Nie wieder Diesel!
Hallo,
Wenn man die Spritpreise sieht dann könnte man jedesmal ausrasten. Schlimmer noch ist, dass mittlerweile der eigentlich minderwertige Dieseltreibstoff genau so oder sogar schon teurer ist als Super Benzin! Jetzt nach 145.000 km Vectra V6 CDTI (mein einziger Diesel bis jetzt) frage ich mich ob diese Entscheidung überhaupt die richtige war. Eigentlich nach meinem Vectra B 2,2 (147 PS) wollte ich mir den 3,2 V6 Benziner gönnen. Der Freundliche Opelhändler hat mir aber zu dem neuen V6 CDTI geraten, wegen Verbrauch, Drehmoment, etc. ...
Nun nach der dritten HD-Pumpe (1.5100€,2.Werkstattgarantie) und den unverschämten Dieselpreisen rege ich mich auf den V6 Diesel gekauft zu haben! Hätte ich damals den 3,2 V6 gewählt, dann hätte ich 34 PS mehr gehabt, einen schönen 6 Zylinderbenzinersound, die Laufruhe, gleichmäßige Kraftentfaltung, keine Rußwolken bei jedem Gasstoß und kein verflixtes HD-Schrottpumpenproblem! Und ich wäre dann noch billiger weggekommen, denn ich glaube nicht dass ich mit dem Wenigerverbrauch des Diesels in der Zeit den Mehrpreis für die Anschaffung und die Pumpe reingeholt habe! Nachher ist man immer schlauer... 🙄 Mein Fazit: Nie wieder Diesel!
Beste Antwort im Thema
Hallo,
Wenn man die Spritpreise sieht dann könnte man jedesmal ausrasten. Schlimmer noch ist, dass mittlerweile der eigentlich minderwertige Dieseltreibstoff genau so oder sogar schon teurer ist als Super Benzin! Jetzt nach 145.000 km Vectra V6 CDTI (mein einziger Diesel bis jetzt) frage ich mich ob diese Entscheidung überhaupt die richtige war. Eigentlich nach meinem Vectra B 2,2 (147 PS) wollte ich mir den 3,2 V6 Benziner gönnen. Der Freundliche Opelhändler hat mir aber zu dem neuen V6 CDTI geraten, wegen Verbrauch, Drehmoment, etc. ...
Nun nach der dritten HD-Pumpe (1.5100€,2.Werkstattgarantie) und den unverschämten Dieselpreisen rege ich mich auf den V6 Diesel gekauft zu haben! Hätte ich damals den 3,2 V6 gewählt, dann hätte ich 34 PS mehr gehabt, einen schönen 6 Zylinderbenzinersound, die Laufruhe, gleichmäßige Kraftentfaltung, keine Rußwolken bei jedem Gasstoß und kein verflixtes HD-Schrottpumpenproblem! Und ich wäre dann noch billiger weggekommen, denn ich glaube nicht dass ich mit dem Wenigerverbrauch des Diesels in der Zeit den Mehrpreis für die Anschaffung und die Pumpe reingeholt habe! Nachher ist man immer schlauer... 🙄 Mein Fazit: Nie wieder Diesel!
158 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Wobei die Frage in einigen Fällen schon gestattet sein darf, warum man soweit weg von der Arbeitsstelle wohnt. Insofern bin ich für die Abschaffung der Pendlerpauschale.
Also Leute mal ehrlich. Glaubt ihr ernsthaft, dass sich jemand den Streß mit der Fahrerei freiwillig antut?
Es wird ja gerne das Bild des Besserverdieners, der im Grünen wohnt und seinen langen Arbeitsweg dann steuerlich geltend machen kann, gezeichnet. Aber bei den meisten sind es doch ganz nachvollziehbare Gründe für die lange Strecken zwischen Arbeit und Wohnort:
- verschiedene Arbeitsorte der Eheleute
- familiäre Bindungen (Pflegebedürftige Eltern, Kinder (Schulfreunde!), Vereine)
- örtliche Bindung (Haus, Grundstück, Kredit)
- wechselnde Arbeitsorte (Baustellen)
- neue Arbeitgeber, Aussendienst
- Umweltbedingungen
- mangelndes Angebot an Wohnraum
Klar könnte ich auch alle paar Jahre umziehen, billig nahe meinem Arbeitgeber in der Einflugschneise und alle Bindungen zu Freunden und Familie abbrechen, weil die Fahrt dahin so teuer ist.
Aber könnte nicht auch der Staat, der jeden Monat über die Hälfte meines Einkommens kassiert, mal was für micht tun? Wo ich im letzten Jahr nicht einmal beim Arzt war, nicht arbeitlos war, immer brav wählen gehe, meinen Müll trenne und keine 9 Milliarden an der Immobilienbörse verzockt habe?
Die hohen Kraftstoffkosten bewirken doch im Allgemeinen nur eins. Nämlich dass die Menschen sich anderweitig einschränken. Und ob das der Binnenkonjuktur so zuträglich ist... 🙄
----Wo ich im letzten Jahr nicht einmal beim Arzt war, nicht arbeitlos war, immer brav wählen gehe, meinen Müll trenne und keine 9 Milliarden an der Immobilienbörse verzockt habe?----
Selber schuld! ;-) (Gilt auch für mich).Habe es allerdings radikal geändert,ausser die 9 Milliarden.Die habe ich noch nicht ganz zusammen. :-)
Bewertet ihr die ganze Sache nicht etwas über?
Ja, der Spritpreis ist gestiegen, ich fahre auch sehr viel Auto und merke das. Aber es gibt auch noch andere Sachen im Leben, als Spritpreise.
Man probiert halt etwas vorrausschauender zu fahren und nimmt Reifen mit einem geringen Rollwiderstand (macht auch viel aus). Damit hat man soweit erstmal das Meiste gemacht.
Der Threadsteller hat von seinem 3.0 V6 Diesel gesprochen, dieser war auch schon vor diesen Spritpreisen sehr teuer und recht anfällig.
Ähnliche Themen
Nabend,
ich wollte kurz anmerken, dass hier echt immer wieder in einem sehr guten Stil diskutiert wird. In anderen Foren werden sich schon bei weit nichtigeren Themen die Köpfe eingeschlagen.
Zum Thema:
Ich finde, dass das Thema LPG hier immer noch eine sehr schlechten Ruf genießt. Ich habe mich bereits vor mehr als zweieinhalb Jahren fürs Gas entschieden, da das ewige Auf und Ab an den Zapfsäulen für mich nicht mehr nachvollziehbar war. Irgendwo in China kippt ein Sack Reis um und schon steigen die Preis um 5 Cent/L. Für jede Erhöhung eine neue Ausrede der Multis. Ich hatte einfach keinen Bock mehr, bei diesem Spielchen immer der Verlierer zu sein.
Nach etwas mehr als 70tkm steht in meinem Tankbuch ein Plus von ca. 4.000€ gegenüber dem reinen Benzinbetrieb. Zieht man die Umrüstkosten von 2.500€ sowie den locker sitzenden Gasfuß ab, kommt immer noch ein ganz nettes Sümmchen zusammen. Ich wurde schon damals gewarnt, dass das mit dem Gas alles nichts bringe, die Preise steigen, Gas schlecht für den Motor sei, es keine Tankstellen gebe und eh alles schlecht sei. Nun gut, der Gaspreis ist wirklich gestiegen, um rd. 14 Cent/L in 2,5 Jahren. Der Gaspreis wird auch weiter steigen, das ist auch gewiss. Alles andere weiß nur meine Glaskugel und die ist leider immer noch in den Pfingstferien (Frechheit).
Ich denke mal, dass die heutige Motorentechnologie recht weit entwickelt ist. Eine erheblich Steigerung des Wirkungsgrades ist nicht zu erwarten. Es sollte an einer anderen Stelle gespart werden, am Gewicht der Fahrzeuge.
Bei meinem Pflegekind steht ein Leergewicht von 1080 kg im Schein. Das Auto ist ausreichend dimensioniert für 4 Erwachsene, in den Kofferraum gehen jede Menge Bierkästen. Wenn man mit dem Gerät im Teillastbereich um 110 km/h (Tacho) auf der Bahn unterwegs ist, kommt man mit ganz knapp unter 5 L /100km aus. Selbst wenn man forcierter ans Werk geht, ist man bei 140 km/h +/- 10 km/h mit unter 7 l/100km dabei. Habe ich erwähnt, dass das Auto 13 (!!!) Jahre alt ist? Wieviel verbraucht nochmal ein moderner Diesel in der Mittelklasse? Ich glaube, es wurde in den letzten Jahren in die falsche Richtung entwickelt...
G
simmu
Zitat:
Original geschrieben von simmu
[...]
Bei meinem Pflegekind steht ein Leergewicht von 1080 kg im Schein. Das Auto ist ausreichend dimensioniert für 4 Erwachsene, in den Kofferraum gehen jede Menge Bierkästen. Wenn man mit dem Gerät im Teillastbereich um 110 km/h (Tacho) auf der Bahn unterwegs ist, kommt man mit ganz knapp unter 5 L /100km aus. Selbst wenn man forcierter ans Werk geht, ist man bei 140 km/h +/- 10 km/h mit unter 7 l/100km dabei. Habe ich erwähnt, dass das Auto 13 (!!!) Jahre alt ist? Wieviel verbraucht nochmal ein moderner Diesel in der Mittelklasse? Ich glaube, es wurde in den letzten Jahren in die falsche Richtung entwickelt...G
simmu
Daumen hoch! Wo soll ich unterschreiben? - Mein alter 1.6er, 1990 Baujahr, Leergewicht 1.030 kg, hat auf sein letztes Lebensjahr 2000 und mehr als 50.000 km mit voller Zuladung und meist 150 km/h (fast ausschließlich Langstreckenbetrieb, ein Jahr lang jede Woche Berlin - München und zurück) laut Tankbelegen 6,41 l/100 km Normal genommen.
Gut. Ein Teil der dramatischen Gewichtssteigerungen ist berechtigt. Ich denke da so an Seitenaufprallschutz und verstärkte Fahrgastzellen, Airbageinheiten (auch wenn die nicht sooo dramatisch zu Buche schlagen...), etc. Wer aber ein Panoramadach wünscht, vielleicht noch eine Vollautomatik, und von seiner Außenwelt akustisch (Dämmung) gar nichts mehr mitbekommen will, darf sich nicht wundern, wenn der Wagen deutlich schwerer wird. Ein guter Teil des Problems ist also vom Kunden hausgemacht. - Ich kann mich an ein Zitat aus der Entwicklungsabteilung von Opel anlässlich der Einführung des B-Zafiras erinnern (nur sinngemäß). Konstruktiv wurde, wenn ich mich recht erinnere, beim 1,6er eine Verbrauchsreduzierung von 16 % (!) erreicht - die in der Realität vom Mehrgewicht mehr als wieder aufgefressen wurde.
Was Deine Frage nach dem Verbrauch eines Mitteklassediesels angeht - bei den von Dir angegebenen Bedingungen: bei 110 km/h komme ich auf 4,9 -5,2 l/100 km; bei 150 km/h komme ich auf 5,9 - 6,4 l/100 km... (Darf ich mich jetzt eine Runde selber loben? 😛)
Zitat:
Original geschrieben von krait
....
Was Deine Frage nach dem Verbrauch eines Mitteklassediesels angeht - bei den von Dir angegebenen Bedingungen: bei 110 km/h komme ich auf 4,9 -5,2 l/100 km; bei 150 km/h komme ich auf 5,9 - 6,4 l/100 km... (Darf ich mich jetzt eine Runde selber loben? 😛)
Wenn wir es jetzt noch den Verbrauch in kg/100km umrechnen, da ja Masse nicht Volumen verbrannt wird, wirds ganz verrückt...
😉
simmu
----Ja, der Spritpreis ist gestiegen, ich fahre auch sehr viel Auto und merke das. Aber es gibt auch noch andere Sachen im Leben, als Spritpreise.----
Ja,da hast du recht.Es gibt noch die gestiegenen Lebensmittelpreise,Gaspreise,Strompreise usw. usw.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl,dass alles miteinander zusammenhängt.;-)
Zitat:
Original geschrieben von kleeerme
----Ja, der Spritpreis ist gestiegen, ich fahre auch sehr viel Auto und merke das. Aber es gibt auch noch andere Sachen im Leben, als Spritpreise.----Ja,da hast du recht.Es gibt noch die gestiegenen Lebensmittelpreise,Gaspreise,Strompreise usw. usw.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl,dass alles miteinander zusammenhängt.;-)
Warum sind denn auch die Lebensmittel so teuer? Es hat auch ein bisschen mit dem höheren Spritpreises zu tun, denn wir müssen ja auch mal überlegen wie alles was wir kaufen transportiert wird....
Einige kleine Spedition werden dicht machen müssen oder haben es schon, da die Dieselpreise so hoch sind und immer weiter steigen werden.
Umso mehr die Spritpreise steigen um so mehr müssen wir auch für alles hinblättern was wir kaufen!!
Es ist alles ein Kreislauf den keiner stoppen kann...
Gruß janer110680
Wie sich die Preise bei den Kraftstoffen entwickeln kann man sicher nicht vorraus sagen. Sicher ist nur eins. Sie werden nicht sinken. 🙂
Ich bin derzeit recht froh das ich mich habe vor einem Jahr nicht zu einem Diesel überreden lassen. Im BMW Regal liegt ja ein durchaus potenter 3 Liter Reihensechser mit 286PS rum. Damit ist man ja auch ganz Flott unterwegs. Aber zu meinem Benziner fehlt eben immer das gewisse etwas und vor allem der Sound 🙂.
Einzig den Verbauchsvorteil hat der x35d natürlich. Das kann man nun mal nicht wegreden. Und somit würde sich unter bestimmten Vorraussetzungen ein Diesel nach wie vor rechnen. Sicherlich auch schon bei meinen 35.000km im Jahr. Aber die Schere ist jetzt bei weitem nicht mehr so groß wie sie noch vor einem Jahr war.
Fakt ist nur eins. Autofahren, egal ob Diesel, Benzin oder Gas, wird immer teurer werden.....
Zitat:
Original geschrieben von simmu
Wenn wir es jetzt noch den Verbrauch in kg/100km umrechnen, da ja Masse nicht Volumen verbrannt wird, wirds ganz verrückt...Zitat:
Original geschrieben von krait
....
Was Deine Frage nach dem Verbrauch eines Mitteklassediesels angeht - bei den von Dir angegebenen Bedingungen: bei 110 km/h komme ich auf 4,9 -5,2 l/100 km; bei 150 km/h komme ich auf 5,9 - 6,4 l/100 km... (Darf ich mich jetzt eine Runde selber loben? 😛)😉
simmu
Gut, dann sollten wirs erst mal auf eine spezifische Temperatur einigen, bei der wir das Volumen messen wollen... 😉
Ich hatte auch mal den 1.6´er Benziner im leichteren Astra F. Klar, es waren 5,x L/100 Km locker möglich, war auch sehr gut. Aber mit 4x L/100 Km, das hat selbst bei meinem leichten Astra nicht funktioniert.
Nur, man kann keine leichten Autos aus der alten Zeit mit den heutigen Autos vergleichen. Weder von der Motorleistung und schon gar nicht von der Sicherheit. Daher war mir so ein Vergleich immer recht fern.
Zitat:
Original geschrieben von krait
Gut, dann sollten wirs erst mal auf eine spezifische Temperatur einigen, bei der wir das Volumen messen wollen... 😉Zitat:
Original geschrieben von simmu
Wenn wir es jetzt noch den Verbrauch in kg/100km umrechnen, da ja Masse nicht Volumen verbrannt wird, wirds ganz verrückt...
😉
simmu
...wenn wir mit 15°C hinkommen sieht die Rechnung wie folgt aus:
Dieselkraftstoff: 0,82 - 0,845 kg/L
Superbenzin: 0,72 - 0,775 kg/L
Wenn man jetzt mit nem ganz spitzen Bleistift rechnet kommt man auf erstaunliches.
@Christian:
Welches Getriebe hatte dein Astra? Bei meinem Pflegekind ist ein F13WR verbaut, das zwar nicht sportlich ist, dafür sparsam: MT Treffen am Starnberger See: 297 km / 14,72 L. Wenn man nur AB bei const. 110km/h fährt, ist noch etwas weniger drin.
Der Vectra hat 2x Airbag, ABS und Seitenaufprallschutz. Motorleistung ist so ne Sache, das stimmt. Ankommen bin ich noch immer, auch wenns manchnmal ein wenig länger dauert 😉
Ich denke schon deshalb sollte man solche Beispiele aus der Vergangenheit bringen. Es gab schon damals verdammt sparsame Autos, ohne großes und teures Technik-Trallal...
G
simmu
Keine Ahnung, welches Getriebe ich damals hatte.
Sparsam war er schon, keine Frage, aber auch deutlich leichter und klappriger gebaut. Klar hatte er auch 2 Airbags und ABS, aber ein Crash sieht mit so einem Auto doch ganz anders aus.
Damals waren sie auch noch etwas fetter eingestellt, liefen im unteren Drehzahlbereich nicht so zickig wie die heutigen 1.6´er. Den alten konnte man schön auch mal im Standgas anrollen lassen und er hatte Kraft untenrum, die heutigen 1.6´er haben eine sehr nervöse Kupplung, ruckeln viel mehr und ziehen untenrum nicht mehr so gut. Dadurch brauchen sie Drehzahlen, was mehr Geräusch und Verbrauch bedeutet.
So einen 1.6´er im heutigen Corsa (vom Gewicht ähnlich) würde ich sofort wieder nehmen, aber die 1.2´er o.Ä. sind nicht akzeptabel.
Mein 89er Vectra A 1,6 hatte sich auch nur höchstens 7 Liter gegönnt, habe da nie an einen Diesel gedacht. Vectra B 2,2 hatte so um die 9 L/100. Und selbst beim Kauf des Vectra C dachte ich nicht an einen Diesel, erst als mir der FOH dazu geraten hatte! 7 Liter anstatt 10 hörten sich schon verlockend an. Und wenn ich den 2,2 DTI genommen hätte, hätte ich nur Getriebeprobleme gehabt (AT5-Drama). Ausserdem wollte ich nicht weniger PS (125) als bei meinem Wagen davor haben (147 PS Schaltgetriebe) So kam halt meine Wahl auf die 6 Zylinder (2,0 Turbo hat kein AT-Getriebe) Von einem anfälligen V6 CDTI wusste damals keiner was (2004).
Soviel zu den Kommentaren hier zu meiner V6 CDTI Wahl... 😮
Der vermeintliche Dieselvorteil wird durch die gierigen Spekulanten vernichtet. Was bleibt ist ein geringer Verbrauchsvorteil... Langsam aber sicher werden Dieselfahrzeuge nur für extreme Vielfahrer, Taxis und Firmenwagen interessant. Wie damals bis vor dem Dieselboom.