Nie wieder einen Signum
Hallo
nach reichlich Ärger mit meinen Omega´s und folgendem Umstieg auf 2 x Mercedes E Klasse hatte ich mich von der positiven Presse, der schönen Form und der angeblich neuen Qualität zu einem Opel Signum 3,0 CDTI Automatik mit Vollausstattung hinreißen lassen. Schon nach kurzer Zeit begannen die ersten Mängel... z.B. Defekte am Parkpilot, übermäßig hoher Bremsenverschleiß mit unglaublich teuren Bremsbelagpreisen, dann folgte ein Motorschaden bei km 50.000, permanete Fahrwerksgeräusche ( 5 Werkstattbesuche) mit Austausch von Stoßdämpfern, Stabilisatoren, Gummilagern. Klappergeräusche von Auspuffblechen. Bei den 225 ger Reifen so laute Abrollgeräusche das es keine Freude mehr ist auf Sommerreifen zu fahren...anderes Profil /Marken usw. alles schon versucht ,- keine Besserung (Bei den 215ger Winterrädern sind die Abrollgeräusche übrigens weg und auch die permaneten Klappergeräusche auf etwas schlecherer Wegstrecke) 2 x Sitzheizung ausgefallen brrr... kalte Ledersitze und dann noch die sehr träge Heizung
Vor einigen Tagen dann beim Km 110.000 liegengeblieben mit defekt am Anlasser,- Abschleppwagen...ADAC lässt grüßen denn der Wagen ist 2 Jahre und 3 Monate "alt" Lt. Opel ist dann keine Mobilitätsgarantie mehr und der Abschlepp in die Werkstatt ist kostenpflichtig (ähh hallo ??)
Werkstattkosten ca. 1.300 - 1.400 Euro weil der Anlasser (alleine 600,- ) auch den großen Zahnkranz im Motor zerstört hat. Über 10.Std. Arbeitszeit ...Gottseidank habe ich eine Anschlussgarantie abgeschlossen die den Lohn zu 100 % und 40 % der Teilekosten übernimmt.
Frisch aus der Werkstatt dann erneut der Parkpilot defekt (2 Sensoren hinten )
Die Heckklappe öffnet nur halb ,- den Rest muss ich wuchten .. Gasdruckelement defekt ..Kleinigkeit
Ich habe die Werkstattbesuche nicht mehr gezählt aber 20 x war es sicher .... Da ich beruflich auf mein Fahrzeug angewiesen bin habe ich es echt leid und werde zum Sommer dann wohl Audi A6 Avant fahren.
Also liebe Opelaner ... so wird das nix !!! Schaut mal nach Japan oder sonst wohin ,- das können echte Profis sicher besser. Ich bin jedenfalls kuriert von Opel.
PS. Nur gut das ich das Auto geleast habe und mir keine Sorgen um den mieserabelen Wiederverkaufswert machen muss...
Gruß Maggifix2.... demnächst im Audi Forum ;-))
92 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Maggifix2
Hallo
eigentlich wollte ich mich aus dem Tread nun raushalten ... Aber was vectura so schreibt macht Sinn und ich stimme dem zu...
Gruß ...
Maggifix ..........(der mit dem Tread "nie wieder einen Signum" angefangen hat rumzustänkern ....;-))
Mach Dir nix draus , jeder macht mal nen Fehler 😁
Freue mich schon auf Morgen ........ Avensis fahren 😁 😁
Im Anhang ist die Tankrechnung zum obigen Durchschnitt .....
mfg
Omega-OPA
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Im Anhang ist die Tankrechnung zum obigen Durchschnitt .....
[OT]
Da hat aber einer Hunger und Durst gehabt. 😁
[/OT]
Gruß
Achim
Schlechte Teilequalität ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Es ist imho ein Fehler, die Mängel am eigenen Auto auf die ganze Serie zu projizieren sowie umgekehrt die Mängelfreiheit mal für die ganze Serie anzusetzen. Wir reden über Ausfallwahrscheinlichkeiten oder über Zuverlässigkeit. Beides im Prinzip nur Umschreibungen mit fragwürdiger Herkunft.
Die Anzahl Threads oder andere daraus hergeleitete Zahlen hier im Forum sind imho ein schlechter Index, wir diskutieren ja nicht nur über Mängel. Offtopic und allgemeine Fragen spielen ja auch eine Rolle. Es gibt zudem nicht nur unser Forum, sondern noch viele weitere, in denen Leute doppelt aktiv sind und somit auch mehrfach posten. Pauschalisieren bringt uns da nicht weiter.
Weitaus bessere Indizes stellen imho Gewährleistungskosten oder gar Reparaturvorgänge selbst dar, zumindest für die Garantiezeit und in Verbindung mit den Zulassungszahlen. Das sind aber Werte an die man nicht öffentlich kommt und die selbst schon mal keine Aussage über die Schwere eines Defekts geben. (blieb der Fahrer liegen, störte es, ist es nur ein kleines Ärgernis oder gar Eigenverschulden?)
Selbst Pannenstatistiken decken nicht alles so ab, wie man sich das vorstellt, sondern geben nur Auskunft darüber, was dieser Service bei welchem Modell irgendwann mal dokumentiert hat. Daraus sollte man keine grossen Rückschlüsse ziehen.
Insofern finde ich : traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
MfG BlackTM
na es gibt doch aber gute Nachrichten. Ist zwar schon ein bischen her, aber ....
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@vectoura
Es ist aber sicherlich nicht so daß der Passat deswegen besser ist. Ich war vor dem Vectra lange Zeit VW-Fahrer und mein Passat war mit Abstand das schlechteste Auto was ich jemals gefahren habe. Auch in unserem Bekanntenkreis und bei den Firmenwägen haben die VW-Fahrzeuge keine recht gute Qualität und recht häufig Mängel. Ich denke nicht umsonst schneidet VW bei Langzeittests fast immer schlecht ab.
Bin ich jetzt fies, wenn ich sage, dass einige Freunde mit ihren Passats keinerlei Probleme haben? Und das seit Jahren? Somit ist wieder alles relativiert... *lach*
Nachtrag: und der eine, der ist wirklich pingelig...aber auch soooowas von pingelig. An dem hätte mein Ex-FOH noch weniger Freude gehabt, als an mir 😁
@Alle,
ich bin nicht der Meinung, daß - zum Beipiel - das Modell "VW Passat " insgesamt betrachtet besser ist als zum Beipiel das Modell "Opel Vectra C". Ich denke, daß die angestrebten Qualitätsziele und Standards der vergleichbaren Hersteller sehr ähnlich sind und daß die internen Vorgaben der Hersteller an die Zulieferer ebenfalls ähnlich sind. Welcher Hersteller riskiert BEWUßT zukünftige Garantie bzw. Kulanzkosten in "unüblicher" (durchschnittlicher) Höhe? Wohl keiner.
Aber der (vermeintliche?) Kostendruck als immer stärker wirkender Sachzwang führt dazu, daß sehr viele Hersteller (oder gar alle?) dazu neigen, sich mit "Second Best" Lösungen hinsichtlich der Teilequalität und der Qualitätskontrolle sowie der Testintensität bzw. Testdauer der Produkte zu begnügen, um kurzfristig Gewinne zu maximieren.
Beispiele, welche diese These untermauern, gibt es Haufenweise, nur leider habe ich interessenhalber (bin langjähriger Opel Kunde) gerade bei Opelfahrzeugen diesebezüglich viel mehr Kenntnisse über solche Probleme als über andere Hersteller, letzlich weiß ich aber-wie oben erwähnt, daß sich das prinzipiell nicht viel unterscheidet.
Weil wir hier im Vectra/Signum Forum sind ein paar Beispiele:
Kühlerknacken Vectra/Signum= hätte bei den Produkttests auffallen müssen, war ein Serienfehler (konstruktiv), die Vorserienfahrzeuge werden ja zig tausende Kilometer getestet/gefahren. Trotzdem ging diese Konstruktion in Serie.
Wurden aber Vorserienfahrzeuge getestet, bei denen die Kühleraufhängung "anders" gelöst war und dementsprechend keine Auffälligkeiten zeigte, dann hätten die "nachträglichen" Modifikationen am Serienmodell getestet werden müssen bzw. muß es ja einen Grund geben, warum die Konstruktion ohne Auffälligkeiten dann doch in der Serie geändert wurde, die Probleme aber erst nach Kundenbeanstandungen bemerkt wurden.
Das läst nur 3 Schlüsse zu:
1.Entweder wurde nicht ausreichend getestet.
2. Oder es wurde bemerkt, aus Kostengründen/Zeitgründen wurde aber die Produktionsserie trotz diese "kleinen" Mangels (nicht verkehsgefährdend, nur "Geräusche"...) begonnen und die Feldabhilfe dann bei "Gelegenheit" nachgeschoben.
3. Die Testfahrzeuge hatten diesbezüglich andere Konstruktionen und keine Auffälligkeiten, aus irgendwelchen Gründen wurde die erwähnte Konstruktion aber beim Serienanlauf geändert und nicht nochmal getestet.
Bei Zafira B der ersten Serien mit 1,9 CDTI-Motoren spielt sich derzeit ähnliches ab, bei sehr vielen Kunden dringt Spritzwasser in sensible Bereiche des Motors ein (Raildrucksensor) und verursacht Funktionsstörungen, als entsprechende Feldabhilfe wird nun bei den betroffenen Modellen (mehrere tausend) eine kleine Kunststoffabdeckung nachgerüstet.
Erklärung:wie oben.
Das betrifft wie gesagt viele Hersteller und ist kein "Opel-Problem", aber mich als Opelkunde ärgert "nur" dieses "Opel-Problem", weil ich beim Nutzen von Opelprodukten direkt davon betroffen bin.
Grüße, vectoura
Zitat:
Original geschrieben von PC Doc
oder kein internetanschluss
aber genau das ist der punkt in jedem forum meint man oh gott was habe ich bloss für ein auto gekauft alles kaputt nur das ist ja nicht der maßstab jeder hat ein anderes problem und durch die vielzahl der user gibt es fast immer eine lösung jedes auto hat schwachpunkte und dann wäre da noch der berühmte satz
auto fängt mit a an und hört mit o auf und dazwischen kommt noch
ut unkosten (=kosten) und tanken
übrigens wenn es keine probleme gäbe wäre diese forum
leidern nicht dagruss aus lüdinghausen
Bei mir ist das U für "unheimlich" und das T für "teuer" symbolisch 😉
Apropos Schwachstellen: Schaut euch mal im Passat-Forum um. Da werden noch viel mehr Mängel diskutiert. Und vor allem offensichtliche Qualitätseibußen, die VW bewusst aus Kostengründen in Kauf nimmt.
Seit Tagen amüsiere ich mich über diesen thread. Das ist der blanke Früchtekorb. Äpfel, Birnen und was sonst noch so wächst, alles in einen Korb geworfen. Von welcher Qualität träumen wir denn alle? Die Spannweite ist hier sehr weit - vom eingebildeten Laufgeräusch der Sommerreifen bis hin zum schwerwiegenden Konstruktionsmangel.
Wer ständig über die Bordsteinkante fegt, braucht sich über ein nach inks oder rechts weglaufendes Auto nicht wundern. Wie soll also der FOH entscheiden, wenn ein Kunde kommt und sagt: Mein Auto zieht nach links/rechts! Liegt ein Mangel oder eine unsachgemäße Benutzung vor? Und wer hier ständig über die (Panzertest-)straßen jagt, kann schnell nach 30.000km beim FOH stehen und sein Fahrwerk/Stoßdämpfer und eine überall knarzende/scheppernde Karosse raklamieren. Und die verkappten Rennfahrer, die nach 25.000km den gesamten Antriebsstrang ausgenuddelt und die Bremsen heruntergefahren haben - was erwarten die denn? Wie soll da der FOH reagieren. Dumm nur für all die, die wirklich einen Mangel reklamieren wollen. Und diese wirklichen Mängel haben die Opels leider viel zu oft. Das mußte ich leider selbst schon erleben. Wenn sich dann der FOH noch dumm anstellt, dann heizt das die Emotionen gewaltig an, darum heißt es wohl bei einem Mitbewerber auch "Auto-Emotion". 😉
Zitat:
Original geschrieben von fx22
Apropos Schwachstellen: Schaut euch mal im Passat-Forum um.
Ich glaube hier sollte es nicht in einen " wer hat mehr Mängel " Tread ausarten. ( fx22, nicht persönlich nehmen ).
Mängel haben ALLE !
Sparen müssen ALLE !
Zeit für Langzeittest´s hat KEINER !
Wie viel heute schon am Computer getestet wird, hat glaube ich schon jeder mal gesehen ( Crashtests etc )
Meiner Meinung nach wurde die Automobilindustrie durch immer neue Technik massiv unter Druck gesetzt. Warum kommen "Facelift" Modelle in immer kürzeren Abständen auf den Markt ? Früher hatte man Werbung mit E-Fensterhebern und Servolenkung bzw. ABS machen können, heute muss das Fahrzeug mitdenken können ( oder gar noch mehr ).
Das da keine Zeit für Entwicklung bleibt und somit die Qualität auf der Strecke bleibt ist klar. Dazu kommt noch der finanzielle Druck, der entweder hausgemacht, von oben angeordnet oder vom Kunden erzwungen wird. ( Geiz ist Geil )
Die einzige Möglichkeit den Kunden auch bei Mängeln an sich zu binden, ist die Qualität wie Probleme gelöst werden. Wenn ich in knapp 3 Jahren, 50 Werkstattbesuche hinter mir habe, 3x zur Wandlung aufgefordert habe, Kommunikation nurmehr über Anwalt und Sachverständigen stattfindet, leidet die Marke am meisten. Das der Leittragende eigentlich der FOH ist, muss nicht extra erwähnt werden. Der lebt von Kundenbindung, kann aber auch nicht zaubern.
Der FOH ist in dieser Situation ein ganz armes "Grunztier", denn er hat das Produkt weder entwickelt, noch wurde er dazu befragt (z:B. Design...), noch hat er es hergestellt. Der FOH muß "nur" seinen Lebensunterhalt dadurch bestreiten, daß er die ihm vorgegeben Produkte verkaufen soll bzw. den Service dazu aufrechterhalten. Für Konstruktionsmängel, schlechte Teilequalität oder schlechte Produktionsqualität (Verarbeitung ab Werk, Montagefehler) kann der FOH gar nix.
Und der Service kann noch so Top sein, bei einem ab Werk qualitätsschwachen, vielleicht noch dazu mit "Image-Altlasten" gesegneten Produkt kann der FOH beim Kunden auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen.
Die Praxis ist aber leider die, daß der Service beim FOH oft nicht "Top", sondern vielleicht eher Durchschnitt oder darunter ist.Wenn ich hier lese, daß mittlerweile immer noch Vectra C der ersten Baujahre 02/03 mit längst bekannten Serienmängeln ohne die entsprechend abgearbeiteten Feldabhilfen unterwegs sind (die müssen doch mal innerhalb der Garantie zur Durchsicht beim FOH gewesen sein???) oder daß anscheinend (?) immer noch "schwelende" Serienprobleme aus den frühen Vectra C -Jahren nicht abgestellt wurden, dann denke ich, daß es mit der oft zitierten oder auch beschworenen Qualitätssteigerung nicht so weit her sein kann.
So sehe ich das jedenfalls...
Das Problem ist nicht Opel ODER der FOH. Beide Seiten haben ihren Teil an "Schuld" zu tragen. Klar, der FOH hat das Fahrzeug nicht entwickelt und muss ggf. die Produktions- Serien- und Einzelfehler ausbaden. Aber dafür ist er auch die immer wieder gepredigte Anlaufstelle vor Ort. Es liegt also auch und besonders in der Macht des FOH, die Qualitätsdefizite durch Kompetenz und Wissen zu kompensieren. Ich kann das Geheule der FOHs nicht mehr ertragen, dass sie angeblich aus Rüsselsheim mit Informationen kurz gehalten werden. Ich behaupte inzwischen, dass das eine glatte Lüge ist und reine Bequemlichkeit, sich einmal wirklich hinter ein Problem zu klemmen. Ok, ich lass mal meine Sache mit der AT aussen vor - zugegebener Maßen gibts da bis jetzt noch immer keine wirkliche Hilfe. Aber selbst hier hätte der Weg zur Problemlösung anders aussehen können. Aber lassen wir ein solch komplexes Problem mal aussen vor.
Als einfaches Beispiel will ich wieder einmal das gern zitierte Beispiel mit dem Heckscheibenwischer beim Caravan bringen. Bei ziemlich allen Caravans (wie immer gibts auch hier wieder Ausnahmen) bleibt dieser bekannte Schmutzstreifen in der Mitte des Wischerblattes stehen. Für ein Plastikteil im Gegenwert von fast 30 Euro kann ich aber erwarten, dass das Teil funktioniert, wenn es doch in der Entwicklung sooooo viel Geld verschlungen hat. Der Minuspunkt geht erstmal an Opel. Nun wäre es aber ein Leichtes für den FOH vor Ort gewesen, diesen Mangel zu beheben. Ein einziger Anruf hätte in diesem Fall gereicht! Der FOH eines andern Users hier im Forum hatte das gemacht. Daher hatte ich eher zufällig diese inoffizielle Information, dass der Tausch gegen einen Wischer vom Corsa C das Problem beseitigt. Mein EX-FOH hatte mich Wochenlang hingehalten, nachdem ich ihn gebeten habe, sich diese Information durch einen Anruf in Rüsselsheim bestätigen zu lassen: "Habs noch nicht geschafft", "habs vergessen", "da ist dauernd besetzt" oder nach fast 3 Wochen "ich warte sowieso in einem anderen Fall auf einen Rückruf"
Erst nachdem ich langsam ungehalten wurde, ist er den Deal eingegangen, dass ich den Corsa-Wischer bezahle, wenn es nicht funktioniert. Und na huch...nach nunmehr insgesamt fast 3 Monaten war eines meiner Probleme vom Tisch. Innerhalb von 5 Minuten...und das war nur ein kleines Problemchen. Was wird dann erst bei den komplexeren Problemen? Nun ja...nach ewigen Hin und Her, vielen Beleidigungen und Schlussendlich ausschliesslichem Kontakt über Anwalt fahre ich nun nicht mehr Opel und habe sicher andere Problemchen, die aber bisher zu meiner Zufriedenheit gelöst wurden.
Und so schauts doch bei den meissten FOHs aus. Am liebsten sind denen die Rentner, die sich alles einreden lassen oder sowieso nix mehr merken...