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New York in den 70ern - Autos wie Hollywood-Stars - Bildband
Aus der ZEIT:
"Die USA waren im 20. Jahrhundert das Land der Autos. Die darum auch Dickschiffe sein durften. Das zeigen die Fotografien von Langdon Clay. Er zog in den 1970er Jahren abends durch New York City und hielt die Autos am Straßenrand im Bild fest. Wie Filmstars auf dem roten Teppich sind sie von den Laternen ausgeleuchtet, zugleich geben die Aufnahmen einen Eindruck vom Zustand New Yorks in jener Zeit."
Mehr hier:
http://www.zeit.de/.../new-york-autos-siebziger-jahre-usa-fs
Buch hier zu erwerben:
(Habe gerade das letzte Exemplar bei Amazon bestellt... , aber der Steidl-Verlag hat bestimmt noch mehr.
Beste Antwort im Thema
Aus der ZEIT:
"Die USA waren im 20. Jahrhundert das Land der Autos. Die darum auch Dickschiffe sein durften. Das zeigen die Fotografien von Langdon Clay. Er zog in den 1970er Jahren abends durch New York City und hielt die Autos am Straßenrand im Bild fest. Wie Filmstars auf dem roten Teppich sind sie von den Laternen ausgeleuchtet, zugleich geben die Aufnahmen einen Eindruck vom Zustand New Yorks in jener Zeit."
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(Habe gerade das letzte Exemplar bei Amazon bestellt... , aber der Steidl-Verlag hat bestimmt noch mehr.
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19 Antworten
Zitat:
@Romiman schrieb am 25. Januar 2017 um 22:10:22 Uhr:
Immerhin fingen die damals schon mit den Kats an, während hierzulande noch reichlich norddeutsche Vorkriegsware (mit entsprechendem "Aroma") laut herumknatterte...
Ich musste neulich grinsen - ich bin ja ein Kind der 70er und habe in der Familie so manchen "Mittelklassewagen" dieser Zeit erlebt. Opel Rekord D, Renault 12, VW 1600, ein früher Passat, Mercedes W123 und Golf 1 (ein "Ur"Golf von 1974 mit der 1,5 Liter 70 PS Maschine), Käfer natürlich auch.
Mit was für vergleichsweisen Einfachst-Mobilen sich "Otto Normalbürger" damals hier in Europa abgeben musste. Keine Servo, nacktes Blech im Innenraum, 175er Reifchen (das war schon "enorm"), ein starres Lenkrad ohne Sicherheitslenksäule, Fenster mit Kurbelmechnismus, zwei Lüftungsstufen, kein Scheibenwischer Intervall. Von Klimaanlagen, Tempomat, V8 oder Automatikgetrieben einmal ganz abgesehen. 60 PS galten damals als "passabel" motorisiert. 97 PS wie beim Opel als "rasant". 109 PS wie beim W123 230er als dekadent.
Und billig waren die auch nicht. Unser erster W123 (1977) kostete mit fast schon fürstlichen Sonderausstattungen wie Automatik, Schiebedach, Zentralverriegelung und Servo knapp 26.000 DM. Bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen von etwa 1000 DM netto fast unleistbar. Nach zwei Jahren begann der dann wie Hulle zu rosten. Fahrertüre war unten schon durch. Beide Radläufe fingen an. Wohl DDR Importstahl.
Die Amis waren den Europäern ausstattungstechnisch in den 70ern um Lichtjahre überlegen.
Leider hat haben die Amis diesen Vorsprung verspielt.
Hole den Thread noch mal rauf.
Gibt es mittlerweile schon mehr Käufer? Wenn ja lohnt es sich?
Ich überlege nämlich noch 
Das Buch ist aber auch ganz schön überteuert. Für nur 115 Seiten. ;-)
Jetzt hat sich auch der SPIEGEL des Buchs angenommen - und bringt ein interressantes Interview mit dem Fotografen.
25 Bilder... falls jemand noch Zweifel hat, ob er es kaufen soll.
Bildband "Cars New York City, 1974-1976": Die Macht der Nacht
