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Opel Omega B

Hallo an alle im Forum!

Mein Name ist Bernd und ich bin seit 1 Woche "stolzer" Besitzer eines 2.0 16V Caravan. Ich schraube schon seit fast 20 Jahren an Autos rum (hpts. Opel) und hoffe in Zukunft auch mit einigen Antworten helfen zu können.

Leider habe ich jetzt schon ein grösseres Problem mit dem Wagen und ich brauche Tipps von Euch!!
Aber alles der Reihe nach:

Vor einer Woche kaufte ich mir im Rheinland von einem Händler folgenden Omega Caravan:
2.0 16V
Baujahr 4/1997
TÜV /AU : Neu
90 TKM
Preis: 2300.- Euro

Ich habe den Wagen gründlich durchgesehen und auch ausgiebig Probe gefahren. Bei besten Willen konnte ich an dem Wagen keine Fehler finden und auch der TÜV sagte "ohne erkennbare Mängel". Okay, das hat nicht viel zu bedeuten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Auto gekauft, Kurzzeitkennzeichen drauf und ab damit nach Hause. Letzten Freitag fuhr ich also 650 KM nach Hause (lebe auf Sylt) und als ich ankam, klackerte der Motor. Getsern bekam ich die vernichtende Diagnose : Kurbekwellenlager und Lagerzapfen! Das ist ein Reperatur von fast 1800.- beim FOH.

Ich setzte mich also mit dem Vorbesitzer in Verbindung (nicht dem Händler) und der bestätigte mir das und auch, dass er den Wagen wegen diesem Schaden verkauft hat.

Jetzt meine Frage an Euch: Was hat der Händler getrickste um das Lagergeräusch zu vertuschen??

Ich hoffe irgendwer kennt die Tricks damit ich das nachkontrollieren kann. Damit kann ich dann dem Händler vorsätzlichen Betrug nach §263 StGb unterstellen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Viele Grüsse
Bernd

15 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von StressMann


Ferner war ein Opel Aufkleber (Zahnriemenwechsel) gefälscht worden. Das hat auch der FOH festgestellt. Ein Lob auf die Datenbanken

Viele Grüsse
Bernd

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Was ist in diesen Datenbanken denn alles ersichtlich ?

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