpumpenantrieb ist problematisch, da man in der Regel MIT dem ZR auch die WaPu mitwechseln muss, da sie mit VORLIEBE nach dem ZR-Wechsel undicht werden. Also zwar funktionell, aber EBENFALLS nicht wirklich glücklich.

Die schiere Länge des Riemens ist das Problem.

Bei einigen älteren italienischen DOHC Motoren wurde das "sehr" interessant gelöst. Dort trieb ein ZR eine Nockenwelle an, diese trieb über eine Sekundärkette die zweite Nockenwelle an. So stehen auf dem ZR wesentlich weniger Belastungen. Ein Riss hat trotzdem fatale Folgen, aber der Riss wird schlicht wesentlich unwahrscheinlicher. Vergleiche als ABSCHRECKENDES Beispiel den Lancia Thema 8.32, der treibt Klimaanlage, 4 Nochenwellen, Lichtmaschine, Wasserpumpe und weiß der Teufel was noch an. Mittlerweile sind 20.000 km ausgewiesenes Wartungsintervall. Das iss absolut DÄMLICH.

MFG Kester

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