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Neufahrzeug Problem

Themenstarteram 13. Juli 2009 um 15:48

Hallo community,

da hier viele Menschen mit viele Erfahrungen sind, hoffe ich hier guter Rat bekomme.

Ich bin immer Mazda gefahren bis jetzt. Von der 626-2,2l , 323F-1,9l bis das jetzige Problemauto 6.

Ich habe Mazda qualität vertraut. Jetzt nicht mehr.

(Glaub mir, es ist nicht leicht sachlich zu bleiben aber ich versuch's)

Das Problem:

Ich habe ein Mazda6 Kombi(2,0l Diesel)im März gekauft und ich habe es vor fünf Wochen in der Werkstatt gebracht!

Das Auto macht ein Lärm als ob der Motor oder ein Teil davon kein Schmierung bekommt.

Es war von ein Tag auf den anderen da! Nichts aussergewöhnliches gemacht. Nur ein Volltank bei ARAL am Abend vorher.

Der Werkstatt/Mazda wissen immernoch nicht was kaputt ist, und es zieht sich in der länge ohne das etwas neues passiert.

Was kann ich noch machen? Das ganze ist unzumutbar und ein armutszeugnis für MAZDA und deren Qualität!

Garantie hat man nur auf Papier, auf kompetente Hilfe kann mann bei Mazda anscheinend ewig warten. Ausser jemand kennt sich auf dieses gebiet aus und mir Rat geben kann, was ich noch machen kann.

Ich wäre sehr glücklich über insider Tips!

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27 Antworten

Hallo Vielfahrer,

(bin ich auch mit demselben Auto, 143PS Diesel, Sport Kombi)

wenn dein Auto (Motor) schon mal läuft ist ja schon mal gut, dann aber schlecht, kann ich nicht verstehen, daß das Mazda nicht findet. Wenn Ventile, Zahnriemen, Einspritzdüsen usw. und sonst die Mechanik stimmt, von dem ich ausgehe, dann ist es fast sicher die Motorsteuerung (Programm) und das sollte neu aufgeladen werden. Ruckeln, Stottern usw. läßt sich nämlich mit der Motorsteuerung symulieren und einstellen, vielleicht läuft der auch im Notprogramm!

mfg Mazda6ETO

am 15. Juli 2009 um 18:03

Zitat:

Original geschrieben von Mazda6ETO

(bin ich auch mit demselben Auto, 143PS Diesel, Sport Kombi)

...entweder hast Du 143PS, oder sein Auto ...beides gleichzeitig wohl kaum ;-)

am 16. Juli 2009 um 6:56

Zitat:

Original geschrieben von understatement

Zitat:

Original geschrieben von kehra27p9

Der neue M6 mit dem alten Motor hat also genauso viel Probleme,wie alle anderen Hersteller auch,welche die Nacheinspritzung von Diesel verwenden.

...wenn das die Wahrheit wäre, dann gäbe es doch für Mazda keinen Grund, auch bei dem neuen M6 den Motorölstand abzusenken (gegenüber der Mazda eigenen Ur-Spezifikation für diesen Motorblock) um Platz für Diesel zu schaffen.

Also erkläre mir: warum geht Mazda das Risiko für Motorschäden ein, wenn doch alles jetzt OK ist?

Gruß, Jörn

Die Erklärung wurde dir schon gegeben.

Warum soll der Ölstand abgesenkt worden sein?

Wie kommst du da drauf,bitte Werte vom neuen und alten M6(4,1l) mit selben Motor.

Beim Alten M6 wurde der ÖLstab geändert,indem das F für "voll" weiter nach unten gesetzt wurde.

Die Sollmotorölmenge wurde von 4,7 auf 4,1 Liter abgesenkt.

Es gab aber Leute,die es schafften schon 7000km nach Ölwechsel die x-Markierung(übervoll) zu erreichen.

Das waren Kurzstreckenfahrer.

Deßhalb die Änderung.

Wie gesagt,das war alles beim alten M6.

Selbst mit dem alten Motor hatten aber 60% keine Probleme mit dem DPF und Ölverdünnung.

Nur bei denen,wo häufig eine Regeneration durch Kurzstrecke nötig war,entstand übermäßige Ölverdünnung.

Eine übermäßige Ölverdünnung ist sicherlich nicht gut für die Langzeithaltbarkeit eines Motors.

Hier gibt es auch Studien,wieviel % max im Öl sein dürfen.

Beim Dauertest des M5 mit dem 143PS in der AB gab es auch keine Ölverdünnung.

Hier wurden aber in 27 Monaten 100000km geschruppt.

am 16. Juli 2009 um 9:10

Zitat:

Original geschrieben von kehra27p9

Warum soll der Ölstand abgesenkt worden sein?

Wie kommst du da drauf,bitte Werte vom neuen und alten M6(4,1l) mit selben Motor.

Beim Alten M6 wurde der ÖLstab geändert,indem das F für "voll" weiter nach unten gesetzt wurde.

Die Sollmotorölmenge wurde von 4,7 auf 4,1 Liter abgesenkt.

Es gab aber Leute,die es schafften schon 7000km nach Ölwechsel die x-Markierung(übervoll) zu erreichen.

Das waren Kurzstreckenfahrer.

Deßhalb die Änderung.

Wie gesagt,das war alles beim alten M6.

...wos ist denn hier los???

Der Block ist der selbe, der Zylinderkopf ist der selbe und die Spezifikation dieses Blockes (aus den Jahren 2000-2002, aber ist ja immer noch der selbe Block) sagt ganz klar, dass da 4,7L Öl reingehören.

Dass Mazda beim neuen M6 gleich überall 4,1L angegeben hat heißt ja noch lange nicht, dass der Block nicht gegenüber der Spezifikation abgesenkt wurde.

Machen wir uns nichts vor: wenn Du bis vor 2 Jahren mit einem Wagen mit diesem Block zu Mazda gefahren wärst und hättest 4,1L drin gehabt, dann hätte der Meister den Stab gezogen und gesagt "Hmmmm, is ja mal etwas wenig Öl drauf" ...heute sagt er "alles super"...

..und davon, was er gesagt hätte, wenn der Wagen den Minimalstand, der heute spezifiziert OK sein soll, gehabt hätte ...reden wir gar nicht!

gehts noch?????????????????

Gruß, Jörn

am 16. Juli 2009 um 10:15

Ach so,wenn ich mich nicht täusche gibt es beim Ölstab eine Toleranz zw. minimal und max,ca. 1,2 Liter.

Der Motor kann also innerhalb dieser Spezifikationen betrieben werden.

Dann wären minimal 3,5L und maximal 4,7 Liter=F.

Nun wir der Ölstab geändert.

Jetzt ist minimal 3,5 Liter und Full 4,1 Liter.

Der Motor wird also nach wie vor in der Nennspezifikation betrieben,wäre auch der absolute Witz,wenn das nicht so wäre.

Die Spanne zur Markierung x ist aber größer geworden,für mehr Ölverdünnung,genau 0,6 Liter mehr.

Und nun,du merkst schon,du liegst falsch?

Ich warte immer noch auf deine Werte für den neuen M6 mit alten Motor.

Der Alte hat 4,1 Liter.

Nun dein Wert vom Neuen bitte!

Ich frage mich,was bitte die Ölmenge mit den sonstigen Änderungen zu Gunsten der Ölverdünnung am Motor zu tun haben soll.

Das Problem Ölverdünnung bei Kurzstrecken ist beseitigt,da ist es völlig egal,ob 4,1 oder 4,7 Liter reinkommen.

am 16. Juli 2009 um 11:48

Hi,

ich habe mich jetzt nochmal ein wenig mit den technischen Daten beschäftigt und mal abgesehen davon, dass Mazda offensichtlich beim neunen M6 mit 2.0 CD von Anfang an den neuen Ölstab (nebst neuer Angabe) drin hatte, folgendes "pikantes" herausgefunden:

- nach DIN darf ein Motor im schlechtesten Fall 1L Öl auf 1000km verbrauchen.

- nach diversen Urteilen von OLG's etc. ist es minimaler Stand der Technik, dass eine Ölkontrolle pro eine Tankreichweite ausreichen muß.

- rechnerisch kommt ein M6 aber bei Mix-Normverbrauch weiter, als er nach DIN Öl verbauchen dürfte (bei abgesenktem Öl-Delta)

Daraus folgt:

- entweder gibt es eine schriftliche Zusicherung von Mazda, dass weniger als der 1L pro 1000km Öl verbaucht werden ...(kennst Du das Dokument, wo Mazda das garantiert?)

- oder ein Mazda mit dem 2.0 CD Motor und abgesenktem Ölstand ist nicht "Stand der Technik"

...ich bin aber sicher, dass Mazda, wenn sie diesen fauxpass bemerken, eher den Tank verkleinern, als das Problem lösen wird

Gruß, Jörn

PS: ...dass das Problem mit der Ölverdünnung im neuen M6 gelöst ist (bei der 2.0 Maschine), halte ich für ein Gerücht!

am 16. Juli 2009 um 13:13

Ob das ein Gerücht ist oder nicht,kann man schlecht sagen,man kann bloß nach Mazdaforum.info gehen und dem Poster hier weiter oben.

Da sieht es sehr gut aus.

Eine Null Ölverdünnung gibt es nur bei Systemen ala FAP oder 5. Einspritzdüse,alle anderen DPF Diesel haben eine Ölverdünnung.

Wieviel ein DPF-Diesel Öl verbraucht,ist auch sehr schlecht rauszubekommen,da es ja die Ölverdünnung gibt,man kann also nicht real sagen was er braucht.

Was das jetzt mit dem Drittelmix zu tun haben soll,keine Ahnung.

 

 

- entweder

gibt es eine schriftliche Zusicherung von Mazda, dass weniger als der 1L pro 1000km Öl verbaucht werden ...(kennst Du das Dokument, wo Mazda das garantiert?)

das hab ich jetzt nicht kapiert,wenn in der Anleitung drin steht ein Liter max. auf 1000km,dann ist das für mich eine Zusicherung.

- oder ein Mazda mit dem 2.0 CD Motor und abgesenktem Ölstand ist nicht "Stand der Technik"

siehe oben 4,1 Liter sind exakt in der Norm.

Ein abgesenkter Ölstand müßte unter 3,5 Litern sein.

 

...ich bin aber sicher, dass Mazda, wenn sie diesen fauxpass bemerken, eher den Tank verkleinern, als das Problem lösen wird

?????????????

am 16. Juli 2009 um 13:36

Hi,

ist schon lustig... Du hast es wirklich nicht begriffen...

- 4,1L - 3,5L sind 0,6L

- 0,6L Öl reichen, bei angenommenen DIN "worst case" von 1L Ölverbrauch auf 1000km, nur für 600km

- Der Wagen kommt aber mit angenommenen DIN Mix-Dieselverbrauch und M6 Tankinhalt WEITER als 600km

Ergo:

- Mazda müßte garantieren, dass sie weniger als Öl verbrauchen als der zulässige DIN "worst case"

- oder sie müßten den Fahrer auffordern, einmal zusätzlich zwischen den Tankstops das Öl zu prüfen

Letzteres ist, nach Auffassung von Gerichten, nicht "Stand der Technik" und deshalb nicht zumutbar

Rate mal, warum sich die Öldifferenz zwischen Min und Max bei allen Herstellern immer an der Reichweite orientiert ;-)

Gruß, Jörn

am 16. Juli 2009 um 13:49

Kein Mensch oder Mazda behauptet nach jeder Tankfüllung das Öl zu kontrollieren.

Auch gibt es keinen modernen Motor,der 1l auf 1000km verbraucht.

Vor allem steigt ja der Ölstand durch die Ölverdünnung.

Damit haben sich deine Worst Case Scenarien erledigt.

Solche hinrissigen Berechnungen nimmt dir nicht mal das Gericht ab.

 

Rate mal, warum sich die Öldifferenz zwischen Min und Max bei allen Herstellern immer an der Reichweite orientiert

Da hast du bestimmt Beispiele dafür oder Links!

PS:

ich hab gerade mal die Bedienungsanleitung rausgeholt:

Kein Wort,das nach jedem tanken das Öl kontrolliert werden muß.

Da steht drin:

Alle Motoren verbrauchen betriebsbedingt Öl.

Kontrollieren Sie bitte regelmäßig den Ölstand.

Ein Verbrauch von 1 Liter auf 1000km kann normal sein.

Wer also glaubt sein M6 Diesel verbraucht soviel Öl,sollte alle 600km danach schauen.

Wer nicht,sollte es regelmäßig kontrollieren.

Themenstarteram 16. Juli 2009 um 20:38

Ich fahre wöchentlich lange Autobahnstrecken, und konnte kein änderung in der Ölstand feststellen.

Ich habe auch das neue Programm drauf, von Anfang an.

Jetzt läuft die Maschine ja wieder, soweit so gut. Jetzt muss es auch halten, was ich von ein Diesel erwarte. Meine Bensiner-Mazdas waren ohne Probleme bei 250 000km, und würden wahrscheinlich das doppelte laufen, habe ich das Gefühl gehabt.

Habe Heute die Scheiben für den Urlaub vorbereitet mit "Rain-X", und habe wieder etwas Ruhe gefunden. Sich weiter ärgern lohnt sich nicht, aber es ist sehr interessant hier die technische Erfahrungen über den Motor zu lesen.

 

am 17. Juli 2009 um 8:01

Der Motor ist ja jetzt ausgereift und die DPF Probleme bei Kurzstrecke scheinen behoben zu sein.

Der Rest des Autos ist ja wirklich Top.

Mein Nachbar hat auch einen als Benziner,der schwärmt jedesmal von der "Leichtfüßigkeit" wie dieses Auto auf der Sraße fährt.

Hallo Leute,

ich bin ehrlich ich hab nicht alles zu 100% verstanden, muss ich auch glaub ich nicht. Aber eines ist klar, als Fahrer hat man keine Chance den Ölstand richtig zu kontrollieren, da immer mehr als MAX drin ist.

Ich bin auch Vielfahrer, 127.000 in 35 Monaten, und nun hab ich ein massives Problem, das Zahnrad das auf der Kurbelwelle sitzt hat sich samt Ölpumpe "aufgelöst" (sorry für die unfaschmännische Beschreibung). Und vor ca. 13.000 Kilometer im September war die Dieseleinspritzpumpe defekt. Die hat sich auch systematisch aufgelöst. Das Ruckeln und das laute Nageln hab ich schon vor ca. 50.000km bemerkt und immer wurde nur neu kalibriert bis sie halt drauf gekommen sind, DEFEKT!

Von Mazda gab es keine Kulanz und ich bin jetzt echt mal gespannt ob der Motorschaden auch so behandelt wird, denn das Auto ist zwar noch keine 3 Jahre alt aber hat halt über 100.000 km und somit entzieht sich Mazda ganz genehm aus der Verantwortung. Ich hab diverse Schreiben an Mazda geschickt aber leider kein bisschen Kulanz. Wollte ja gar nicht die komplette Summe die ich trotz Anschlussgarantie bezahlen musste (1000,- EUR) sondern die Hälfte wär ja schon okay gewesen.

Eines ist mir aufgefallen, nachdem das Auto die 100tkm überschritten hat, fällt es systematisch auseinander, Plastikteile fallen ab, Dieseleinspritzpumpe löst sich komplett auf, Kurbelwellenzahnrad löst sich samt Ölpumpe auf. Also normal kann das nicht sein, wenn man regelmäßig die Inspektionen macht (die ja nicht gerade günstig sind) und auch immer kontrolliert und auch das Auto nicht unnötig quält.

Ich bin der Meinung das zum Beispiel der Schaden der hier beschrieben wurde, und meiner der ja ählich gelagert ist zum Beispiel durch diese Sch... Ölverdünnung kommt. Denn wenn ein Motor Öl verbraucht aber trotzdem immer mehr als MAX drin ist, dann ist ja die Viskosität sicher nicht mehr voll vorhanden und somit kann ein Motor auf Dauer doch sicher nicht ohne Schaden wegkommen, oder sehe ich das als LAIE übertrieben?

Vielleicht kann ja mal wer eine Rückmeldung geben, da ich heute zum Beispiel die Mitteilung von meiner Werkstatt bekommen hab und im Moment auch echt unschlüssig bin was ich tun kann bzw. was sinnvoll ist um meinen Schaden wenigstens so gering wie möglich zu halten.

Danke Euch im Voraus!

LG

Intruder

Mazda 6 Sportkombi Diesel 2.0 Active

Bj. 12 / 2006

127.000km

am 16. Dezember 2009 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von intruder75

Die hat sich auch systematisch aufgelöst. Das Ruckeln und das laute Nageln hab ich schon vor ca. 50.000km bemerkt und immer wurde nur neu kalibriert bis sie halt drauf gekommen sind, DEFEKT!

Danke Euch im Voraus!

LG

Intruder

Mazda 6 Sportkombi Diesel 2.0 Active

Bj. 12 / 2006

127.000km

Hast du das schriftlich?

Denn dann muß die Garantie zahlen,da dein Fahrzeug zum Zeitpunkt des Defektes eindeutig in der garantie war.

Aber warum bist du erst 50000km später hin und hast nicht gleich Druck gemacht.

Ein Ölverdünnung geht bis zu einem Prozentsatz gut.

Hier mal ein Link

http://www.motor-talk.de/.../...-nach-oelverduennung-v50-t2269201.html

Es gibt aber auch studien im Netz,die genau den unbedenklichen Prozentsatz ermittelt haben,hab aber den Link nicht mehr.

oder hier suchen:

http://www.t5-board.de/.../...g-dpf-regeneration-nacheinspritzung.html

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