Neue E-Klasse W214

Mercedes E-Klasse W214

Es ist soweit - die ersten Erlkönige des W214 wurden gesichtet:

https://de.motor1.com/news/551804/mercedes-e-klasse-2023-erlkoenig/

Man beachte folgende Anmerkungen:

"Fest steht: Während der ebenfalls für 2023 erwartete neue 5er-BMW deutlich anders wird, setzt Mercedes bei der E-Klasse mehr auf Evolution. So war es bereits bei der C-Klasse der Fall."

"Wie die C-Klasse dürfte auch der nächste AMG E 63 den 4,0-Liter-V8 zugunsten eines stark elektrifizierten Vierzylinders verlieren, der von den AMG 45-Modellen übernommen wurde. Ihn erwarten wir aber nicht vor 2024."

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Was in 10 Jahren ist. Das weiß zum Glück noch niemand. Wenn bis dahin die Elektromobilität einen großen Sprung macht. Ist vielleicht ein Verbrenner fast gar nichts mehr wert.

Daher nur Leasing bei der Unsicherheit…

Unter Umständen sind bestimmte Verbrenner schon noch was wert - aber ob eine E-Klasse 214 dazu gehört wage ich zu bezweifeln.

Das müsste was sein, was relativ leicht zu reparieren ist…

Zitat:

@carparts08 schrieb am 9. April 2024 um 21:46:15 Uhr:



Zitat:

@Woldemord schrieb am 9. April 2024 um 18:22:09 Uhr:


Heini?
Gleich mit Beleidigungen kommen wenn einen nicht mehr einfällt?
Ich denke du bist einer davon der zu der Kategorie gehört wie oben genannt mit dem Sch….. Vergleich.
Und davon sind sehr viele hier die rumprahlen 100000€ gleich so in der Tasche zu haben.
Dabei ist bei den meisten nur Schein der Fall.
Pure Angeberei mehr nicht.


Gähn.

Ja geh schlafen ist besser für dich.
Mit anständigen Argumenten kannst sowieso nichts anfangen.

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Zitat:

@chekow schrieb am 9. April 2024 um 22:35:25 Uhr:


Daher nur Leasing bei der Unsicherheit…

Ich denke das fast eher das Gegenteil passieren wird - das Verbrenner-Angebot sinkt, aber es wird noch lange Zwecke geben bei denen Verbrenner noch gebraucht werden. Aber Elektros von heute werden gegen die Elektros von morgen unverkäuflich sein.

Zitat:

@Snoubort schrieb am 10. April 2024 um 10:34:19 Uhr:



Zitat:

@chekow schrieb am 9. April 2024 um 22:35:25 Uhr:


Daher nur Leasing bei der Unsicherheit…

Ich denke das fast eher das Gegenteil passieren wird - das Verbrenner-Angebot sinkt, aber es wird noch lange Zwecke geben bei denen Verbrenner noch gebraucht werden. Aber Elektros von heute werden gegen die Elektros von morgen unverkäuflich sein.

Die Anfrage für Elektromobilität sinkt jetzt schon ab.
Kann sein das später was besseres kommt aber mit den E Autos von heute wird man in ein paar Jahren nichts mehr anfangen können.
Sowas will niemand gebraucht kaufen im Gegensatz zu alten Verbrennern.

Ich denke wenn es E- Autos zum Verbrennerpreis geben würde, dann
würden die auch gekauft oder geleast. Und vor 40 Jahren wollte auch
keiner - außer Taxen - Diesel. Der Einbruch kam mit dem Ende der
Prämien.
Und wie immer meine ganz persönliche, private und subjektive Meinung.

Das waren ja auch fahrende Trecker
Als dann aber die turbos mit ansprechender Leistung kamen war der Diesel plötzlich in
Woran man mal wieder sieht das Produkt muss gut sein dann gehts auch über die Ladentheke und man glaubt es kaum ganz ohne Subventionen

Jupp und stell dir vor E- Auto mit Preisen wie Verbrenner, Reichweite 600+
Kilometer und laden in 10 min. Glaubt heute auch keiner, aber wer weiß
was in 5 oder 10 Jahren sein wird.

Zitat:

@Topschnucki schrieb am 10. April 2024 um 21:24:24 Uhr:


Jupp und stell dir vor E- Auto mit Preisen wie Verbrenner, Reichweite 600+
Kilometer und laden in 10 min. Glaubt heute auch keiner, aber wer weiß
was in 5 oder 10 Jahren sein wird.

Selbst wenn es so kommen sollte, bleibt das Entsorgungsproblem des E-Autos. Die E-Mobilität ist einfach nicht zu Ende gedacht, im Grunde eine Modeerscheinung. Es braucht einen Mix aus E-Mobilität und Verbrennern, die mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden können.

Ein E-Auto ist kein E-Bike - einem 2-Takt-Mofa trauert heute niemand mehr nach.

Die Mobilität durch fahrende Heizungen ist aber auch nicht zu Ende gedacht.

Das Öl wird zehntausendfach für die Produktion aller möglichen Dinge des Alltags benötigt - da gibt’s keinen Ersatz.

99.99% der Leute brauchen in 99.99% der Fälle nicht mehr als eine 60kWh LFP Batterie.

Mit entsprechendem Scale kann man das zum Preis eines nackten Skoda Octavia bauen.

Zitat:

@Fastdriver-250 schrieb am 10. April 2024 um 21:45:27 Uhr:



Zitat:

@Topschnucki schrieb am 10. April 2024 um 21:24:24 Uhr:


Jupp und stell dir vor E- Auto mit Preisen wie Verbrenner, Reichweite 600+
Kilometer und laden in 10 min. Glaubt heute auch keiner, aber wer weiß
was in 5 oder 10 Jahren sein wird.

Selbst wenn es so kommen sollte, bleibt das Entsorgungsproblem des E-Autos. Die E-Mobilität ist einfach nicht zu Ende gedacht, im Grunde eine Modeerscheinung. Es braucht einen Mix aus E-Mobilität und Verbrennern, die mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden können.

Ein E-Auto ist kein E-Bike - einem 2-Takt-Mofa trauert heute niemand mehr nach.

Du hast komplett Recht es ist nicht zuende gedacht, aber deutlich weiter gedacht als jeder Verbrenner. Also sorry, aber mittlerweile sollte der letzte wissen wie unglaublich viel weniger Emissionen Elektroautos verursachen als Verbrenner selbst wenn Produktion und Entsorgung inkludiert werden und selbst mit unserem beschissenen Strommix. Da reicht ein absolut grobes Überschlagen der Gesamten und vor Allem Betriebsemissionen (Ausstoß pro Liter Sprit verglichen mit pro kWh Strom je nach Strommix oder Ökostrom usw.) Ich hatte es mir für EQE vs E200 mal durchgerechnet und auf 250.000 Km emittiert die E klasse zwischen Faktor 2,5 und Faktor 10 mal so viel co2 je nach dem, ob man den EQE mit Strommixstrom oder Solarstrom oder was dazwischen lädt. Tendenziell bessert sich das aktuell gerade deutlich also nähern wir uns dem Faktor 10 immer weiter an. Und da vergleiche ich einen viel höher motorisierten EQE mit der 4 Zylinder 200 PS Luftpumpe. Vom Dach geladen ist selbst mein EQE 53 AMG bei Faktor >9 verglichen mit einem E200. Und die Akkus werden danach wenn sie nur noch 70% Kapa oder so haben einfach ganz entspannt als Speicher verwendet und dann recyclet, was recht gut geht. Dazu kommt nicht mehr von fossilen Brennstoffen aus anderen Ländern abhängig zu sein, sondern sich selbst versorgen zu können. Ist ein riesiger Vorteil für die ganze Gesellschaft hier.

Was nicht zuende gedacht ist ist unsere deutsche Strompolitik und Ladeinfrastruktur. Die elektrischen Autos selbst sind kein Problem.

Und das sage ich nicht als Elektrofanatiker - ich bin zwar ziemlich zufrieden mit meinem EQE, aber wechsle auch aus Spaßgründen wieder zum Verbrenner. Aber ohne mir schönzureden, dass Elektroautos ein Schwindel seien oder so ein Schwachsinn. Selbst im worst worst case sind sie besser für den sterbenden Planeten als ein Verbrenner. Die Frage ist eher wieso wir noch versuchen hier was zu retten - der Zug ist sowieso abgefahren

Ist halt nur die ganze große Frage. Ist die Elektromobilität weltweit umsetzbar, vorallem im welchem Zeitraum ist das zu schaffen? Im Endeffekt wird der Individualverkehr immer CO2 ausstoßen. Wenn es nach manchen geht, sollte man am besten gar nicht mehr Autofahren, sondern nur noch mit ÖPNV.

Der Individualverkehr mit Öl ist halt auch nicht in dem Maß wie in Europa weltweit umsetzbar.

In den 90er hieß es mal, das allein in NRW mehr Autos zugelassen wären als in Afrika….

Aktuell wird der W214 in den USA eingeführt, als E350 mit 258PS und als E450 mit 381PS, man wird sehen wie er sich im Vergleich zum EQE verkauft. Erst mit dem E53 kommt erstmals ein PHEV.

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