NEWS: Honda CR-V e:HEV und e:PHEV 2023
https://de.motor1.com/news/491381/honda-cr-v-2022-erlkoenig/
Dicker Brummer !
Wo bereits der HR-V wächst* - wird hier dann auch nachgelegt (von 4.60 m auf....?!).
Die Front ändert sich wohl in Tendenz zum HR-V Design hin.
PS: Ein erster Abgleich alt/neu - allein mit der Silhouette bei der Haube, quasi überstehender Front beginnend, ziemliche "Charakteränderung" !
*) +12 cm in der Länge: https://www.motor-talk.de/.../...r-v-nachfolger-2021-t6941856.html?...
912 Antworten
Zitat:
@skakavac schrieb am 4. März 2021 um 11:45:20 Uhr:
Ich bin auf Motoren gespannt, Hybrid passt mir nicht und 1,5 ist ein Witz.
In der Tat ist der CR-V Hybrid mit 750 kg Anhängelast eine absolute Lachnummer, da brauchen die sich über miserable Verkaufszahlen im hiesigen Markt nicht wundern.
Bin mit meinem jetzigen CR-V eigentlich zufrieden, aber ein Nachfolger von Honda mit den erbärmlichen Anhängelasten ( brauche min. 1700kg)....................................kommt für mich nicht in Frage. Da werde ich eher zu einem Mitbewerber wechseln müssen.
Hallo,
da hat Honda sich nicht mit Ruhm bekleckert. In den USA wurden in einem Studienzeitraum von 2011 - 2020 330 Mio. Fahrzeuge von ihren Herstellern zurück gerufen. Honda hat dort den Spitzenplatz mit einer Rückrufquote von 332 %. Mitsubishi,Fiat-Chrysler und Mazda haben auch nicht so besonders gut abgeschnitten.
Die wenigsten Rückrufe hatten Jaguar- Landrover,Volvo,Nissan und Tesla.
Die Fachleute reden in dem Zusammenhang von "Bananenentwicklung". Das Produkt reift bei dem Kunden.
Der komplette Beitrag ist bei EFAHRER.com nachzulesen.
Zitat:
@cueppi schrieb am 23. Oktober 2021 um 16:07:56 Uhr:
Zitat:
@skakavac schrieb am 4. März 2021 um 11:45:20 Uhr:
Ich bin auf Motoren gespannt, Hybrid passt mir nicht und 1,5 ist ein Witz.In der Tat ist der CR-V Hybrid mit 750 kg Anhängelast eine absolute Lachnummer, da brauchen die sich über miserable Verkaufszahlen im hiesigen Markt nicht wundern.
Bin mit meinem jetzigen CR-V eigentlich zufrieden, aber ein Nachfolger von Honda mit den erbärmlichen Anhängelasten ( brauche min. 1700kg)....................................kommt für mich nicht in Frage. Da werde ich eher zu einem Mitbewerber wechseln müssen.
Die Anhängelast ist Systembedingt der Vorgänge 1,5 Turbo kann glaub ich zwei Tonnen ziehen dann musst Du halt den nehmen oder einen FakePlugin Hybrid.
Zitat:
@KlausMB9 schrieb am 24. Oktober 2021 um 18:35:04 Uhr:
Hallo,
da hat Honda sich nicht mit Ruhm bekleckert. In den USA wurden in einem Studienzeitraum von 2011 - 2020 330 Mio. Fahrzeuge von ihren Herstellern zurück gerufen. Honda hat dort den Spitzenplatz mit einer Rückrufquote von 332 %. Mitsubishi,Fiat-Chrysler und Mazda haben auch nicht so besonders gut abgeschnitten.Die wenigsten Rückrufe hatten Jaguar- Landrover,Volvo,Nissan und Tesla.
Die Fachleute reden in dem Zusammenhang von "Bananenentwicklung". Das Produkt reift bei dem Kunden.
Der komplette Beitrag ist bei EFAHRER.com nachzulesen.
Naja es liegt aber nicht an Honda es liegt an den Zulieferteilen schau mal bitte was zu den Rückrufen geführt hat es waren nicht die Motoren... Ihr müsst auch immer mal bissle hinter den Zeilen lesen und ein Rückruf ansich ist ja nicht schlecht wenn es innerhalb der Garantiezeit bearbeitet wird. Problem ist das die Fahrzeughersteller Ihre Zulieferer ja echt knebeln... da kommen häufig schlechte Teile raus.
Rückrufe waren sowas wie:
- Benzinpumpe (CivicX ab 2017)
- Feuchtigkeit in den FEnsterhebern kann zu Bränden führen (BEtroffen sind 20 Jahre alte CRVs)
- FEhler in der Software der Bodycontrolunit kann zu Kommunikationsproblemen unterschiedlicher Komponenten führen. (Accord und Insight ab 2018)
Ob euer Honda von einem Rückruf betroffen ist könnt IHr hier nachschauen:
https://www.honda.de/cars/services/recalls-and-updates.html
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Zitat:
@EG_XXX schrieb am 25. Oktober 2021 um 08:44:40 Uhr:
Zitat:
@cueppi schrieb am 23. Oktober 2021 um 16:07:56 Uhr:
In der Tat ist der CR-V Hybrid mit 750 kg Anhängelast eine absolute Lachnummer, da brauchen die sich über miserable Verkaufszahlen im hiesigen Markt nicht wundern.
Bin mit meinem jetzigen CR-V eigentlich zufrieden, aber ein Nachfolger von Honda mit den erbärmlichen Anhängelasten ( brauche min. 1700kg)....................................kommt für mich nicht in Frage. Da werde ich eher zu einem Mitbewerber wechseln müssen.
Die Anhängelast ist Systembedingt der Vorgänge 1,5 Turbo kann glaub ich zwei Tonnen ziehen dann musst Du halt den nehmen oder einen FakePlugin Hybrid.
Das kann der 1.5 auch nur als MT, mit CVT ists 1500kg. Für die Anhängerfraktion war Honda eh nie erste Wahl wegen der vergleichsweise geringen Lasten. Es lohnt sich eben nicht, für 10% der Kunden die das brauchen das entsprechend zu homologieren - rechnet Euch aus für wie viele Fahrzeuge das dann gemacht werden sollte. Viel blöder finde ich, dass dem Kunden ja zB bei Jazz und HRV mWn nicht mal die unproblematische AHK für einen Fahrradträger ermöglicht wird. Das betrifft wesentlich mehr Kunden
Dann kommt noch dazu wie oft ziehst Du 1,5 Tonnen? Jetzt auf der Baustelle sind wir durch den Hänger limitiert gewesen mit 1,5 Tonnen, Beton Stein usw. konnten wir alles problemlos mit dem HÄnger transportieren. Von diesen 10% sind nochmal 8 % die Ihre Klaufixe oder kleiner hänger durch die Gegen juckeln auch nen Motorradhänger brauchste keine 2 Tonnen ziehen.. ja beim Autotransporter wird schwierig, aber das sind wir selbst mit dem Touran damals ans Limit gekommen oder waren sogar drüber (Eigengewicht des Hängers + KFZ) wenn alle stricke REisen beim 1,5 Turbo Handschalter würde ich ne Erhöhung der Anhängelast machen.
https://www.atb-tuning.de/shop/Auflastung-Honda-CR-V-detail-8245.htm
Also ganz ehrlich - wenn ich Anhängelast bräuchte, dann würde ich tatsächlich was anderes wählen. Das war in der Firma der Grund für den Audi Q
Zitat:
@EG_XXX schrieb am 25. Oktober 2021 um 10:02:49 Uhr:
Dann kommt noch dazu wie oft ziehst Du 1,5 Tonnen? Jetzt auf der Baustelle sind wir durch den Hänger limitiert gewesen mit 1,5 Tonnen, Beton Stein usw. konnten wir alles problemlos mit dem HÄnger transportieren. Von diesen 10% sind nochmal 8 % die Ihre Klaufixe oder kleiner hänger durch die Gegen juckeln auch nen Motorradhänger brauchste keine 2 Tonnen ziehen.. ja beim Autotransporter wird schwierig, aber das sind wir selbst mit dem Touran damals ans Limit gekommen oder waren sogar drüber (Eigengewicht des Hängers + KFZ) wenn alle stricke REisen beim 1,5 Turbo Handschalter würde ich ne Erhöhung der Anhängelast machen.https://www.atb-tuning.de/shop/Auflastung-Honda-CR-V-detail-8245.htm
Ich bin Camper, da habe ich nun mal mit meinem CR-V 1,6i Biturbo ohne Probleme 1700kg am Haken. Seit Corona ist ja ein Campingboom ausgebrochen, nicht nur Womo, sondern auch Caravan. Da stellt sich für viele dann die Frage nach einem geräumigen Zugwagen, dieses Kriterium erfüllt der CR-V bravourös.
Aber bei den Anhängelasten sind alle jetzigen CR-V Motorisierungen ungeeignet. Deswegen bricht der Absatz des CR-V auch in D ein. Andere europäische Hersteller decken die Anforderungen des Kunden besser ab, daran wird auch der neue CR-V ab 2022 nichts ändern. Bleibt abzuwarten, ob der CR-V überhaupt noch lange auf dem EU Markt vertrieben wird bei den schlechten Abverkäufen. Ist ein Verlustgeschäft für Honda auf Dauer.
Zitat:
@EG_XXX schrieb am 25. Oktober 2021 um 08:54:07 Uhr:
Zitat:
@KlausMB9 schrieb am 24. Oktober 2021 um 18:35:04 Uhr:
Hallo,
da hat Honda sich nicht mit Ruhm bekleckert. In den USA wurden in einem Studienzeitraum von 2011 - 2020 330 Mio. Fahrzeuge von ihren Herstellern zurück gerufen. Honda hat dort den Spitzenplatz mit einer Rückrufquote von 332 %. Mitsubishi,Fiat-Chrysler und Mazda haben auch nicht so besonders gut abgeschnitten.Die wenigsten Rückrufe hatten Jaguar- Landrover,Volvo,Nissan und Tesla.
Die Fachleute reden in dem Zusammenhang von "Bananenentwicklung". Das Produkt reift bei dem Kunden.
Der komplette Beitrag ist bei EFAHRER.com nachzulesen.
Naja es liegt aber nicht an Honda es liegt an den Zulieferteilen schau mal bitte was zu den Rückrufen geführt hat es waren nicht die Motoren... Ihr müsst auch immer mal bissle hinter den Zeilen lesen und ein Rückruf ansich ist ja nicht schlecht wenn es innerhalb der Garantiezeit bearbeitet wird. Problem ist das die Fahrzeughersteller Ihre Zulieferer ja echt knebeln... da kommen häufig schlechte Teile raus.
Rückrufe waren sowas wie:
- Benzinpumpe (CivicX ab 2017)
- Feuchtigkeit in den FEnsterhebern kann zu Bränden führen (BEtroffen sind 20 Jahre alte CRVs)
- FEhler in der Software der Bodycontrolunit kann zu Kommunikationsproblemen unterschiedlicher Komponenten führen. (Accord und Insight ab 2018)Ob euer Honda von einem Rückruf betroffen ist könnt IHr hier nachschauen:
https://www.honda.de/cars/services/recalls-and-updates.html
Hallo,
ich kann verstehen das dieses Ergebnis nicht in deiner Hondawelt passt. Sogar ich war etwas schockiert. Deshalb musst du doch nicht so einen Unsinn schreiben. Weil Honda die Motoren(angeblich) ohne Zulieferer baut interessiert der Rest nicht. Honda hat also die schlimmsten Knebelverträge. Mitbewerber gehen wahrscheinlich sorgsamer mit ihren Zulieferern um,oder haben bessere. Daher ergibt sich eine geringere Fehlerquote. Übrigens,auch nach der Garantiezeit gibt es Rückrufe.
Honda will einfach bessere Qualität von Ihren Zulieferern daher vielleicht die Daumenschraube? ISt doch super wenn es Rückrufe gibt und nicht sowas veranstaltet wird beim VAG Konzern (unter den Teppich kehren wollen) Da finde ich die Strategie von Honda fairer zu sagen hey da gibts ein Prolbem und auch nach 20 Jahren bauen es wir Dir aus (Siehe den Langzeitairbagrückruf) - und das hat jetzt nix mit meiner heilen Honda Welt zu tun. ^^
So back too Topic please :-D
Zitat:
@cueppi schrieb am 25. Oktober 2021 um 10:38:37 Uhr:
Zitat:
1. Ich bin Camper, da habe ich nun mal mit meinem CR-V 1,6i Biturbo ohne Probleme 1700kg am Haken.
2. Seit Corona ist ja ein Campingboom ausgebrochen, nicht nur Womo, sondern auch Caravan. Da stellt sich für viele dann die Frage nach einem geräumigen Zugwagen, dieses Kriterium erfüllt der CR-V bravourös.
3. Aber bei den Anhängelasten sind alle jetzigen CR-V Motorisierungen ungeeignet.
4. Deswegen bricht der Absatz des CR-V auch in D ein.
5. Andere europäische Hersteller decken die Anforderungen des Kunden besser ab, daran wird auch der neue CR-V ab 2022 nichts ändern.
6. Bleibt abzuwarten, ob der CR-V überhaupt noch lange auf dem EU Markt vertrieben wird bei den schlechten Abverkäufen. Ist ein Verlustgeschäft für Honda auf Dauer.
1. ich verstehe Deine Anforderungen durchaus
2. "viele" sind dann tatsächlich wie viele? Gemessen an den Gesamtzahlen?
3. wie gesagt, ich meine eh dass Honda nicht die erste Wahl ist für Anhängerbetrieb
4. Ich wage zu bezweifeln, dass das tatsächlich allein an der Anhängelast liegen soll. Es gibt viel mehr, denen Anhängelast pupsegal ist als jene, die unbedingt hohe Lasten benötigen. Ich sehe jedenfalls weit mehr Fahrzeuge ohne AHK und Wohnwagen als mit.
5. dem stimme ich wie folgt zu: Andere Hersteller decken die Anforderungen des Kundenkreises mit dem Bedürfnis nach Anhängelast besser ab. Das ist aber nicht "Der Kunde", sondern eben ein kleinerer Prozentsatz davon - auch wenn Du in Deinem Camperumfeld logischerweise vermehrt auf diese Kunden triffst, ist das eben nicht die Mehrheit.
6. das ist eben Glaskugelleserei. Allerdings hast Du die Erwartungshaltung, dass eine Marke Verluste (oder geringere Gewinne) generieren soll, um spezielle Kundenbedürfnisse zu erfüllen (in dem Fall Deines nach der Anhängelast). Es mag durchaus so sein, dass 10-15% weniger verkaufen mehr Profit bringt, als eben diese 10-15% VIELLEICHT zu gewinnen und dafür in die Hardware investieren zu müssen um eine höhere Anhängelast zu ermöglichen ...
@Cueppi hat nicht unrecht. Wenn Honda,und einige User hier,der Meinung sind,das man auf die paar Kunden die sich eine Anhängerkupplung inkl. Anhängelast wünschen verzichten zu können. Ich halte das für eine Fehlentscheidung. Wenn jetzt der neue HR-V erscheint,wofür braucht man den CR-V überhaupt noch? Allrad - das war es dann. CR-V ohne Allrad = verstümmelter Kombi?
Zitat:
@EG_XXX schrieb am 25. Oktober 2021 um 10:54:21 Uhr:
Honda will einfach bessere Qualität von Ihren Zulieferern daher vielleicht die Daumenschraube? ISt doch super wenn es Rückrufe gibt und nicht sowas veranstaltet wird beim VAG Konzern (unter den Teppich kehren wollen) Da finde ich die Strategie von Honda fairer zu sagen hey da gibts ein Prolbem und auch nach 20 Jahren bauen es wir Dir aus (Siehe den Langzeitairbagrückruf) - und das hat jetzt nix mit meiner heilen Honda Welt zu tun. ^^So back too Topic please :-D
Du wirfst die ganze Zeit zwei Dinge durcheinander. Qualität und Kosten. Grundsätzlich möchte jeder Hersteller höchste Qualität so günstig wie möglich. Der springende Punkt ist die Qualitätssicherung. Da stellt der Hersteller gewisse Anforderungen. Das kann von Einzelprüfung bist zur Stichprobe gehen. Vor der Produktion findet noch eine Bemusterung statt. Die Ingenieure geben dann ihren Zuschlag und müssen mit den Konsequenzen klar kommen. Fast vergessen,die Kosten der Qualitätssicherung bleiben beim Zulieferer. Ich hatte mit der Branche einige Jahre zutun.
5. dem stimme ich wie folgt zu: Andere Hersteller decken die Anforderungen des Kundenkreises mit dem Bedürfnis nach Anhängelast besser ab. Das ist aber nicht "Der Kunde", sondern eben ein kleinerer Prozentsatz davon - auch wenn Du in Deinem Camperumfeld logischerweise vermehrt auf diese Kunden triffst, ist das eben nicht die Mehrheit.
6. das ist eben Glaskugelleserei. Allerdings hast Du die Erwartungshaltung, dass eine Marke Verluste (oder geringere Gewinne) generieren soll, um spezielle Kundenbedürfnisse zu erfüllen (in dem Fall Deines nach der Anhängelast). Es mag durchaus so sein, dass 10-15% weniger verkaufen mehr Profit bringt, als eben diese 10-15% VIELLEICHT zu gewinnen und dafür in die Hardware investieren zu müssen um eine höhere Anhängelast zu ermöglichen ...
Hallo @CivicTourer,
du antwortest in diesem Zusammenhang immer für Honda.🙂😉. Da kommt mir der Gedanke das fast alle anderen Hersteller soziale Ambitionen haben. Sie investieren ( Entwicklung,Produktion) in ihre Fahrzeuge für eine Minderheit.
Die Marge pro KFZ bei Honda würde mich auch interessieren.
Sollten nicht auch die ursprünglichen Anforderungen bei der Entwicklung des CR-V bedacht werden? Honda ist bestimmt nicht von einem höhergelegten Minikombi ausgegangen. Bei bestimmten Fahrzeugkategorien gehören Anhängelast mit zur Pflicht.
Du schreibst,das manchmal "weniger" mehr sein kann. Vielleicht hast du sogar recht. Dann ist den Honda -Ingenieuren wahrscheinlich ein Fehler unterlaufen. Andererseits,überlege ich gerade, ergibt sich die gleiche Situation beim neuen HR-V. Vielleicht sollte ich da "Fehler" durch "Fehleinschätzung" ersetzen.
Zitat:
@KlausMB9 schrieb am 25. Oktober 2021 um 12:07:57 Uhr:
5. dem stimme ich wie folgt zu: Andere Hersteller decken die Anforderungen des Kundenkreises mit dem Bedürfnis nach Anhängelast besser ab. Das ist aber nicht "Der Kunde", sondern eben ein kleinerer Prozentsatz davon - auch wenn Du in Deinem Camperumfeld logischerweise vermehrt auf diese Kunden triffst, ist das eben nicht die Mehrheit.6. das ist eben Glaskugelleserei. Allerdings hast Du die Erwartungshaltung, dass eine Marke Verluste (oder geringere Gewinne) generieren soll, um spezielle Kundenbedürfnisse zu erfüllen (in dem Fall Deines nach der Anhängelast). Es mag durchaus so sein, dass 10-15% weniger verkaufen mehr Profit bringt, als eben diese 10-15% VIELLEICHT zu gewinnen und dafür in die Hardware investieren zu müssen um eine höhere Anhängelast zu ermöglichen ...
[/quoteHallo @CivicTourer,
1. du antwortest in diesem Zusammenhang immer für Honda
2. Da kommt mir der Gedanke das fast alle anderen Hersteller soziale Ambitionen haben. Sie investieren ( Entwicklung,Produktion) in ihre Fahrzeuge für eine Minderheit.
3. Die Marge pro KFZ bei Honda würde mich auch interessieren.
4. Sollten nicht auch die ursprünglichen Anforderungen bei der Entwicklung des CR-V bedacht werden? Honda ist bestimmt nicht von einem höhergelegten Minikombi ausgegangen. Bei bestimmten Fahrzeugkategorien gehören Anhängelast mit zur Pflicht..
1. das hört sich manchmal so an, was? Ich versuche das logisch zu betrachten
2. dann nehmen wir mal den Tiguan - der wird wohl mit allein den 10-15% AHK mehr verkauft (hierzulande) als der CRV. Da kann man natürlich so etwas anders berücksichtigen, als wenn das nur ein paar hundert KFZ betrifft
3. und die von anderen Marken zum Vergleich
4. und da wird es für mich wieder Subjektiv. Es sind Deine Anforderungen. Wir haben bisher 5 CRV gefahren ohne jemals an eine AHK auch nur gedacht zu haben. Beim Hybrid stehen jetzt Fahrräder drauf 2x pA. Mir ist die Anhängelast unabhängig von der Fahrzeugkategorie total egal - weil ich in den letzten 30 Jahren privat ganze 4-5x eine genutzt habe. Künftig wohl eher weniger als mehr. Ich würde zB niemals es mir antun mit einem Wohnwagen am Haken in den Urlaub zu starten. Warum? Weil meine Anforderungen nicht die Deinen sind. Allerdings glaube ich immer noch, dass deutlich mehr ohne Wohnwagen in den Urlaub starten als mit. Und wenn Corona soweit vorbei ist werden auch einige „Neucamper“ dieses „Vergnügens“ überdrüssig. geworden sein. Neulich hatte ich tatsächlich ganz kurz im Rahmen der Bestellung eines Rasentraktors den Gedanken „wie kommt der an Ort und stelle“ - bis der Händler dann meinte, dass das sperrige Ding natürlich geliefert wird und man es auch zur Inspektion abholen wird. Wieder die Chance vertan die AHK am Hybrid wenigstens 1x zu nutzen … 😉
Und was sind „ursprüngliche Anforderungen“ eigentlich? Da gibt es einiges, was nicht mehr erfüllt wird, was noch vor der AHK liegt.
Aber hieran sieht man - es gibt eben nicht DIE Anforderung an ein Produkt über alle Kunden, sondern unterschiedliche Erwartungen.