Nexen N3000 - Billigreifen = schlecht?
Hallo Gemeinde,
hat jemand Erfahrungen mit dem Nexen N3000 Reifen (225/45 R17 91 W)?
Ich bin zurzeit auf der Such nach guten und vielleicht auch relativ günstigen Sommerreifen.
Anfangs wollte ich mir die Uniroyal RainSport holen.
ATU hat ja bis 31.03.2006 das Angebot (Kauf 4 Zahl 3…); haben ja auch gut beim ADAC-Test abgeschnitten.
Nun habe ich etwas im Internet recherchiert und bin auf die Nexen N3000 gestoßen.
reifen.com
Hammerpreis (war mein erster Gedanke)!
… aber irgendwie zu billig, wahrscheinlich kein guter Reifen.
Also 100,- € sollte man schon für einen Reifen hinlegen.
Dann bin ich auf ein paar positive Bewertungen gestoßen
Reifentest
Hmmmmmm....
Was haltet Ihr davon?
Grüße.
Beste Antwort im Thema
So wie ich das sehe haben die Billigreifen die Alltagsaufgaben für den Normalfahrer mittlerweile auch ganz ordentlich drauf. Vieleicht nicht perfekt, aber brauchbar.
Was den Unterschied macht sind dann wohl die Dinge die man nicht jeden Tag testet oder braucht. Mit etwas Glück testet man sie sogar nie. Gemeint sind die Sicherheitsreserven. Und da sind die Chinareifen echt kriminell schlecht.
Wenn man mal die Bremswegdifferenz vom Pirelli zum Goodride nimmt beträgt diese aus 100 km/h gewaltige 40 Meter. Ich weiss nicht ob das jedem bewusst ist, aber die Geschwindigkeit verringert sich nicht linear zum Bremsweg.
Das heisst, da wo der pirellibereifte Wagen schon steht haut der Sparfuchs mit seinem Goodride mit geschätzten 60-80 km/h ins Hindernis. Solche Unfälle sind häufig tödlich. Und wir reden hier von 100 km/h bei Nässe. Das ist absoluter Alltag auf deutschen Autobahnen.
Billigreifen zu fahren setze ich gleich mit Fahren ohne Gurt. Beides extremer Leichtsinn.
Und da kann mich auch kein Erfahrungsbericht eines besseren belehren, denn ich weiss nicht in welchen Situationen der Autor den Reifen erlebt hat. Da vertrau ich lieber dem ADAC oder auch anderen Magazinen. Mag zwar sein dass die hier und da mal Stimmung machen, aber die dichten mit Sicherheit niemandem 40 Meter mehr Bremsweg an.
628 Antworten
würd ich trotzdem nich fahren^^
ich fahr nur sachen aus europa... vorzugsweise deutschland und frankreichAuch namhafte Hersteller wie Conti uns so produzieren z.B in der Türkey und so und glaubt nicht an Reifentests.Beim ADAC hat der Conti TS 830 gewonnen und komischer weise fahren bei uns die ADAC Fahrzeuge auf einmal Conti😁
Wieso sollte der ADAC nicht den Reifen an seine Fahrzeuge montieren, die er selbst als den Besten getestet hat?
Sollen sie als Sicherheitsprediger dann einen miesen Billigreifen montieren?
Du willst unterstellen, dass Conti geschmiert hat. Aber warum sollten das dann die anderen Hersteller nicht tun?
IMHO völliger unbegründeter Quatsch.😕
Wer so denkt, glaubt wahrscheinlich auch nicht dass die Erde eine Kugel ist...
Zitat:
Original geschrieben von abraendas
je nach Reifenqualität angepasstes Fahren und gut iss.
[/quote...und einfach je nach Reifenqualität bei einer Notbremsung angepasst notbremsen, nicht?
[/quote
xxxxxxxxxxxxxxxxx
ACH WAS ! ! !
NICHT GLEICH WEICHE KNIE BEKOMMEN,
DIE UNTERSCHIEDE SIND DOCH GAR NICHT SO GROSS
nönö, fast keine Unterschiede, klar. Bei einer Vollbremsung aus 100kmh kommt halt ein guter Reifen noch zum Stehen, während der Schlechteste mit über 60kmh ins Hindernis kracht (s. aktuelle ADAC).
Mit 60 gegen die Betonwand haste halt mal nen Kratzer an der Stoßstange, mehr passiert da nicht.
Wenn auf einmal ein Testsieger von 2008 schlechter in 2009 wird kann das nicht mehr mit rechten dinge zu gehen.
Im übrigen verlass ich mich auf meine Kunden und die haben mir bis jetzt nicht schlechtes über Nexen gesagt.
Kunden feedback ist für mich wichtiger als Reifentests den denen glaube ich nicht.
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Wer als Händler auf seine Kunden und deren Erfahrungen hört muss entweder dumm sein oder nur Testfahrer als Kunden haben.
Subjektiv finden die den Reifen toll, zeigt man denen auf nasser Fahrbahn dann mal direkt den Vergleich wieviel länger der Bremsweg bei den tollen billigstreifen ist dann finden se das wahrscheinlich nicht mehr so toll!
Mein Händler und ein Kumpel von mir mit eigener Werke verkaufen eben diese billigstreifen garnicht erst.
Ich könnte das auch nicht wenn ich weiß das ich damit das leben meiner kunden aufs Spiel setze.
Es gibt doch mehr als genug bezahlbare Reifen die ganz gut sind, warum dann noch unbedingt ein paar Euro sparen und die Sicherheit geht flöten!?
Ich hab früher Conti gefahren, dann einmal einen Satz Toyo und die wollte ich danach nicht mehr geschenkt bekommen.
Seit dem immer Goodyear, sind preislich für mich vollkommen OK und gut.
Meine Schwester hatte jetzt im Sommer den Fulda irgendwas drauf, ansich ok nur sau laut. Die gibt jetzt auch lieber die x Euro mehr aus und kauft wieder Goodyear.
Aufm BMW hatte ich, weil se drauf waren, Uniroyal gehabt bzw die sind noch drauf. Die sind auch noch OK.
Auf unserem Firmenwagen (alter Toyota Corolla) hat mein Dad "billige" Winterreifen drauf... man hat der geflucht!
Da wo ich gemütlichst mit meinem am Berg angefahren bin ist der stehen geblieben!
Die reifen sind im Inet auch von angeblichen Besitzern als "super" bewertet worden.
Für den nächsten Winter kommen da wieder gescheite Reifen drauf.
Wie gesagt, ich glaub lieber dem ADAC wir irgendwelchen leuten die subjektiv nen Reifen für gut befinden. Der ADAC belegt das jedes jahr aufs neue das die Billigstreifen nix taugen, übrigens sieht das in anderen Ländern nicht anders aus. Oder bei anderen die Reifen prüfen!
Zitat:
Original geschrieben von Foggy
Wie gesagt, ich glaub lieber dem ADAC wir irgendwelchen leuten die subjektiv nen Reifen für gut befinden. Der ADAC belegt das jedes jahr aufs neue das die Billigstreifen nix taugen, übrigens sieht das in anderen Ländern nicht anders aus. Oder bei anderen die Reifen prüfen!
Das Dumme ist nur, dass die anderen Tests meist zusammen mit dem Lobbyverein machen (ÖAMTC).
Nochmals zum N3000:
Der Reifen muss zum Auto passen. Ich bin mit dem N3000 super klargekommen, allerdings baut der ab einer Restprofiltiefe von ca. 4-5mm extrem ab. Das macht allerdings auch der Conti SC2, allerdings ab 3-4mm Rest...
Der N3000 hält aber länger, was die Kilometer angeht. Es ist ein Rechenexempel. Bei unsrer Reifengröße (235/40R18) kostet der N3000 ca. die Hälfte des Conti bzw. Michelin (etc.).
Während der Conti ca. 40tkm hält (auf unserem Omega), der Michelin ca. 60tkm, habe ich mit dem Nexen nach ca. 30tkm die 5mm Marke erreicht. Somit ist es für mich ein Nullsummenspiel, ob ich den Nexen oder den Michelin drauf mache. Doof ist nur, dass der Michelin bei Nässe deutlich schlechter war...
Ich musste den N3000 einmal richtig fordern (da war er allerdings noch fast neu. Es war zwar meine Schuld (habe zu spät gebremst), aber ich bin ohne Probleme eine Abfahrt rumgekommen, obwohl ich viel zu schnell war... (man ist ja manchmal blöd und versucht umbedingt die Kurve zu bekommen, anstatt dann weiterzufahren und die nächste Abfahrt zu nehmen).
Jedenfalls konnte ich die Kurve schneller nehmen, als später mit den Michelin. Mit den Contis war's aber identisch.
Interessant finde ich aber, dass der N3000 direkt von Nexen besser sein soll, als die umgelabelten N3000 von Syron, Roadstone und Minerva.
Dass die Winterreifen von Nexen nicht so prall sind, sehe ich nicht so als das Problem an. Das war bei Hankook und Kumho nicht anders. Der W400 von Hankook war damals 'ne Katastrophe, während der W300 dagegen ganz gut ist...
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von klausi 4Motion
Im übrigen verlass ich mich auf meine Kunden und die haben mir bis jetzt nicht schlechtes über Nexen gesagt.
Auch hier im Forum sind genug 18jährige Corsa/Fiestafahrer ect. unterwegs die seit 4 Monaten den FS haben und die absoluten Reifenkenner sind nach 6000km Fahrpraxis 🙄
Wer billig kauft, kauft zweimal...ist ja bei wirklich jedem Produkt so...ausser natürlich bei Reifen😛🙄😛
Zitat:
Original geschrieben von klausi 4Motion
Wenn auf einmal ein Testsieger von 2008 schlechter in 2009 wird kann das nicht mehr mit rechten dinge zu gehen.
Die Premiumhersteller entwickeln Mischung und Profil ständig weiter. Das bekommt Otto Normal nicht immer mit, weil das für die Hersteller nicht immer einen Grund darstellt, den Namen des Modells zu ändern. Oftmals sieht man das auch garnicht.
Der ADAC hatte mal herstellerzertifizierte Reifen mit der aktuellen Marge verglichen. Zertifizierung gibt es z. B. bei Benz. Da steht dann auf der Reifenflanke zusätzlich MO=Mercedes original. Diese Reifen haben alle durchweg schlechter abgeschnitten als die aktuelle Marge, haben sich optisch aber fast nur an der Reifenflanke unterschieden. Grund: einmal zertifiziert, wird an den Reifen keine Änderung mehr vorgenommen. Die werden dann vom Reifenhersteller bis ultimo nach der Zertifizierung produziert, egal ob es nun Neuentwicklungen gibt oder nicht.
Zitat:
Kunden feedback ist für mich wichtiger als Reifentests den denen glaube ich nicht.
Das ist halt das Dilemma. Was mir nicht paßt, laß ich nicht gelten.
Privatmann: der kann doch garnicht objektiv testen.
Club oder so: die werden doch alle geschmiert.
Fazit: alle Tests taugen nix. Oder wie?
meine Erfahrungen mit dem Nexen N3000 fallen sehr prostiv aus.
Ich gehöre unter anderen zu der Faktion die gern Ihre Autos tieferlegt und gern zügig durch die Kurven auf Landstraßen und hohe Geschwindigkeiten >200km/h auf Autobahnen fährt.
Mit dem Nexen kam ich nie in eine brenzilge Situation und hatte immer Grip. Ich fuhr die selben Reifen sowohl auf einen Mercedes W210 und auf einen Audi A6. Beidemale kein Unterschied. Da ich sie 3 Saisons gefahren bin, haben sie min. 60Tkm gehalten (so genau habe ich nicht drauf geachtet). Die Ränder war es etwas mehr abnutzt, was ich auf meine Fahrweise zurück führe (das hatte ich auch bei Markenreifen)
Bei Näse fahre ich genrell defensiver, da ich mal bei nasser Fahrbahn ein 180Grad Dreher (mit Markenreifen) hatte. Seit diesem Zeitpunkt ist mir klar, dass bei nasser Fahrbahn der Grenzbereich der Reifen viel kleiner ist. In dem einen Moment läuft noch alles glatt und im nächsten verlierst du den Kontakt. Deshalb Fahrweise anpassen. Ergo hatte ich nie Probleme mit Nexen bei Regen, wobei ehrlich gesagt meine Winterreifen sicher besser fahren lassen, das liegt aber auch der Demension (205/60 R16 statt 225/40 R18), breite Reifen müssen auch mehr Wasser verdrängen.
Ich bin sehr froh das ich den Nexen N3000 2007 getest habe und allen negativen Vorhersehungen meiner Werkstattleute (und ich kenne viele, mein ist Dad KFZ-Gutachter) wiederstehen konnte.
Ich bin kein notorischer Billigkäufer, ich lese sehr viel und sammle Erfahrung und geh gern auch mal ein Testrisko ein. Wenn die Nexen Mist gewesen wären, wären Sie sofort wieder runter gekommen.
Bei Winterreifen habe ich nach länger Rechere den Dunlop SP Winter Sport 3D aufgezogen. Der kostet immerhin doppelt soviel wie meine Sommerreifen. Im Winter merkt man ganz klar den Vorteil sehr guter Reifen.
Fazit:
Ich würde mir den Nexen N3000 (60Eur/stk. 2007) sofort wieder kaufen. Im Sommer konnte ich keinen riesigen Unterschied zu Markenherstellern feststellen . Ich denke in Sachen Komfort können Markreifen einige Punkte besser sein. Allerdings sind meine Erfahrugen, dass wenn man ein Spitzenreifen will auch einen Spitzenpreis (min. 3-4 soviel als beim Nexen) bezahlen muss. Es ist nicht allein getan nur Marke zu kaufen. Bei Winterreifen habe ich die gegenteilige Erfahung gemacht, ich habe mich bewusst für einen sehr guten Reifen entschieden und der ist besser als jeder biliiger Reifen den ich je gefahren habe im Winter. Allerdings waren die Preisunterscheide (+50Eur/Stk.) da auch nicht so gravierend.
Kann Deine Erfahrung mit dem Nexen3000 in der Größe 215/40-17 nur beipflichten.....
Laufruhig, Langlebig, bei Nässe auch gut (soweit Breitreifen bei Nässe gut sein können ) Kurvenverhalten gutmütig, im Grenzbereich kontrollierbar.
Sind die besten Reifen, die ich bisher drauf hatte. Conti und Toyo waren nach 10 T. Km Innen schon glatt, wo die Nexen bei gleicher Fahrwerkseinstellung schon über 40 T. Km gehalten haben.
Habe den nächsten Satz schon auf Vorrat gekauft.
Focus Turnier Diesel
Zitat:
Original geschrieben von osssi
Fazit: alle Tests taugen nix. Oder wie?
Nee, man sollte sich aber nicht darauf ausschließlich verlassen.
Für die Hersteller der "Premiummarken" ist das Aftermarket-Geschäft eher Nebensache. Viel wichtiger ist für die die Erstausrüstung, weil ma hier zwar nicht DIE Marge hat, dafür aber eine fest kalkulierbare Anzahl von Reifen, die abgenommen werden...
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von pepe82
meine Erfahrungen mit dem Nexen N3000 fallen sehr prostiv aus.Ich gehöre unter anderen zu der Faktion die gern Ihre Autos tieferlegt und gern zügig durch die Kurven auf Landstraßen und hohe Geschwindigkeiten >200km/h auf Autobahnen fährt.
Mit dem Nexen kam ich nie in eine brenzilge Situation und hatte immer Grip. Ich fuhr die selben Reifen sowohl auf einen Mercedes W210 und auf einen Audi A6. Beidemale kein Unterschied. Da ich sie 3 Saisons gefahren bin, haben sie min. 60Tkm gehalten (so genau habe ich nicht drauf geachtet). Die Ränder war es etwas mehr abnutzt, was ich auf meine Fahrweise zurück führe (das hatte ich auch bei Markenreifen)
Bei Näse fahre ich genrell defensiver, da ich mal bei nasser Fahrbahn ein 180Grad Dreher (mit Markenreifen) hatte. Seit diesem Zeitpunkt ist mir klar, dass bei nasser Fahrbahn der Grenzbereich der Reifen viel kleiner ist. In dem einen Moment läuft noch alles glatt und im nächsten verlierst du den Kontakt. Deshalb Fahrweise anpassen. Ergo hatte ich nie Probleme mit Nexen bei Regen, wobei ehrlich gesagt meine Winterreifen sicher besser fahren lassen, das liegt aber auch der Demension (205/60 R16 statt 225/40 R18), breite Reifen müssen auch mehr Wasser verdrängen.
Ich bin sehr froh das ich den Nexen N3000 2007 getest habe und allen negativen Vorhersehungen meiner Werkstattleute (und ich kenne viele, mein ist Dad KFZ-Gutachter) wiederstehen konnte.
Ich bin kein notorischer Billigkäufer, ich lese sehr viel und sammle Erfahrung und geh gern auch mal ein Testrisko ein. Wenn die Nexen Mist gewesen wären, wären Sie sofort wieder runter gekommen.
Bei Winterreifen habe ich nach länger Rechere den Dunlop SP Winter Sport 3D aufgezogen. Der kostet immerhin doppelt soviel wie meine Sommerreifen. Im Winter merkt man ganz klar den Vorteil sehr guter Reifen.
Fazit:
Ich würde mir den Nexen N3000 (60Eur/stk. 2007) sofort wieder kaufen. Im Sommer konnte ich keinen riesigen Unterschied zu Markenherstellern feststellen . Ich denke in Sachen Komfort können Markreifen einige Punkte besser sein. Allerdings sind meine Erfahrugen, dass wenn man ein Spitzenreifen will auch einen Spitzenpreis (min. 3-4 soviel als beim Nexen) bezahlen muss. Es ist nicht allein getan nur Marke zu kaufen. Bei Winterreifen habe ich die gegenteilige Erfahung gemacht, ich habe mich bewusst für einen sehr guten Reifen entschieden und der ist besser als jeder biliiger Reifen den ich je gefahren habe im Winter. Allerdings waren die Preisunterscheide (+50Eur/Stk.) da auch nicht so gravierend.
Hallo an Alle,
nach diesen hier "objektiv" geschilderten Erfahrungen, sollte man die Nexen-Ingenieure für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen !
MfG Klaus
Und für deine (im ganzen 2!) hochqualitativen Beiträge in diesem Thema sollte man dir das Bundesverdienstkreuz verleihen 🙄
Er hat einen Erfahrungsbericht mit seinen eigenen Empfindungen über die Reifen geschrieben.
Was ist dein Problem?
Bist du die Reifen gefahren?
Wenn ja, dann lass uns doch mal an deiner Meinung teilhaben.
Oder diskutiere doch bitte wenigstens sachlich.
Mit Leuten wie Osssi, die Qualitativ gute Beiträge in diesem Thema schreiben, diskutiert man gerne (auch mal heftiger, wenns sein muss 😛).
Das hast du leider noch nicht geschafft.
Ich bin raus.
es gibt einfach zu viele leute, die meinen günstig kann nicht gut sein! lasse schreiben...
ich werde mir die n3000 nächstes jahr holen, auch in 215/40 R17!
@baldexaudi
"...Hallo an Alle, ..." und ich wette er meint alle, insbesondere die, die viel Wert auf diese qualifizierte Aussage mit dem Bundesverdienstkreuz legen.
das ist das Problem an solchen Foren, man muss sich immer mit Leuten streiten, die Blocks unnötig aufblähen mit ihren nichtssagenden Kommentaren.
Hier geht es um Erfahrungen, um real gemachte Erfahrungen. Und nicht um ich habe mal gehört und ich denke. Ist doch völlig egal ob positiv und negativ.
Personliche Erfahrungen sind immer subjetiver Natur, da muss kein "besonders schlau" und "klugredender" Klaus alias baldexaudi daher kommen. Denn nur soviel um in Weisheiten und Nichtssagendem von baldexaudi zu schreiben: Der Himmel ist blau...
Wahnsinn, wer hat solchen Typen das Internet erklärt?