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Neuwagen gekauft und jetzt Händler "insolvent"
Moin,
ein Kollege von mir hat sich bei einem VW Autohaus einen Golf Kombi gekauft und diesen auch in Wolfsburg abgeholt (mit Kurzzeitkennzeichen).
Jedoch kann er den Wagen nicht auf sich zulassen, da der Händler nicht das Geld hat um den Wagen bei VW auszulösen, der Brief wird also nicht an den Händler geschickt.
So sie Aussage vom Verkäufer.
Der Wagen wird zum Großteil über die VW Bank finanziert.
Hat mein Kollege eine Möglichkeit irgendwie anders an die Papiere zu kommen als über den Händler.
z.B. VW kontaktieren, dass die den Brief an die Zulassungstelle schicken, dann Wagen zulassen damit die Finanzierung überhaupt mal aktiviert wird?
Hat eine von euch schonmal so einen Fall gehabt?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von shgfa
Beim Anwalt war er schon, dieser hat aber im Endeffekt den Tip gegeben ruhig zu bleiben und zu hoffen, dass der Händler irgendwie die Fahrzeugpapiere auslösen kann.
Hier ist dem Kollegen nur zu empfehlen, schnellstens einen anderen (hoffentlichen kompetenten) Rechtsanwalt aufzusuchen.
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19 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von shgfa
Er wird heute eine Email an VW schreiben und dann mal sehen was die vorschlagen.
Sehr passives Handeln.
Ich würde mein Geld/Besitz etwas engagierter hinterher rennen in dieser Lage. (vorausgesetzt ich hätte eine solche Lage hinbekommen.)
Und, was ist denn jetzt rausgekommen?
Der Neuwagen wurde durch ein anderes Autohaus ausgeliefert.
Die 5.000 € vom Gebrauchten sind weg, bzw. Bestandteil der Insolvenzmasse.
Oha, das war ja da wirklich ein stattliches Lehrgeld...
Mein Arbeitskollege wird wohl in seinem ganzen Leben keinem Autoverkäufer mehr vertrauen.