Neuwagen wie bezahlen, Bar, Kreditkarte, oder Überweisung ?

Audi TT 8J

Hallo Zusammen,
in 4 Wochen ist es soweit und ich bekomme meinen neuen TT - nun möchte ich gerne mit Kreditkarte bezahlen - meine Frage, hat da von Euch schon jemand Erfahungen mit ? In Deutschland ist es ja noch oft nicht möglich, wegen der Kreditkartengebühren.
Jedoch möchte ich unbedingt damit bezahlen, weil ich dadurch viele Vorteile habe.

Ich bitte um Antworten - und berichte - auch mit anderen Zahlungsmitteln !

Beste Antwort im Thema

Also es kommt auf Dein Limit an - egal was Du dahin überweist! Das ist ja auch zu Deinem persönlichen Schutz! Stell Dir vor, du hast ein 40.000 EUR Limit (was Du sicher NICHT hast), und verlierst Deine Kreditkarte und jemand hebt 40.000 EUR ab, bzw. kauft einen TT dafür :-)

Ich halte das für eine absurde Idee. Außerdem ist mir schon passiert, das beim Bezahlen von größeren Beträgen mit der Kreditkarte TROTZ ausreichendem Limit, das Kreditkarteninstitut in Einzelfällen die Zahlung verweigert - auch aus Schutzgründen. Dann muss man da anrufen, damit die die Transaktion ausdrücklich freischalten.

Und da ging es nur um 4-stellige Beträge....

Verabschiede Dich von Deiner absurden Idee und überweise das Geld einfach - das ist wie Barzahlung! Oder wolltest Du den dicken Max beim Händler spielen? :-)

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Kreditkarte ist wohl eher unwahrscheinlich und wir kaum für solche Summen genutzt (in Deutschland).

Trotzdem ist ein 40 TEUR Limit kein grösseres Risiko als ein Limit von 5 TEUR. Die Haftungsrisiko ist zumindest
bei den meisten Mastercards auf 50 EUR beschränkt.

Vorteil bei Kreditkartenzahlung Lufthansa-Karte:
- Meilen - das ist ein echt geldwerter Vorteil und entspräche ca. 4 Flügen innerhalb EU

Die Gebuehren fuer Karten sind gestaffelt und zumeist mit Grenzen (nach oben und nach unten) versehen. Tankstellen zahlen z.B. im Promillebereich.

3% auf eine EUR 40.000 Zahlung sind einfach ein Maerchen.

Versuch doch einfach mal cash auf den Tisch zu legen. Das wird fur der Haendler noch teuerer und viel Bargeld ist immer ein Sicherheitsproblem und verursacht Kosten.

Ich habe Wagen auf meist Rechnung gekauft. Hingefahren abgeholt, zugelassen und einen Monat spaeter per Ueberweisung bezahlt.

wenn es unbedingt per KK sein muss könntest du dem Händler auch anbieten dass du die Gebühren übernimmst, vielleicht lässt er sich dann drauf ein, obwohl ichs bezweifel....

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Zitat:

Oder wolltest Du den dicken Max beim Händler spielen? :-)

Haben wir das nicht alle schon gemacht, als wir der Meinung waren einen niegelnagelneuen TT bestellen zu müssen?😉

Vielleicht kann der TE Karten für die EM gewinnen oder sowas?! Ich finde die Frage durchaus in Ordnung und denke nicht, dass es irgendetwas mit "dicken Max" spielen zu tun hat.

Bei unserer Kreditkarte gibt's am Jahresende 1% vom Umsatz als cash-back-Aktion und wir verdienen trotzdem noch (bescheiden). Aber davor hat schon die KKG verdient und der Kartenvertrieb und und und.

Also ich halte diese Zahlungsmöglichkeit für ein Gerücht - unabhängig vom Limt, das man sich vorab übrigens per Telefonanruf bei seiner Bank auch erhöhen lassen kann. Das Risiko einer Nichtdeckung trägt seit etwa 5 Jahren übrigens nicht die KKG sondern die Bank auf der die Karte ausgestellt wurde. Damit sind alle Limite seeehrr variabel und unterschiedlich aber selten mehr als 10.000,- € standardmäßig eingestellt. Wir wollen ja schließlich wissen, wenn unser Kunde eine größere Ausgabe tätigt und ihm dafür interessante Finanzierungsalternativen anbieten... 😉

Bei Bargeld ist übrigens ab 15.000,- € vom Händler eine Geldwäscheprüfung vorzunehmen - von wegen "black money"!
Auch daher dürfte die Überweisung das beliebteste Zahlungsmittel sein. Allerdings noch lieber ist dem Händler natürlich die Finanzierung/Leasing. Da verdient er mit und das Geld kommt auch ganz sicher bei ihm an!

Das macht kein Händler mit, dass du mit KK bezahlst. Das ist doch eine vollkommen absurde Idee wg. der Gebühren!!! Zudem hast du das Problem mit dem Limit!

Also normalerweise bezahlt man per Überweisung.

ein freundlicher Anruf bei meiner KK-Bank und man sagte mir, sofern das Unternehmen ein Kreditkartenzahlungslogo am Gebäude kleben hat, das also zulässt, ist es egal, um welche Summe es geht, die sind dann verpflichtet.
Zudem habe ich gestern nochmal in meine verträge geschaut, dort ist das Thema Zahlungsmittel nicht weiter vertieft, also nicht ausgeschlossen.
Zum Thema Limit, ich würde natürlich vorher auf die KK den entsprechenden Betrag buchen, dann ist ja auch genug drauf.
Werde gleich mal mit der Buchhaltung vom Autohaus telefonieren und Euch Bescheid wissen lassen.

Ist schon wirklich blöd, im Ausland wird man dazu genötigt, alles mit KK zu zahlen und hier wird ständig abgelehnt...
Gruss

Schau nicht nur in deinen Vertrag, sondern auch in die AGB des Haendlers. Dort sind haeufig Zahlungsbedingungen definiert.

Ähh, man kann in den meisten AZs noch nicht mal Serviceleistungen mit KK zahlen 😉

Vielleicht ueberzieht Ihr auch nur das Feilschen. 1% mehr oder weniger Rabatt, sollten bei den meisten Wagen ein paar Hundert Euro sein. Danach kostet aber jeder Service Geld und, fuer mich wesentlich wichtiger, Zeit. 

Als ich noch in Deutschland lebte, waren meine letzen Wagen auch mit vier Ringen.Egal was war, ein Anruf und der Wagen wurde abgeholt und stand abends (kostenlos) gewaschen wieder auf dem Parkplatz mit einer "Serviette" ueber dem Lenkrad und der Bitte um Entschuldigung, dass der Fahrer direkten Kontakt zu Lenkrad und Schalthebel hatte.

Danach Anruf, ob Abrechnung ueber Kredikarte am Telefon, oder ob man eine Rechnung schicken soll. Ich habe zwar so keinen Wagen gekauft, aber auch einen Unfallschaden ueber 8 Kilo EURO per Karte gezahlt

Zitat:

Original geschrieben von psdv2


...

Allerdings noch lieber ist dem Händler natürlich die Finanzierung/Leasing. Da verdient er mit und das Geld kommt auch ganz sicher bei ihm an!

Bei den meist subventionierten Finanzierungen, muss einen erklecklichen Teil der Haendler tragen. Ausserdem haben fast alle Leasingvertraege Restwerte, die im Zweifel der Haendler der Leasinggesellschaft garantieren muss. So richtig scharf ist (bei vernuenftig kalkulierten Restwerten und Rabatten) kein Haendler auf Finanzierungen. Falls er was verdient, hat er den Kunden ueber den Tisch gezogen.

Zitat:

Original geschrieben von yooman


Vielleicht ueberzieht Ihr auch nur das Feilschen. 1% mehr oder weniger Rabatt, sollten bei den meisten Wagen ein paar Hundert Euro sein. Danach kostet aber jeder Service Geld und, fuer mich wesentlich wichtiger, Zeit.

Als ich noch in Deutschland lebte, waren meine letzen Wagen auch mit vier Ringen.Egal was war, ein Anruf und der Wagen wurde abgeholt und stand abends (kostenlos) gewaschen wieder auf dem Parkplatz mit einer "Serviette" ueber dem Lenkrad und der Bitte um Entschuldigung, dass der Fahrer direkten Kontakt zu Lenkrad und Schalthebel hatte.

Danach Anruf, ob Abrechnung ueber Kredikarte am Telefon, oder ob man eine Rechnung schicken soll. Ich habe zwar so keinen Wagen gekauft, aber auch einen Unfallschaden ueber 8 Kilo EURO per Karte gezahlt

Jaaaah! Das waren noch Zeiten! Wann bist Du übrigens aus Deutschland ausgewandert? Vor oder nach der Weltmeisterschaft

... wo Gerd Müller das Siegtor schoß!?

schade, dass es keine eurocheques mehr gibt, das wäre doch auch ne variante gewesen. einfach solange welche über 200 euro ausschreiben, bis der betrag auf dem tisch liegt 🙂

Bisher meist Überweisung, Bar und einmal per beglaubigtem Scheck.

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