Neue Jeep Grand Cherokee, Leasing oder wie am günstigsten fahren ?
Eigentlich habe ich ja keinen wirklichen Bedarf an einem neuen Auto.
Aber wies im Leben manchmal so ist bin ich Freitag Just for Fun den neuen Grand Cherokee 3.0 V6 250PS Diesel inkl fmaoser ZF 8 Gang Automatik und permanent Allrad gefahren und hochbegeistert.
Das Auto erfüllt für mich alles was man sich nur wünschen kann. Er ist im Verhältnis zum Gewicht und Grösse (2,5 Tonnen, 4,85 Lang, 2,15m mit Spiegel breit, 1,85m hoch) sparsam. die 8 gang automatik ist ein traum und schaltet butterweich, er ist komfortabel und luxuriös, 100% Geländetauglich, lässt sich gut fahren etc.. bin jedenfalls ausnahmslos begeistert 🙂
Da ich hier eher ländlich bzw nahe einer kleinen stadt wohne, ist die Grösse auch kein Problem, mein Mustang ist von den Abmessungen nur minimal kleiner und ich habe immer einen Parkplatz gefunden.
Hier ein Bild
http://image.motortrend.com/.../...eep-grand-cherokee-diesel-front.jpg
Stellt sich jetzt nur die Frage wie stelle ich es an um ihn finanziell am günstigsten zu bekommen.
Habe mir vom Händler ein Angebot eines Jahreswagens machen lassen.
Neupreis 56150 Euro
Als Jahreswagen mit 19tkm und 1 Vorbesitzer 42500, 24,31% Nachlass sind wirklich nicht pralle als Jahreswagen, was man so hört verkauft er sich aber sehr gut und Jeep hat hohe Nachlässe nicht nötig..
Hinzu kommt das dies "nur" die Limited Ausstattung war, mir aber eigtentlcih die Overland Ausstattung vorschwebt.
Hier wäre ich bei 62800 Neupreis mit dem Diesel bzw 60000 mit dem normalen V6 der aber E85 fähig ist.(hier hadere ich noch mit mir was Sinn macht, von der reinen km Leistung her eher der normale V6)
Ich fahre 11-14tkm im Jahr.
Die grosse Frage ist ,was macht für mich nun mehr Sinn, Leasing, Finanzierung ? Mein Onkel hat eine Firma, macht es irgendwie Sinn das er den Wagen als Firmenwagen least und ich ihn fahre + die Kosten trage ? Wie würde ich hier im Verglecih zum Privatleasing oder Finanzierung sparen ?
20000 könnte ich anzahlen.
Ich weiss wir kennen die Leasingkonditionen jetzt nicht, aber evtl kann mir einer ja rein theoretisch helfen. Von den 3 wage Fnianzierungen halte ich nicht soooviel, eher noch bei der Bank das fehlende Geld Voll finanzieren und beim Verkauf OHNE die fehlenden Zinsen den Rest ein einem Betrag tilgen.
(Hier habe ich bei verfrühtem Verkauf und 3 Wage Finanzierung schon Lehrgeld bezahlt)
Ich freue mcih auf viele Hilfreiche Beiträge und eine lebhafte interessante Diskussion.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
...und muss täglich vor dem Schlafen gehen beten dass nicht irgendetwas passiert, wofür er das halbe Nettojahresgehalt (bei manchen vielleicht auch ein bisschen mehr) das er in sein Auto gepumpt hat benötigt.Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Der Eigentümer hat sie schon erbracht....
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf zurückgreifen.
Jetzt könnte der "Eigentümer"natürlich sein Auto notverkaufen. Die "Renditen" die dabei schon nach einem Jahr erzielt werden zeigte user XF-Coupe allerdings bereits eine Seite vorher eindrucksvoll (knapp 50% verbrannt bereits nach 14 Monaten).
Also mir wäre das zu heikel, da habe ich meine Schäflein doch lieber im trockenen stehen.
Man weiss ja schliesslich nicht was morgen passiert.Du siehst, wir drehen uns im Kreis.😁😛😉
Natürlich ein Notverkauf verbrennt Geld, wenn man als Leaser vorher aus dem Vertrag rauswill (in der Not least man ja dann kein anderes Auto) muss man auch gut Geld ablegen. Aber letztendlich bestätigt es meine Aussage, dass man als Barzahler Geldvernichtung praktiziert, wenn man einen Neuwagen kauft.
Ich gehe davon aus, dass Du, wie auch der Chaosmanager (und viele Andere hier) wissen was sie tun und Leasing eine sinnhafte Alternative ist. Aber das ist leider nicht überall so.
Durch mein Autohobby habe ich diverse Autohändler und -verkäufer in meinem Bekanntenkreis. Die können durchaus Stories erzählen, da stehen einem die Haare zu Berge. Man sieht es ja auch hier, was häufig von jungen Menschen für Fragen kommen.
Es neigen eben doch viele Menschen dazu, bis an die Grenze ihrer Kreditwürdigkeit zu gehen und da sind keine Reserven mehr auf dem Konto (sonst hätte man ja wohl die Möbel und den Flachbildfernseher nicht finanziert).
Und das Ausreizen der finanziellen Möglichkeiten birgt Risiken. Hätte ich in meinem Leben nicht immer vorsichtig taktiert und nicht immer weniger ausgegeben, als reinkam, hätte ich heute ein Problem. 3 Kiddis im Studium und ein stattlicher Unterhalt für die Ex-Frau, ohne Reserven würde ich momentan dumm aus der Wäsche schauen, bzw. müßte meinen eigenen Lebensstandard einschränken bis die Kiddis mit dem Studium fertig sind.
Und hier kam es mir auch zu Gute, dass alle Autos bezahlt sind. Denn es reichte nach der Scheidung den Fuhrpark um zwei Fahrzeuge zu reduzieren (einen davon hatte ohnehin meine Frau gefahren) und die Wechselzyklen zu strecken. So muss ich nur bei außergewöhnlichen Vorkommnissen an die Reserven. Und hier bestünde eben auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug, das wenig und nur "just for fun" gefahren wird, zu Geld zu machen, ohne entscheidend an Lebensqualität zu verlieren.
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126 Antworten
Das funktioniert nur so lange wie das Rad der Wirtschaft sich immer weiter dreht,niemand kann aber in die Zukunft schauen und wissen wie es in 2 Jahren, beruflich, gesundheitlich oder familiär aussieht.
Die Eigenbestimmung besteht darin in Zeiten wo es vielleicht nicht so läuft wie gedacht, der Eigentümer eines Fahrzeuges die Haltedauer selbst bestimmen kann und nicht von der Leasingbank ein Schreiben bekommt wann das Fahrzeug abzugeben ist.
Diese ist eben der Vorteil eines Eigentümers gegenüber einem Mieter.
Man mietet eine Fahrzeug für einen festen Zeitraum und hat dafür seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, verkauft Waren, oder stellt sie her. Man hat also in Voraussicht einen Vertrag abgeschlossen mit der Gewissheit das man diese Gegenleistungen auch tatsächlich erbringen wird.
Der Eigentümer hat sie schon erbracht.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Der Eigentümer hat sie schon erbracht....
...und muss täglich vor dem Schlafen gehen beten dass nicht irgendetwas passiert, wofür er das halbe Nettojahresgehalt (bei manchen vielleicht auch ein bisschen mehr) das er in sein Auto gepumpt hat benötigt.
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf zurückgreifen.
Jetzt könnte der "Eigentümer"natürlich sein Auto notverkaufen. Die "Renditen" die dabei schon nach einem Jahr erzielt werden zeigte user XF-Coupe allerdings bereits eine Seite vorher eindrucksvoll (knapp 50% verbrannt bereits nach 14 Monaten).
Also mir wäre das zu heikel, da habe ich meine Schäflein doch lieber im trockenen stehen.
Man weiss ja schliesslich nicht was morgen passiert.
Du siehst, wir drehen uns im Kreis.😁😛😉
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Ich gebe am Freitag meinen geleasten BMW zurück. Mein Geldbeutel ist trotzdem nicht leer (meine Konten auch nicht) und ich fahre auch nicht mit dem Bus vom Händler weg sondern mit einem nagelneuen BMW ... 😁Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Und du meinst es macht Sinn die hälfte des Fahrzeugpreises innerhalb von 36 Monaten zu zahlen und am Ende mit leerem Geldbeutel und leerer Garage da zu stehen und mit dem Bus vom Händler weg zu fahren ?Herzliche Grüße
Der Chaosmanager
Ich gebe nächsten Freitag den geleasten zurück.
Leider bin ich gezwungen mich von meiner Frau nach Hause fahren zu lassen, da ich keinen neuen mitnehmen kann. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf
Meinst du wirklich das alle Leaser so solvent sind ? Ich denke eher das viele zusätzliche Kredite an der Backe haben und keine Rücklagen besitzen. und deswegen auf Leasing zurückgreifen weil die momentane monatliche Belastung günstig ist.
Zitat:
Original geschrieben von Matsches
...und muss täglich vor dem Schlafen gehen beten dass nicht irgendetwas passiert, wofür er das halbe Nettojahresgehalt (bei manchen vielleicht auch ein bisschen mehr) das er in sein Auto gepumpt hat benötigt.Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Der Eigentümer hat sie schon erbracht....
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf zurückgreifen.
Jetzt könnte der "Eigentümer"natürlich sein Auto notverkaufen. Die "Renditen" die dabei schon nach einem Jahr erzielt werden zeigte user XF-Coupe allerdings bereits eine Seite vorher eindrucksvoll (knapp 50% verbrannt bereits nach 14 Monaten).
Also mir wäre das zu heikel, da habe ich meine Schäflein doch lieber im trockenen stehen.
Man weiss ja schliesslich nicht was morgen passiert.Du siehst, wir drehen uns im Kreis.😁😛😉
Natürlich ein Notverkauf verbrennt Geld, wenn man als Leaser vorher aus dem Vertrag rauswill (in der Not least man ja dann kein anderes Auto) muss man auch gut Geld ablegen. Aber letztendlich bestätigt es meine Aussage, dass man als Barzahler Geldvernichtung praktiziert, wenn man einen Neuwagen kauft.
Ich gehe davon aus, dass Du, wie auch der Chaosmanager (und viele Andere hier) wissen was sie tun und Leasing eine sinnhafte Alternative ist. Aber das ist leider nicht überall so.
Durch mein Autohobby habe ich diverse Autohändler und -verkäufer in meinem Bekanntenkreis. Die können durchaus Stories erzählen, da stehen einem die Haare zu Berge. Man sieht es ja auch hier, was häufig von jungen Menschen für Fragen kommen.
Es neigen eben doch viele Menschen dazu, bis an die Grenze ihrer Kreditwürdigkeit zu gehen und da sind keine Reserven mehr auf dem Konto (sonst hätte man ja wohl die Möbel und den Flachbildfernseher nicht finanziert).
Und das Ausreizen der finanziellen Möglichkeiten birgt Risiken. Hätte ich in meinem Leben nicht immer vorsichtig taktiert und nicht immer weniger ausgegeben, als reinkam, hätte ich heute ein Problem. 3 Kiddis im Studium und ein stattlicher Unterhalt für die Ex-Frau, ohne Reserven würde ich momentan dumm aus der Wäsche schauen, bzw. müßte meinen eigenen Lebensstandard einschränken bis die Kiddis mit dem Studium fertig sind.
Und hier kam es mir auch zu Gute, dass alle Autos bezahlt sind. Denn es reichte nach der Scheidung den Fuhrpark um zwei Fahrzeuge zu reduzieren (einen davon hatte ohnehin meine Frau gefahren) und die Wechselzyklen zu strecken. So muss ich nur bei außergewöhnlichen Vorkommnissen an die Reserven. Und hier bestünde eben auch die Möglichkeit, ein Fahrzeug, das wenig und nur "just for fun" gefahren wird, zu Geld zu machen, ohne entscheidend an Lebensqualität zu verlieren.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Meinst du wirklich das alle Leaser so solvent sind ?
Nein, das meine ich nicht.
Aber ich kann natürlich genausowenig für
alleLeaser sprechen, wie Du vermutlich für
alleVorauszahler sprechen kannst.
Liege ich da richtig?
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Ich denke eher das viele zusätzliche Kredite an der Backe haben und keine Rücklagen besitzen. und deswegen auf Leasing zurückgreifen weil die momentane monatliche Belastung günstig ist.
Gut, das ist nun wieder (d)eine persönliche Meinung.
Aber ja, solche wirds bestimmt geben.
Genauso wie es sicherlich auch Barzahler gibt, die jeden verfügbaren Cent zusammengekratzt haben um sich ein neues Auto (vielleicht gar über ihre Verhältnisse?) zu leisten.
(Ich könnte hier aus dem erweiterten Verwandschaftskreis einen Fall nennen, der die Auszahlung einer Lebensversicherung dazu verwendet hat sich einmal im Leben einen Mercedes zu gönnen. Die über Jahrzehnte angesparte Rücklage fürs Alter steht nun halt in der Garage.)
Obs Sinn macht beurteile ich nicht, aber auch solche gibts.
Obs zwischen den verschiedenen Finanzierungsformen statistisch erfassbare Unterschiede im Verhalten und im sozialen Status gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Meinst du wirklich das alle Leaser so solvent sind ? Ich denke eher das viele zusätzliche Kredite an der Backe haben und keine Rücklagen besitzen. und deswegen auf Leasing zurückgreifen weil die momentane monatliche Belastung günstig ist.Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf
Die Annahme, dass alle Leasingkunden keine Rücklagen besitzen und nur deshalb leasen, weil sie sich sonst kein Fahrzeug leisten können, stimmt aus meiner Sicht genau so wenig wie die Annahme, alle Leasingnehmer hätten viel Geld auf der hohen Kante.
Es gibt vermutlich -zig Gründe, weshalb die Leute leasen. Wenn alle Leasingnehmer potentiell insolvenzgefährdet wären *), dann - glaube mir - würde Leasing, wenn überhaupt - zu deutlich schlechteren Konditionen angeboten werden.
Gruß
Der Chaosmanager
*) @Pepperduster: Ich weiß, dass Du das so nicht geschrieben hast, aber ich habe die Kernaussage überzeichnet, um die Konsequenz zu verdeutlichen.
Nun wie gesagt, ich kenne viele Geschichten die ich von meinen Bekannten höre. Da kommen bei der Schufa-Anfrage Sachen raus, bis zu der Tatsache, dass der "Autokäufer" per Haftbefehl gesucht wird.
Zudem habe ich mal vor einigen Jahren aus verlässlicher Quelle erfahren, dass bei BMW ca. 26% der Leasingverträge nicht bis zum Ende geführt würden ...
Das soll nicht heißen, dass alle die leasen, nicht kaufen könnten, aber bei einem guten Anteil ist es wohl so.
Zitat eines Bekannten, der mit EU-Fahrzeugen handelt: "Denen ist es sch...egal wie hoch die monatliche Rate ist, wenn sie ein neues Auto möchen, Hauptsache die Bank sagt ja"
Unsere Gesellschaft macht es einem immer leichter sich zu verschulden und viele machen Gebrauch davon, ohne groß nachzudenken.
Ein weiteres Problem liegt darin das neue Fahrzeuge der deutschen Hersteller einfach zu teuer geworden sind, um sie mal einfach so Bar zu bezahlen. Ich stand neulich im Mercedes Autohaus vor einem neuen C220 CDI, mit einer schöne Austattung, dass ganze gab´s zum Schnäppchenpreis von 68K😉
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Das soll nicht heißen, dass alle die leasen, nicht kaufen könnten, aber bei einem guten Anteil ist es wohl so.
Hättest Du dafür eine Quelle (irgendeine Statistik z.B: Einkommen vs. Finanzierungsverhalten), oder denkst Du nur dass es so sein könnte weil es deiner Ansicht nach so sein muß?
(Nur interessehalber)
Es ist das, was ich von meinen Bekannten aus der Automobilbranche, die täglich mit der Klientel zu tun haben, höre. Hatte ich aber auch oben so geschrieben 😉
Mit Deiner Art der Argumentation willst Du mich in eine Ecke drängen und bringst eine unnötige Schärfe rein.
Wenn Leute das als ihr Lebensziel erachten, Autos zu fahren, die ihnen nicht gehören, finanzierte Möbel in gemietete Wohnungen zu stellen usw. können sie das gerne machen. Dafür haben sie dann im besten Fall viel Geld auf dem Konto, das dann weggezypert werden kann. Ob dies besonders clever ist, oder nicht, wird die Zukunft zeigen 😉
Je mehr man mit Fremdkapital arbeitet, umso mehr wird man zum Systemsklaven und das will ich nicht.
P.S.: Ein hohes Einkommen allein, sagt noch nichts darüber aus, ob jemand über seine Verhältnisse lebt. Wenn jemand 10.000 € netto im Monat hat, kann er auch 11.000 ausgeben 😉
Zitat:
Original geschrieben von XF-Coupe
Zudem habe ich mal vor einigen Jahren aus verlässlicher Quelle erfahren, dass bei BMW ca. 26% der Leasingverträge nicht bis zum Ende geführt würden ...
BMW lässt einen mehrere MOnate früher aus dem alten Leasingvertrag, wenn ein Anschlussleasing abgeschlossen wird (der alte Leasingvertrag wird dann nicht komplett neu gerechnet wie beim auslösen, sondern es wird pro rata abgerechnet, also ein Anteil der Leasingsonderzahlung und evtl. zuviel gezahlte Beiträge zurück) - Für den Leasingnehmer bzw. Serienleaser also recht interessant.
Wäre mal interessant ob die 26% auch diese Fälle mit einschließt, oder tatsächlich nur Verträge meint welche wegen Zahlungsunfähigkeit etc. gekündigt werden.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Meinst du wirklich das alle Leaser so solvent sind ? Ich denke eher das viele zusätzliche Kredite an der Backe haben und keine Rücklagen besitzen. und deswegen auf Leasing zurückgreifen weil die momentane monatliche Belastung günstig ist.Zitat:
Original geschrieben von Matsches
Der Leaser (mal gleiche Solvenz angenommen) hat diesen nach wie vor auf seinem Konto liegen hat und kann jederzeit darauf
Wird das jetzt wieder ein Barzahler-Beweihräucherungsthread? Sicherlich gibts Leute die keine Rücklagen haben und deshalb leasen, weil sie ihr Geld lieber woanders ausgeben, aber es gibt genauso Leute die auf Teufel komm raus sparen, sich nichts gönnen nur um ihr Auto bar zahlen zu können. Aber die Aussage, dass die Leute leasen weil sie keine Rücklagen haben weil sie andere Kredite an der Backe haben ist doch Quatsch, nur weil man das im Bekanntenkreis mal erlebt kann man das doch nicht auf die Allgemeinheit pauschalisieren.
Zitat:
Original geschrieben von Noodles90
Wird das jetzt wieder ein Barzahler-Beweihräucherungsthread?
Nein es gibt günstige Finanzierungen, welche den Zweck haben das ein Auto nach einiger Zeit in Eigentum geht. Und man als Eigentümer selbst entscheiden kann wann man sich ein anderes Auto kauft.
Es wäre mal interessant zu erfahren, was aus den GrandCherokee-Plänen des TE geworden ist 😉