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Neuwagen Finanzieren Audi A4 1.4 TFSI

Themenstarteram 23. September 2015 um 8:57

Hi Leute,

ich hoffe ich bin richtig hier in dem Forum, ich benötige mal euren Rat.

Ich spiele mit dem Gedanken mir einen neuen Audi A4 zu kaufen und diesen zu finanzieren.

Der Preis liegt bei ca. 31.500 €.

Nun zu meiner Frage ... ist es Sinnvoll sich diesen Wagen zu finanzieren auf 84 Monate bzw. 7 Jahre?

Ich würde den Wagen mit 6500 € anzahlen und müsste mir 25.000 € Finanzieren...Die Höhe der mntl. Rate wäre 333,50. Die Zinskosten in der gesamtlaufzeit währen 3013,68 - Meine Wohnlage ist gesichert mit Eigentum und monatlichen Fixkosten von 291,67 € bei einem Einkommen von ca 1.700 Netto.

Der Kredit wäre von der ING Diba mit kostenlosen Sonder- und Gesamttilgung während der gesamten Laufzeit.

Fahren möchte ich das Auto lange... mindestens die Laufzeit in der die Finanzierung läuft.

Mir wurde jetzt schon von jedem den ich gefragt habe davon abgeraten, ich bin jedoch der Meinung das es keine schlechte Idee sei. Die Laufzeit ist vielleicht etwas lange, aber durch die Sondertilgungen könnte ich stetig den Kredit minimieren. Ich denke also nicht, das ich die Gesamtlaufzeit in dem Kredit feststecken würde.

Wie denkt ihr darüber?

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Kann man machen...aber dann hätte man eine Finanzierung über X Jahre für ein Basis-Modell.

In Bezug auf das Finanzielle wohl richtig, aber ich bezweifle dass man sich dann für bspw. 5 Jahre sein Wunschauto dann in der "Holzversion" finanzieren möchte.

 

Ich plaudere mal aus dem Nähkästchen, weil ich damals in der selben Situation war.

Im Fazit: Lass es bleiben.

Folgendes ist ein reiner Erfahrungswert meinerseits und kann natürlich nicht verallgemeinert werden.

Ich hatte damals ebenfalls ein Auto auf 7 Jahre finanziert. Meine Rate war einen Hunderter Höher wie die des TE (zumindest die berechnete), verdiente aber auch einige Hundert Euro mehr Netto im Vergleich zum TE.

Phase 1:

Man möchte sich sein Wunschauto anschaffen, die Finanzreserven ermöglichen keine Barzahlung.

Nun fängt man an zu rechnen und kalkuliert in einem doch relativ starren Rahmen, gepaart mit einem "Schönrechnen".

Die Bedeutung von 7 (SIEBEN!) Jahren ist einem hier noch nicht bewusst, es geht hier zunächst nur um die Sicherstellung der Bedienung der Raten über die Laufzeit.

Phase 2:

Die Rechnung geht kalkulatorisch auf, der Vertrag wird unterschrieben, das Auto angeschafft

Phase 3:

Die ersten 2-3 Jahre ist man an sich "glücklich", doch so langsam...ganz langsam wird einem bewusst dass

1.

Man, aufgrund Erfahrungen während der Laufzeit, finanziell doch einen ganzen Zacken unflexibler geworden ist.

2.

Aufgrund der langen Laufzeit die Rate niemals den Restwert des Autos deckt

(Das war einem zwar schon am Anfang irgendwie "klar", aber man wollte das Auto ja fahren bis er auseinanderfällt, sonst geht die Rechnung ja nicht auf)

3.

Wenn der Wagen nach bspw. 4 Jahren einen größeren Defekt erleiden sollte, man hier ggf. höhere 4-stellige Beträge investiert und TROTZDEM noch einen Riesen Berg an Schulden bei der Bank hat...die immer noch mehr sind als der Wagen Restwert hat.

4.

7 Jahre doch verdammt lang sind, was einem nun so langsam bewusst wird. Sei es, dass die Frau/Freundin sich trennt, Kinderwunsch entsteht, das Auto von der Partnerin einen Totalschaden erleidet und man was neues braucht....einfach alles was mehr Geld kostet wird durch die Raten für ein Auto auf irgendeine Art und Weise eingeschränkt.

5.

Selbst wenn man das Auto nun loswerden will...es aber eigentlich nicht loswerden kann.

->Der Verkauf deckt nicht die Restschuld

->Die Barreserven für eine Ablöse hat man i.d.R. nicht, weil sonst hätte man nie Finanziert...bzw. NICHT SO.

->Man bemerkt, dass einen eigentlich nur ein Lottogewinn oder ein Erbe da rausholen kann

->Ändern sich die Lebensumstände (Kinder, Arbeitsplatzwechsel,...) und man ein anderes Auto braucht...endet das dann an sich i.d.R. in einer Umschuldung, womit man seinen Schuldenberg nochmal zwangsweise um- und aufstocken muss, da die Restschuld vom alten Kredit aufgrund der Laufzeit nicht den Restwert deckt...das andere Auto wird dann zwangsweise mit einer Summe finanziert, wo jeder brechen würde + wieder längere Laufzeit.

....hier wird einem erst konkret und unmittelbar bewusst, was man angestellt hat.

 

Phase 4:

Das Auto macht keinen Spaß mehr.

Parallel dazu führt jede Beschädigung am Fahrzeug (Kratzer, größere Steinschläge,...) zu einem inneren emotionalen Desaster...weil man immer im Hinterkopf hat: Ich hab noch Drölfundzwanzig-Tausend Euro offen bei dem Kübel.

So ungefähr, als wenn jmd. in den neuen 4.000 Euro Fernseher einen Kratzer reinhaut...sehr ärgerlich...aber extrem wenn die 4.000€ noch bezahlt werden müssen über 6 Jahre.

------------------

Und da du ja jeden Monat 500€ auf die Seiten packen kannst...was deutlich mehr ist als der klassische "Deutsche Michl" pro Monat ansparen kann, ist so eine Finanzierung auf die Laufzeit noch viel Unsinniger.

Zudem du (reine Mutmaßung) die 500€ auch nur Ansparen kannst, weil du durch deine Partnerin 2 Gehälter hast...aber was passiert alles in 7 Jahren....

Und ganz kurz noch:

Wer eine Laufzeit von so langer Zeit braucht, der hat dafür keine Kohle...wer dafür schon keine Kohle hat, der hat auch keine Kohle um nebenbei EFFIZIENT anzusparen für die "Zeit danach" (muss ja was neues her).

Und dann man auch später keine Kohle hat, wird das nächste Auto auch wieder ohne Kohle angeschafft.

Und da man keine Kohle hatte und die Laufzeit so lange ist, geht das immer so weiter bis in den Sarg (zumindest rechnerisch)

...und wenn jetzt das Argument kommt "Ja aber ich haue doch jeden Monat 500€ auf mein Tagesgeldkonto"

1. Das geht derzeit...aber was ist in 5 Jahren?

2. Dann spare weiter, warte und kaufe/finanziere dann ein Auto, was sich in 3 Jahren abbezahlen läßt.

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Ich halte nichts von einer Finanzierung über 72 oder 84 Monate, das sind 7 (!!) Jahre. :eek:

Ich frage mich gerade, ob seine Immobilie schon abbezahlt ist, da er von nur ~300 € Fixkosten spricht.

Wenn dem so ist, wäre das schon mal sehr gut. Allerdings frage ich mich dann auch: Warum ist nicht mehr Eigenkapital vorhanden ? 6500 € ist ziemlich wenig für einen 31500 Euro Boliden. Wenn Immobilie nicht abbezahlt ist, dann hat sich das sowieso erledigt. Dann bitte nicht weiterlesen.

Wenn aber wirklich nur 300 € Fixkosten vorhanden sind, würde ich noch etwas für die Anzahlung sparen und dafür die Laufzeit drastisch (d.h. auf 36 Monate) reduzieren. Audi bietet zur Zeit im Vario Credit 2,9% an.

Bei 10 T€ Anzahlung läge die Rate bei rund 140 €. Aber Achtung, nach 36 Monaten ist die Schlussrate fällig: diese liegt bei 18200 € ! Dafür müssten über 500 € im Monat zusätzlich zurückgelegt werden, was ich für sehr problematisch halte. Besser wäre es, wenn dieses Geld jetzt schon vorhanden wäre.

In jedem Fall ist eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre (rund 700 € für 50Tkm) obligatorisch.

 

Zitat:

@koolfreeze schrieb am 23. September 2015 um 16:37:27 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 23. September 2015 um 16:00:04 Uhr:

Nichts weil du in 48 Monaten 19424 € verballerst und nach 48 kein Auto und auch kein Geld mehr hast.

und was ist sein 31.500 Euro A4 nach 48 Monaten noch wert, wenn er ihn zu diesem Zeitpunkt weitergeben würde?

Ich wage mal zu behaupten, dass sich das irgendwo zwischen 10 und 15.000 Euro einpendeln dürfte - somit ist der Wertverlust gleich/ähnlich den Leasingraten.

Hier hat er im Gegensatz zum Leasing aber wenigsten noch ein Fahrzeug, welches er weitergeben kann (und natürlich die Option, es selbst weiter zu nutzen). Beim Leasing entfällt diese Möglichkeit komplett.

am 23. September 2015 um 18:13

Ich würde dir raten deinen A3 noch ein Jahr zu fahren und dann in einem Jahr einen A4-Jahreswagen zu kaufen. Der kostet dann deutlich weniger als ein Neuwagen und hat einen geringeren Wertverlust. Zudem hättest du noch ein Jahr Zeit um etwas mehr Geld anzusparen, was die erforderliche Kreditsumme nochmal deutlich verringert.

Außerdem solltest du bedenken, dass du nicht nur den A4 abbezahlen, sondern gleichzeitig auch Rücklagen für das nächste Fahrzeug schaffen musst, wenn du nach dem A4 keinen großen Rückschritt machen willst.

Zitat:

@pk79 schrieb am 23. September 2015 um 20:13:05 Uhr:

Ich würde dir raten deinen A3 noch ein Jahr zu fahren und dann in einem Jahr einen A4-Jahreswagen zu kaufen.

Die Idee mit dem Jahreswagen ist gut - nur das mit dem Warten muss ja nicht unbedingt sein, wenn der alte schon Probleme macht. Mit der Rate kommt man da ca. 100,-runter, und der Zinssatz ist über Audi ggf. auch noch ne Idee günstiger. Das Auto dafür ggf. noch ne Idee besser ausgestattet... Schau mal rein, was gerade so an Werksdienstwagen auf der Audi-Seite zu haben ist... Grob über den Daumen geschätzt: Statt einen neuen in 7 Jahren kannst du einen 1jährigen in ~5 Jahren abzahlen. Du bindest dich 2 Jahre weniger, und das Auto ist, wenn es ganz bezahlt ist erst 6 und nicht 7 Jahre alt...

Themenstarteram 23. September 2015 um 19:01

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 23. September 2015 um 18:11:43 Uhr:

Bei dem Einkommen halte ich es generell nicht für sinnvoll, sich so ein Auto zu leisten und erst recht nicht auf die Zeit zu finanzieren.

Wenn es das unbedingt sein muss, würde ich eine Finanzierung mit optionaler Rückgabe nach vielleicht 48 Monaten empfehlen. Dann kann man immer noch einmal neu entscheiden.

Es ist schon richtig, bei 1.700 Netto so eine Anschaffung ist nicht grad wenig, aber das ich keine Mietkosten zahle, da ich Eigentum besitze und ich sonst sehr geringe Kosten habe und diese noch mit meiner Partnerin teile, ist das eigtl in Ordnung, finde ich..

Zitat:

Ich frage mich gerade, ob seine Immobilie schon abbezahlt ist, da er von nur ~300 € Fixkosten spricht.

Ja ist sie, glücklicherweise.

Zitat:

Wenn aber wirklich nur 300 € Fixkosten vorhanden sind, würde ich noch etwas für die Anzahlung sparen und dafür die Laufzeit drastisch (d.h. auf 36 Monate) reduzieren. Audi bietet zur Zeit im Vario Credit 2,9% an.

Die ING-Diba bietet ihren Autokredit für 3,33 % p.a. mit kostenloser Sonder- und Gesamttilgung an, durch diese Sondertilgungen kann ich auch z.B. durch Weihnachts und Urlaubsgeld zusätzlich den Kredit abbezahlen und selber entscheiden ob die Laufzeit verkürzt werden soll, oder die Rate niedriger wird.

Ich denke sogar das die Laufzeit vielleicht auf maximal 5 Jahre kommt durch Sonderzahlungen.

Zitat:

Die Idee mit dem Jahreswagen ist gut - nur das mit dem Warten muss ja nicht unbedingt sein, wenn der alte schon Probleme macht. Mit der Rate kommt man da ca. 100,-runter, und der Zinssatz ist über Audi ggf. auch noch ne Idee günstiger.

Das hatte ich mir überlegt... Seitdem ich den neuen Audi A4 auf der IAA mit dem Virtual Cockpit gesehen habe... ist das leider hinfällig :D Ich bin ziemlich Technik verliebt, und das hats mir doch ziemlich angetan ;)

Mein Gedanke bei der langen Laufzeit ist dieser:

Ich kann die Raten niedrig halten, flexibel sonderzahlungen leisten und bin nicht gezwungen nach 4 Jahren die Restzahlung auf den Tisch zu knallen. Wenn ich so liquide sein sollte nach 4 Jahren, kann ich das tun, wenn nicht, zahle ich weiter - das Auto möchte ich sowieso mind. die Laufzeit lang fahren.

Und wenn nicht, verkaufe ich und löse den Kredit aus...

Ich bekomme das Gefühl nicht los hierbei einen Denkfehler zu begehen...

am 23. September 2015 um 19:21

Da du bereits ein abbezahltes Eigenheim und somit geringe Fixkosten hast, halte ich das Vorhaben durchaus für machbar. Bedenken solltest du aber, dass du auch Rücklagen für das nächste Auto schaffen musst, wenn du den Standard dann halten willst.

Außerdem solltest du als Häuslebesitzer liquide sein. Was machst du wenn am Haus irgendwelche Reparaturen erforderlich sind, dein ganzes Geld aber in einem Auto steckt?

Themenstarteram 23. September 2015 um 19:44

Zitat:

@pk79 schrieb am 23. September 2015 um 21:21:56 Uhr:

Da du bereits ein abbezahltes Eigenheim und somit geringe Fixkosten hast, halte ich das Vorhaben durchaus für machbar. Bedenken solltest du aber, dass du auch Rücklagen für das nächste Auto schaffen musst, wenn du den Standard dann halten willst.

Außerdem solltest du als Häuslebesitzer liquide sein. Was machst du wenn am Haus irgendwelche Reparaturen erforderlich sind, dein ganzes Geld aber in einem Auto steckt?

Die Rücklagen für Reparaturen sind da, die dürfen aber nicht angefasst werden und ruhen auf einem gemeinsamen Tagesgeldkonto.

Es werden von mir weiterhin Rücklagen geschaffen von mntl. 500 € die auf ein weiteres Tagesgeldkonto einfließen. Das wurde aber erst vor kurzem angelegt, sonst wäre mein EGK höher und ich müsste mir diese unsumme nicht leihen. Das kann ich dann auch nutzen um mal 1-2 Monat keine Rücklagen zu schaffen sondern eine weitere Monatsrate on Top zu zahlen.

 

Schau doch nach einem Gebrauchten mit gleicher Ausstattung, 2 Jahre alt und ca. 25 tkm. Ich kaufe aus Prinzip kein neues Auto, weil mir die Tränen kommen, wenn ich den Wertverlust in den ersten Jahren sehe. Bei so gängigen Modellen hat man eine unendliche Auswahl übers Netz.

Warum nicht einen Jahreswages anstelle eines Neuwagens.

Das ist finanziell deutlich überschaubarer.

2014er A4 mit überschaubaren km gibt's ab 20k€.

Du musst nur ca. 15k€ finanzieren.

Jaja, ich weiß, ein Jahreswagen ist kein Neuwagen.

Aber 10k€ haben oder nich haben wäre für mich ein gewichtiges Argument für den Jahreswagen.

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 23. September 2015 um 16:00:04 Uhr:

Nichts weil du in 48 Monaten 19424 € verballerst und nach 48 kein Auto und auch kein Geld mehr hast.

Du machst immernoch den gleichen Denkfehler wie immer, vielleicht isses auch Sturheit.

Muss zu lesen wissen, bzw die die das nicht können darauf aufmerksam machen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 23. September 2015 um 19:06:43 Uhr:

 

Hier hat er im Gegensatz zum Leasing aber wenigsten noch ein Fahrzeug, welches er weitergeben kann (und natürlich die Option, es selbst weiter zu nutzen). Beim Leasing entfällt diese Möglichkeit komplett.

Hat er natürlich nicht. Denn nach seinem Finanzierungsmodell hat er nach dieser Zeit bestenfalls (ich glaube hier langts nicht einmal) den Wertverlust bezahlt.

Heisst: Bei zum Leasing identischen Monatsraten ist hier sind nach 48 Monaten nicht mehr als das getilgt, was das Fahrzeug in dieser Zeit an Wert verloren hat.

Um dann ein Auto weitergeben zu können oder weiter zu nutzen müsste er es sich zunächst mal kaufen.

Der Gebrauchtwagen der dann noch in der Gerage steht gehört ihm genausowenig wie bei einem Leasing.

Klingt komisch, iss aber so.:D

Diesen Zusammenhang versteht Pepperduster seit Jahren schon nicht, jetzt enttäusche Du mich nicht auch noch.

Bei einer Vollamortisierung mit ganz anderen Monatsraten sieht das natürlich anders aus. Aber wir wollen doch sicherlich nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, oder doch?

Dem TE rate ich noch ein paarmal über die Sache zu schlafen.

Um es kurz zu machen: Ein A4 Neuwagen passt nicht zu 1700€ Nettoeinkommen.

Oder umgekehrt.

Zitat:

@Matsches schrieb am 24. September 2015 um 06:42:53 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 23. September 2015 um 16:00:04 Uhr:

Nichts weil du in 48 Monaten 19424 € verballerst und nach 48 kein Auto und auch kein Geld mehr hast.

Du machst immernoch den gleichen Denkfehler wie immer, vielleicht isses auch Sturheit.

Muss zu lesen wissen, bzw die die das nicht können darauf aufmerksam machen.

Nee ist so Geld wurde für die Nutzung verbrannt.

am 24. September 2015 um 5:34

Zitat:

@manni199 schrieb am 23. September 2015 um 23:37:26 Uhr:

...

2014er A4 mit überschaubaren km gibt's ab 20k€.

Du musst nur ca. 15k€ finanzieren.

...

Das wäre dann aber noch das alte Modell. Der TE will aber den neuen der jetzt gerade in den Startlöchern steht. Deshalb auch mein Vorschlag ein paar Posts weiter oben: ein Jahr warten und dann das neue Modell als Jahreswagen kaufen, vorausgesetzt der jetzt vorhandene A3 hält noch so lange durch.

Zitat:

 

Um es kurz zu machen: Ein A4 Neuwagen passt nicht zu 1700€ Nettoeinkommen.

Oder umgekehrt.

Dem kann man zustimmen weil die 6.500 € Anzahl summe eigentlich im der Ratenlaufzeit wieder angespart werden müssten um eine Ersatzanschaffung zu realisieren. Das bedeutet aber dann zusätzlich 100 € WODURCH die Belastung auf 450 -500 € steigt.

Themenstarteram 24. September 2015 um 8:50

Zitat:

Das wäre dann aber noch das alte Modell. Der TE will aber den neuen der jetzt gerade in den Startlöchern steht. Deshalb auch mein Vorschlag ein paar Posts weiter oben: ein Jahr warten und dann das neue Modell als Jahreswagen kaufen, vorausgesetzt der jetzt vorhandene A3 hält noch so lange durch.

Generell lese ich das ich das lieber lassen sollte, deine Idee als alternative find ich sogar eine Überlegung Wert ... Also noch Geduld haben... Dabei bin ich doch so ungeduldig ... aber bei einem Wertunterschied von vielleicht 10.000 € lohnt es sich vielleicht einmal Geduldig zu sein :D

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