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Neukauf Hyundai i30 CW
Hi zusammen - ein Neuwagenkauf steht an ;-)
Bis Dato habe ich immer nur gebraucht von Privat gekauft... jetzt macht mein Dicker aber langsam die Biege und was neues soll her. Nach dv Recherchen bin ich auf den i30 CW gestoßen und habe ein für michdoch recht interessantes Angebot gefunden. Der Händler ist aber locker mal 250 KM entfernt von mir.
Zudem ist dies mein erster Neuwagenkauf - Kann ich die folgende MAil so an den Händler rausjagen ?
Wie sind hier eure Erfahrungen in der Abwicklung ?
Danke vorab :-)
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich interessiere mich für ein Fahrzeug aus Ihrem Tageszulassungspool.
Da ich eine einfache Anfahrt von 250 km habe würde ich gerne einige Punkte vorab geklärt wissen um eine Leerfahrt für mich zu vermeiden und eine grobe Preisspanne zu haben.
Das Fahrzeug bin ich bereits im Münchener Raum zur Probe gefahren und nun hole ich mir entsprechende Händlerangebote ein für eine bessere Übersicht.
Konkret geht es um die folgenden 2 Fahrzeuge, zu welchen ich noch Fragen habe:
Interne Nr: XX & XX
Welche konkreten Ausstattungsunterschiede - abgesehen vom Zulassungsdatum – gibt es bei den o.g. Fahrzeugen und wie verhält es sich mit der 5 Jahres Garantie von Hyundai bei EU Importen? Gibt es hier gravierende Unterschiede in der Garantieabwicklung oder ist diese analog zu deutschen Fahrzeugen? Gibt es darüber hinaus eine Übersicht, was durch die Garantie alles abgedeckt ist und was nicht? Ein Sachgemäßer Gebrauch natürlich stets vorausgesetzt.
Sofern der Kauf mit Ihrem Autohaus zu Stande kommt, wie erfolgt die Abwicklung?
Das Fahrzeug würde meinerseits direkt gezahlt werden können.
Nur fahre ich auch ungerne mit solchen Summen in den Taschen durch die Gegend.
Da ich zudem vorsehe, das Fahrzeug an einem Samstag zu erwerben, stellt sich für mich die Frage welche möglichen Zahlungsarten ich hier nutzen kann.
Anzahlen und Restbetrag per Überweisung? Barzahlung direkt vor Ort als komplette Summe?
Scheck der Landeszentralbank? Welche Möglichkeiten bieten Sie hier Ihren Kunden an?
Darüber hinaus fahre ich meine Fahrzeuge bis Dato immer mit Sommer und Winterrädern.
Die Ausstattung des Fahrzeugs mit 16 Zoll Allwetterreifen ist daher für mich uninteressant.
Zu welchem Preis kann ich bei Ihnen die Allwetterreifen gegen Winterreifen tauschen in 16 Zoll?
Das gewünschte Fabrikat wären hier 205/55R16 Continental WinterContact TS850.
Als Sommerreifen interessiert mich der Preis für 225/45R17 Unyroayl RainSport 3 inkl RDKS.
Das Ganze natürlich bereits entsprechend vormontiert und ummontiert auf Sommer als auch angelernt auf das Fahrzeug.
Wie ist zudem der Serviceintervall bei diesen Fahrzeugen? Sollte er auf 15.000 KM stehen, kann man selbigen auf LongLife bzw. 30.000 KM umstellen und wenn ja zu welchem Preis?
Zusammenfassung:
- Welche Ausstattungsunterschiede gibt es bei den o.g. Fahrzeugen?
- Wie erfolgt die Abwicklung und Übergabe?
- Welche Zahlungsmöglichkeiten bieten Sie an?
- Mit welchem (Auf)Preis muss ich rechnen wenn ich die vormontierten Reifen NICHT haben möchte und statt dessen auf den o.g. Reifensatz wechseln möchte? Die Altreifen würden in Ihren Besitz übergehen.
- Mit welchen Kosten muss ich rechnen für den gewünschten Sommerkomplettradsatz in 17 Zoll?
- Welche Kosten entstehen mir für die entsprechende Montage und ggf. notwendige Anlernung im System?
- Welchen Serviceintervall haben die genannten Fahrzeuge?
- Das ganze natürlich mit vollem Tank und ggf. Überführungskennzeichen (Wobei ich letzteres noch mit meiner Versicherung absprechen werde)
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13 Antworten
Ich finde die mail irgendwie unnötig lang. Sind alles Punkte, die man telefonisch schnell abklären kann. Falls telefon, wieso auch immer nicht geht, dann würd ich mich kürzer fassen. Ansonsten schick die Mail einfach. Für die Verfassung einer Mail extra nen Thread aufmachen, find ich bisschen seltsam. :D
Ps: Viele deiner Punkte zb doe Handhabung der Garantiefälle bei EU Reimporten findest du mot Sicherheit auch hier im Forum.
:)
Danke - Ja ich hab nen telefon - Nur will ich es nicht erleben, dass wenn ich mich zum Kauf entscheide und die Strecke zum Händler gefahren werde, vor Ort feststellen darf, dass irgendein für mich relevanter Punkt auf einmal nicht geht.
So hab ich zumindest ne Aussage wo ich sagen kann "Hey - vor 1 Woche hat das doch noch funktioniert"
Zumal ich beim Neuwagenkauf wirklich n Laie bin ;-) Primär gehts mir eigtentlich wirklich um die Bezahlmethode .. ich laufe ungern mit 20.000 EUR an nem WE zu nem Händler. Die Sache mit den Winter & Sommerrädern zB. ist für mich ein essentieller Punkt. Wenn er mir die nicht vor Kauf wechseln kann/ will, ist das ür mich ein grober Schnitzer und mit Mehrkosten behaftet. Klar kann ich die dann angefahrenen Reifen verhökern, bekomme dann aber vlt nicht die Kosten "voll wieder raus". Der Händler könnte sie ja an nen anderen Interessenten für nen schmalen Taler weitergeben, aber ich habe für den gleichen oder minimalen Aufpreis meine gewünschten Gummis drauf. Günstiger wie Neukauf und Montage mit allem drum und dran ;-)
Zum Thema Reifentausch bei Auslieferung, bei mir war es damals so (Auslieferung 12/15), dass mein Händler immer gesagt hatte es sei kein Problem das Fahrzeug auf Winterreifen auszuliefern, all es dann irgendwann aber mit dem Fahrzeugpreis runter ging hat er dann gesagt es sei nicht mehr möglich weil sie selbst nichts mit den übrig geblieben Reifen Anfängen können außer sie in einem Container zu lagern. Habs dann am Ende so gemacht, dass ich direkt nach Auslieferung Winterreifen auf die 17 zoll Räder aus dem Design Paket habe machen lassen und beim Wechsel auf Sommerräder nur 17 zoll Felgen und rdks Sensoren gekauft hab. Es ist definitiv von Händler zu Händler unterschiedlich ob sie Abnehmer für die demontieren Reifen haben, denn wenn nicht dann bleibt der Händler auf den Kosten sitzen.
Der Service Intervall beim 1.6 crdi mit 136 ps ist alle 12 Monate oder 30000km.
wenn du die mail in der länge verschickst, wirst du sicherlich nie ne antwort erhalten...
Wenn ich sehe wie diverse Autowerkstätten und Vertragshändler EDV-technisch ausgestattet sind, wäre es schon ein kleines Wunder, wenn eine ausführliche Antwort kommt.
Kurz mein Tipp:
Mit stichpunktartiger Liste ans Telefon setzen und jeden Punkt telefonisch durchgehen.
Zur Bezahlung:
Hinfahren, schauen, Probefahrt, Preisverhandlung. Bei Einigung -> Vertrag und Anzahlung. Termin zur Abholung (mit evtl. durchgeführten Arbeiten wie Service und andere Reifen) vereinbaren.
Zahlung Restbetrag per Überweisung oder Bar bei Übergabe.
Fahrzeugbrief entweder mitgeben lassen oder nach Zahlung per Post senden. Fahrzeug dann am Heimatort zulassen und mit gestempelten Kennzeichen zur Abholung fahren.
(alles vorausgesetzt es ist kein kleiner Fähnchenhändler)
Naja so wie ich es verstanden habe, will er alles schriftlich haben, damit er im fall der faelle, dass er hin fährt und ihm dann was komplett anderes erzaehlt wird, was in der Hand hat. Finde ich übrigens gut. Das habe ich auch gemacht.
Ich würde gegebenen Falls anrufen, alles abfragen, interessse zeigen, sagen, dass dir der wagen zusagt, aber du das alles gerne nochmal schriftlich haettest, weil du in der vergangenheit schlechte erfahrung damit gemacht hast. Wenn er merkt, dass er einen Fisch am haken hat, wird der das machen.
er kauft einen neuwagen, keinen gebrauchten .. und die meisten fragen sind jetzt nicht unbedingt so "schwer", dass man hierfür eine schriftl. bestätigung braucht. die einzige frage, die tatsächlich wert hat, ist die frage nach der ausstattung (hier würde ich mir eine vollständige ausstattungsliste zusenden lassen).
alle anderen fragen klären sich über den kaufvertrag bzw. werden dort festgehalten
z.b. wirst du den wagen nicht komplett per bargeld bezahlen können (so war es zumindest vor einer woche bei meinem wagen so - geldwäschegesetz)
Zitat:
@pfann schrieb am 16. Aug. 2016 um 06:35:15 Uhr:
z.b. wirst du den wagen nicht komplett per bargeld bezahlen können (so war es zumindest vor einer woche bei meinem wagen so - geldwäschegesetz)
Auch wenn unsere lieben Politiker etwas in Richtung Bargeldobergrenze planen, aktuell ist das (noch) NICHT der Fall.
Bei einem seriösen Händler spricht aber auch nur wenig gegen eine Überweisung.
wobei noch geklärt werden sollte , geht es um eine "tageszulassung" oder um einen (re)importwagen, das ist nämlich nicht das gleiche. reimpote unterscheiden sich (je nach land) in der ausstattung m deutschen, mehr oder weniger .
re-importe gibts nicht in deutschland
Re-Importe sind generell extrem selten. Wie ja der Name schon sagt, führt man ein Fahrzeug erst aus um es dann später wieder zu importieren.
Keine Ahnung warum, aber irgendwie hat sich der Begriff für EU-Importe festgesetzt.
Bei einem EU-Import kann es natürlich Unterschiede in der Ausstattung geben. Unterschiede heißt aber nicht immer auch gleich schlechter ausgestattet. Häufig sind es einfach andere Kombinationen als in DE.
Manche Kombinationen aus Motor und Getriebe gibt es auch gar nicht in DE, z.B. 1.6 GDI 88kW Automatik.
re importe bei hyundai gibt es nicht, da der wagen nicht in deutschland gebaut wird...
bei vw kann es sowas hingegen schon mal vorkommen.