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Nicht der Auspuff! - Brauche bald eine...

Themenstarteram 1. Mai 2010 um 19:31

...neue Socke für hinten. 200er. Ist noch original.

Hi Folks,

zur Zeit ist noch die Org.-Socke drauf, und so langsam aber sicher,

muss ich mich mit dem Gedanken anfreunden dem Moped eine neue 200er-Socke zu spendieren.

Hier meine Fragen an die Experten:

1.) Wie lange hat bei euch die Orginalsocke gehalten?

2.) Welche Socken habt Ihr danach montiert?

3.) Wie war das Fahrverhalten gegenüber der Org.-Socke?

4.) Wie lange hat die alternative Socke gehalten?

5.) Mit wieviel Euronen muss man rechnen?

1000 Dank im voraus.

LG

dizzzi

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19 Antworten
am 2. Mai 2010 um 4:30

Moin Dizzi,

 

hab am Donnerstag gewechselt, wieder Original Dunlop ebenfalls in 200.

Nachdem ein Kollege auf Metzeler Marathon gewechselt hatte und ich das Teil gefahren hab, kann ich nur sagen,

der Dunlop ist nicht so schlecht wie häufig beschrieben, zumindest nicht bei der 130er vorne und 200er hinten Kombi.

Bei der Street Bob werde ich wechseln, da die Bereifungskombi von Dunlop gar nicht geht, bei Feuchtigkeit fängt der Hinterreifen an zu "schmieren", bei Nässe ist er unterirdisch.

Zurück zum 200er, gibt es ab 173 € im Netz, z.B. bei Motorradreifen direkt.

Normalkurs liegt bei ca.200 - 220 €, Listenpreis ist 282 €.

Laufleistung bei mir ca. 8-9000 km.

 

SBsF

Der Dunlop D 407 ist gar nicht so schlecht. Ab 2009 hat Dunlop diesen Tourenreifen grundlegend überarbeitet und er soll

viel besser mit Nässe zurechtkommen als die alten Modelle (die wohl richtig shice waren bei Regen). Ich bin mit den Reifen ganz zufrieden.

Gruß Vegas

Zitat:

Original geschrieben von vegas96

Der Dunlop D 407 ist gar nicht so schlecht. Ab 2009 hat Dunlop diesen Tourenreifen grundlegend überarbeitet und er soll

viel besser mit Nässe zurechtkommen als die alten Modelle (die wohl richtig shice waren bei Regen). Ich bin mit den Reifen ganz zufrieden.

 

Gruß Vegas

Solches behauptet Dunlop (und dann nat. auch Harley) regelmäßig seit Jahrzehnten, nur der Erfolg lässt auf sich warten, denn außer Lebensdauer haben sie den Reifen nichts mit europäischem Reifenmaterial vergleichbares beibiegen können. Fahrbarkeit ist zumeist i.O. und lässt volles Ausnutzen der ohnehin eingeschränkten Möglichkeiten unserer Harleys zu, Nässehaftung ist dagegen ein Fremdwort. Über den Mangel daran beschweren sich selbst in den Amiforen extrem viele Fahrer, und das will, bei deren zumeist Lebensdauermaximierungs-/Kostenminimierungseinstellung schon was heißen.

Der vom "Schlanken" ;) erwähnte Reifen der Streetbob ist aber noch ein Sahnestückchen im direkten Vergleich mit dem "Straßenenduroreifen":rolleyes:  (D427, sieht fast aus wie der Trailmax D607 Enduro ) der Fatbob, der geht gar nicht bei Nässe.

Nicht missverstehen, die können wirklich gute Reifen bauen, warum sie's für Harleys nicht tun, erschließt sich mir nicht :(. Und nun, wg. der Hinterradgröße, kann man außer auf Dunlop nur noch auf Metzeler zurückgreifen (ME880), ev. noch auf Bridgestone (aber das ist wohl antiquierte Gummitechnik beim Hi-Rad).

 

Grüße

Uli

Moin Uli,

ich habe schon einige normal zügige Regenfahrten mit den Dunlop runter und keine Probleme in Kurven oder beim Bremsen gehabt. Nun habe ich eine 2009er Fat Boy und in für diesem Jahrgang soll Dunlop ja die Mischung des Reifen nachgebessert haben. Ich kann natürlich nichts zu den Vorgänger Dunlops sagen und würde im Zweifelsfall

beim nächsten Wechsel auch auf den Metzeler umsteigen.

Gruß Vegas

 

http://www.mynetmoto.com/.../...leys-davidson_fl-touringmaschinen.html

Zitat:

Original geschrieben von vegas96

Moin Uli,

 

ich habe schon einige normal zügige Regenfahrten mit den Dunlop runter und keine Probleme in Kurven oder beim Bremsen gehabt. Nun habe ich eine 2009er Fat Boy und in für diesem Jahrgang soll Dunlop ja die Mischung des Reifen nachgebessert haben. Ich kann natürlich nichts zu den Vorgänger Dunlops sagen und würde im Zweifelsfall

beim nächsten Wechsel auch auf den Metzeler umsteigen.

 

Gruß Vegas

 

 

 

http://www.mynetmoto.com/.../...leys-davidson_fl-touringmaschinen.html

Vllt fähr'ste ja nicht so wie ich :D

Trittbrett-verkleinert
Pa150186
Gardasee-2008-26-komp

@Evel "Uli" Knevel,

nee, so bin ich schon länger nicht mehr unterwegs....war früher jedoch auch anders.:rolleyes:

Irgendwie erschrecke ich mich immer so beim Aufsetzen der Trittbretter das ich es dann wieder etwas ruhiger angehen lasse.

Wie gefährlich sind eigentlich die aufsetzenden Bretter ??? Ist es kurz vor dem Abflug oder bleibt noch ausreichend Spielraum?

Gruß Vegas

 

@Vegas

die klappen doch ein bei Bodenkontakt.

Ich glaube nicht das man so weit runter kommt um sich auszuhebeln.

Zitat:

Original geschrieben von vegas96

@Evel "Uli" Knevel,

 

nee, so bin ich schon länger nicht mehr unterwegs....war früher jedoch auch anders.:rolleyes:

Irgendwie erschrecke ich mich immer so beim Aufsetzen der Trittbretter das ich es dann wieder etwas ruhiger angehen lasse.

Wie gefährlich sind eigendlich die aufsetzenden Bretter ??? Ist es kurz vor dem Abflug oder bleibt noch ausreichend Spielraum?

 

Gruß Vegas

Hi Vegas,

wenn die Bretter der Fatboy aufsetzen passiert erstmal gar nichts, außer, daß da ein hässliches Geräusch erzeugt wird. Die klappen dann hoch und lauter wird's nochmal, wenn die U-förmigen Versteifungen der Trittbretter aufsetzen. Dann kommen nach einer (kleinen ;)) Weile die starr am Rahmen sitzenden Träger (im Bild ist unterhalb des hochgeklappten Trittbrettes der angeschrammte Gussträger zu sehen).

Macht, zumindest bei glattem Belag, auch keine großen Probleme (auch der Sturzbügel kann aufsetzen, ohne daß es Dich gleich aus der Bahn wirft). Bei buckeligem Straßenbelag würde ich mir aber immer etwas Sicherheitsabstand lassen, denn wenn die Maschine noch ein wenig (heftig) einfedert, rutscht man schon mal etwas über die harten Teile weg (sollte man nicht auf der Straße probieren!).

Bei der Fatbob ist rechts der untere Topf das begrenzende Teil, links der Primärkasten. Beide Maschinen sind hochgeschraubt u. soweit mgl. federungs-/dämpfungstechnisch etwas optimiert (die Fatbob bekommt jetzt noch RaceTech Goldvalve Emulator, steifere, lineare Federn und ein wenig Abstimmungsarbeit verpasst, für einen Satz Wilbers o. Oehlins für hi ist das Loch in der Brieftasche z.Zt. zu groß :().

 

Den gezeigten Verschleiss habe ich nur teilw. auf öffentlichen Straßen eingefahren (wenn ich die Straße/Serpentinenkehren gut einsehen konnte u. den Straßenzustand kannte).

 

Grüße

Uli

o.k.

am 9. Juni gehts mit dem Autozug nach Lörrach und dann Richtung Seealpen.....mal sehn ob ich meine Trittbretter danach entsorgen muß :D

Gruß Vegas

http://www.youtube.com/watch?v=yZ8aU0GLlws :eek:

http://www.youtube.com/watch?v=Y77c_0XG2U0&feature=related :D

Die Rasten an meiner nighttrain sind auch angeraspelt.

In schön einsehbaren, mit ebenem Aspalt kein Problem.

Mit meinem 200er Dunlop hatte ich auch noch kein Haftungsproblem im Trockenen, außer beim Bremsen, da blockiert er recht schnell bei einem kräftigen Tritt auf´s Bremspedal.

Bei Nässe bin ich in Kurven eh etwas vorsichtiger unterwegs, immer mit schön gleichmäßigem Zug am Gasgriff. Da bin ich meinem schmalen Vorderrad gegenüber schon mißtrauischer. Und wenn´s vorne wegrutscht ist´s schon unangenehmer als hinten.

Ach ja . Mein Wechsel der Erstbereifung bei ca. 8000 km.

Gruß nighttrain

Zitat:

Original geschrieben von nighttrain1

Die Rasten an meiner nighttrain sind auch angeraspelt.

In schön einsehbaren Kurven, mit ebenem Aspalt kein Problem.

Mit meinem 200er Dunlop hatte ich auch noch kein Haftungsproblem im Trockenen, außer beim Bremsen, da blockiert er recht schnell bei einem kräftigen Tritt auf´s Bremspedal.

Bei Nässe bin ich in Kurven eh etwas vorsichtiger unterwegs, immer mit schön gleichmäßigem Zug am Gasgriff. Da bin ich meinem schmalen Vorderrad gegenüber schon mißtrauischer. Und wenn´s vorne wegrutscht ist´s schon unangenehmer als hinten.

Ach ja . Mein Wechsel der Erstbereifung bei ca. 8000 km.

Gruß nighttrain

Mein 200er Dunlop Bj 08 ist bei Nässe schlecht, da hält selbst die Stolle auf der KTM besser!! Der Hinterreifen rutscht bei sanftem beschleunigen auf weißen Streifen durch. Bei trockener Straße reichts von Auspuffschelle bis zum Seitenständer;). Haltbarkeit ist ok, bin jetzt bei 6.300 und noch nicht am Ende.

Gruß

Heihen

Zitat:

Original geschrieben von Uli G.

 

Den gezeigten Verschleiss habe ich nur teilw. auf öffentlichen Straßen eingefahren (wenn ich die Straße/Serpentinenkehren gut einsehen konnte u. den Straßenzustand kannte).

Grüße

Uli

im stechen mit martin :D

ihr HEIZER :D:D:D:D:D

@reifenthema:

ich schwör auf auf den fleischer reifen ...

metzker ist eindeutig der bessere bei nässe....

 

am 4. Mai 2010 um 14:03

also ich hab meinen orischinalen vonner company bis rund 18.000 jefahren und hab denn uff metzler jewechselt aufgrund der breite

grüsse ausser wüste

 

p.s. lag nich daran das ick uff wüstensand jefahren bin, keene ahnung wat die hier in den strassenbelag mischen.

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