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Navigationssystem RNS 315 vs. RNS 510

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 9. Februar 2013 um 12:49

Hallo,

gibt es schwerwiegende Unterschiede zwischen beiden Geräten Bj. 2011/2012 , die unbedingt für das RNS 510 sprechen?

- 3 D Darstellung brauche ich nicht

- lege auf Hausnummerneingabe wert

- sollte zügig rechnen

Grüße

Beste Antwort im Thema

Also ich denke auch wenn schon Einbaunavi dann reicht das 315 dicke aus. Ich höre hier oft "größerer Bildschirm" meine Frage wer schaut denn während der fahrt da drauf?? Ich fahre nur nach der Anzeige im Cockpit und auch komplett ohne Ton . Denn wenn man täglich unterwegs ist dann kann man das eh nach 2 Wochen nicht mehr hören. ( Übrigens das ist ein ganz klarer Vorteil vom TomTom man kann Stimmen ändern. Und man hat eine Blitzeranzeige was sehr gut ist)

Gruss

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Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man

Beim RNS 315 muss man glaube ich die "Dynamische Routenführung" raus nehmen, um nicht wegen 10 Minuten im Stau stehen, einen Umweg von zig Kilometern zu fahren oder wie ich, statt vorm Gotthard Tunnel zu warten, direkt über den Pass in 2200 m geschickt zu werden.

Genau so was kommt dabei raus. Was hat sich VW da gedacht, auf eine gefährliche verschneite Landstrasse zu schicken. Ich wusste gar nicht mehr wo ich wahr. Und das Navi machte keine Anstanden mich wieder auf die Autobahn zu leiten.

So ein Scheiß! Ich wollte an liebsten VW aus dem Auto herraus anrufen und die fertig machen.

So ein Ministau auf der Autobahn. Letztendlich bin ich wieder zurückgefahren. Und dann in den Stau rein und ich stand da nicht sehr lange drin! Unütz Kraftstoff verfahren, Zeit verloren und ziemlich genervt.

Zudem kennt das Navi Einbahnstrassen in Frankfurt nicht, die schon ziemlich lange exestieren. Mehrere Jahre?

Würde nie 2000 Euro dafür bezahlen, war halt schon drin im Jahreswagen.

Manchmal.... entschuldige das ich so deutlich werde, hat VW nicht mehr alle Tassen im Schrank.

 

Servus!

Nach knapp 4 Jahren und über 200 tkm mit mobilen Navis von TomTom, 4 Wochen und 4 tkm mit dem 315 im Leihwagen und jetzt 2 Monaten und 10 tkm mit dem 510 im Passat meine Empfehlung:

Für den Gelegenheits-Navigierer, der sich ab und an mal in unbekannte Gegenden verirrt, reichen die beiden Werksnavis völlig aus. Sie haben den Vorteil der vollen Integration im Fahrzeug, keine Akku-Probleme und werden über die Radioeinheit gesteuert. Wer die Kohle übrig hat, nimmt das 510, sieht schicker aus, bietet mehr Komfort. Allerdings ist der Vorteil zum kleinen Navi nicht so groß, dass sich der Aufpreis wirklich lohnen würde. Aber:

Für den Profi-Navigierer, der täglich auf staugefährdeten Strecken unterwegs ist, lautet die klare Empfehlung: Finger weg von den völlig veralteten TMC-Geräten von VW! Egal ob TomTom, Navigon oder andere: wer einmal in den Genuss funktionierender Live-Dienste gekommen ist, wird das Scheibennavi nicht mehr missen wollen! Das kann man vernünftig mit einem Aktiv-Cradle einbauen lassen und dann macht das Ding was es soll: mich mit aktuellen Karten möglichst staufrei von A nach B bringen. Alternativrouten gibt es dort auch, und vor allem sind die Dinger lernfähig, d.h. wenn ich mehrere Male einen anderen Weg fahre als das Navi vorgibt, merkt sich das Teil das und gibt die Route dann in Zukunft selbstständig so vor. Vorteilhaft, wenn der vorgeschlagene Weg zwar kürzer ist, aber z.B. aufgrund besch... Ampelsteuerungen letztendlich länger dauert als der etwas längere, ampelfreie "Umweg".

Viele Grüße

Andy-Bundy

Für den Sonntagsfahrer ohne Zeitgefühl und mit ausgeprägtem Hang zur Landschaftsbeschau kann man die Werksnavis hingegen uneingeschränkt empfehlen. Das RNS 315 führt einen über nie gekannte Feld- und Güterwege mitten rein ins Grüne und lässt einen die Schönheit des Landes in vollen Zügen auskosten. Am Ende kommt man trotz ausschweifender Touren wieder sicher zuhause an und kann sich für den nächsten Ausflug sicher sein, dass einem das Navi nie die gleiche Strecke ein zweites Mal zeigen wird.

Der Weg ist schließlich das Ziel.

Leider kann man das RNS 315 nicht auf einen Rennradlenker montieren, der Anwendungsbereich wäre jedenfalls perfekt.

Themenstarteram 18. März 2013 um 18:52

Zitat:

Original geschrieben von martinp85

Für den Sonntagsfahrer ohne Zeitgefühl und ...

Du mußt es ja wissen.

Ich fahr im übrigen beruflich bedingt seit Jahren mehr als 50.000 km jährlich und bin erstaunt über die Äußerungen hier. Bei den portablen Navis ist im Dauereinsatz nach 3-6 Monaten der Zigarettenzünderadapter im Eimer. Also nicht das Kabel, sondern die Steckdose im Auto. Und die ist nicht ganz billig.

Sicherlich mögen evtl. die "Live-Geräte" in Ballungszentren mit Livestauumfahrung Vorteile haben. Ein Ballungsraumtest im Fernsehen hatte diese Vorteile allerdings nicht bestätigt. Ist für mich in der Praxis aber eher unrelevant. Da interessiert mehr, ob ein Gerät im Dauereinsatz hält. Und diese Dauerhaltbarkeit habe ich bisher bei noch keinem portablen Gerät gefunden.

Meine Navi-Historie:

- VDO 3000 Festeinbau (eines der ersten Navis, die es gab)

- div. TomToms

- div. Garmin, die m.E. immer besser waren als TomTom

- Becker 1 DIN-Radio-Navi Traffic Pro 7944 (das beste Navi ever)

- Blaupunkt 2 DIN-Radio-Navi New York 800 (man stürzt schon mal ab)

- VW RNS 315

am 21. März 2013 um 8:56

Kann ich so nicht bestätigen.

Fahre ca 80t km/ Jahr und hatte noch nie eine kaputte Buchse. Trotz Festeinbau benutze ich teilweise immer noch das Tom Tom ( hat schon weit mehr als 300tkm drauf) weil es oftmals die besser Route zeigt , Blitzerwarungen enthält und das aktuellere Kartenmaterial hat.

Gruss Rüdiger

Themenstarteram 21. März 2013 um 9:45

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves

Kann ich so nicht bestätigen.

Fahre ca 80t km/ Jahr und hatte noch nie eine kaputte Buchse. Trotz Festeinbau benutze ich teilweise immer noch das Tom Tom ...

Bei "teilweise" mag das auch gehen, je nach dem wie man das definiert.

Zitat:

Original geschrieben von goldengloves

... Blitzerwarungen enthält ...

Wenn Du damit erwischt wirst, gibt es richtig Punkte. Dafür ist mir mein Führerschein zu schade.

Zitat:

Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox

Wenn Du damit erwischt wirst, gibt es richtig Punkte. Dafür ist mir mein Führerschein zu schade.

Wenn man es verwendet, spart man richtig Punkte. Dafür ist mir mein Geld zu schade.

Smartphone mit App auf die Mittelkonsole gelegt und fertig - was soll dabei verboten sein? Blitzerwarnungen im Radio hören ist schließlich auch nicht verboten

1.Ich habe den Festeinbau erst in diesem Passat , alle beiden davor waren ohne. Also da wurde das TT immer benutzt. ( Allerdings ziehe ich das ja nur selten aus der Buchse , warum auch)

2. mich hat noch nie ein Polizist nach dem Tom Tom gefragt , bei keiner Kontrolle.

Zitat:

Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox

Ich fahr im übrigen beruflich bedingt seit Jahren mehr als 50.000 km jährlich und bin erstaunt über die Äußerungen hier. Bei den portablen Navis ist im Dauereinsatz nach 3-6 Monaten der Zigarettenzünderadapter im Eimer. Also nicht das Kabel, sondern die Steckdose im Auto. Und die ist nicht ganz billig.

Ist mir ehrlich gesagt auch noch nie passiert. Wieso sollte man aber auch mehrmals täglich das Ladegerät am Zigarettenanzünder an und ab stecken? Es reicht doch, das Navi von der Scheibe zu nehmen und ins Handschuhfach o.ä. zu legen. Das USB-Ladegerät lasse ich fast immer stecken.

Zitat:

Original geschrieben von Fix_mit_dem_Fox

Sicherlich mögen evtl. die "Live-Geräte" in Ballungszentren mit Livestauumfahrung Vorteile haben. Ein Ballungsraumtest im Fernsehen hatte diese Vorteile allerdings nicht bestätigt. Ist für mich in der Praxis aber eher unrelevant. Da interessiert mehr, ob ein Gerät im Dauereinsatz hält. Und diese Dauerhaltbarkeit habe ich bisher bei noch keinem portablen Gerät gefunden.

Wer hatte da was getestet? Ich kenne einen solchen Test vom britischen Automagazin Fifth Gear. Ist ca. ein Jahr her. Sie haben dort Anstecknavis für 40 Pfund (kein TMC), 100 Pfund (mit TMC) und 200 Pfund (TomTom Topmodell mit HD Traffic) getestet. Es ging ca. 20 Meilen durch den Großraum London. Fazit: Man kam mit allen sicher an, aber nach Preis gestaffelt. Das billigste Navi brauchte am längsten und hat aufgrund der längsten Strecke / längerer Standzeiten für den höchsten Spirtverbrauch gesorgt, das TomTom führte am schnellsten und mit dem geringsten Spritverbrauch ans Ziel. Das Gerät von Navigon (glaube ich) mit TMC war in der Mitte angesiedelt.

Wenn ich mal wieder die Strecke vom Großraum Stuttgart nach Frankfurt/Main fahre, ist das TomTom jedenfalls immer wieder Gold wert. Nicht nur wählt es anhand der Verkehrssituation automatisch schon die beste Autobahn aus (es laufen hier mehrere parallel und mal ist die eine zu, mal die andere), sondern warnt mich in 19/20 Fällen auch zuverlässig vor einem Stauende. Wenn man mit 200 km/h unterwegs ist und weiß, dass in 3km ein Stau geginnt, fährt man die letzten Kurven doch etwas anders. ;) Die Anzeige passt in den 19/20 Fällen auf 200m genau.

Auch innerorts findet das TomTom gegenüber dem RNS315 fast immer die sinnvolleren Routen. Ich hatte vor rund 2 Wochen mein TomTom an einen Kollegen verliehen und war im Großraum Hamburg mit dem RNS315 unterwegs - war keine Freude. Ich habe zwar eine gewisse Ortskenntnis in Hamburg, aber wie mich das RNS rumgeschickt hat war schon etwas seltsam.

Dazu kommt: Das TomTom kann Dich automatisch zu einem Parkplatz/Parkhaus in der Nähe Deines Ziels führen, hat die Blitzer drin (wenn man es denn möchte) und funktioniert auch während eines Telefonats uneingeschränkt. Dann sagt die Dame des RNS nämlich gar nix mehr und man kann leicht mal ne Ausfahrt verpassen.

Zitat:

Original geschrieben von icebeer87

[...] und funktioniert auch während eines Telefonats uneingeschränkt. Dann sagt die Dame des RNS nämlich gar nix mehr und man kann leicht mal ne Ausfahrt verpassen.

Ist das nur beim 315 so? Bei meinem (kürzlich geklauten) RNS 510 mit Premium MFV fand ich es fast schon nervig wenn die Tante beim Telefonieren geplappert hat.

Zitat:

Original geschrieben von mo0h

Zitat:

Original geschrieben von icebeer87

[...] und funktioniert auch während eines Telefonats uneingeschränkt. Dann sagt die Dame des RNS nämlich gar nix mehr und man kann leicht mal ne Ausfahrt verpassen.

Ist das nur beim 315 so? Bei meinem (kürzlich geklauten) RNS 510 mit Premium MFV fand ich es fast schon nervig wenn die Tante beim Telefonieren geplappert hat.

kann ich nicht bestätigen. Bei meinem RNS 315 gibt es die Ansagen auch während des Telefonats. Gesichert weiß ich das aber nur für die HFP-Verbindung, mit rSAP bin ich nicht so oft unterwegs.

Zitat:

Original geschrieben von martinp85

Zitat:

Original geschrieben von mo0h

 

Ist das nur beim 315 so? Bei meinem (kürzlich geklauten) RNS 510 mit Premium MFV fand ich es fast schon nervig wenn die Tante beim Telefonieren geplappert hat.

kann ich nicht bestätigen. Bei meinem RNS 315 gibt es die Ansagen auch während des Telefonats. Gesichert weiß ich das aber nur für die HFP-Verbindung, mit rSAP bin ich nicht so oft unterwegs.

Ich bin ständig mit rSap-Verbindung unterwegs. Auch bei mir kommen die Navi-Ansagen während des Telefonats.

MfG

SL13

Dann ist es wahrscheinlich eine Einstellungssache. Bei mir kommen während eines Telefonats keine Navidurchsagen mehr. Ich habe die Mobiltelefonvorbereitung +, also kein rSAP.

Themenstarteram 21. März 2013 um 17:56

Ich habe die Navi-Durchsagen immer abgestellt.

In der Praxis achte ich überwiegend auf die farbige Pfeildarstellung im Display zwischen Tacho und Drehzahlmesser und schaue eigentlich nur, wenn es komplexer wird, mal kurz auf die Kartendarstellung.

Ha,

Ich selbst habe das RNS 315.

Muß sagen, für die normale Navigation genügt es völlig. Mit einem externen USB Gerät (Stick, HDD oder SSD) hat man mehr günstigen Platz als im "Großen". Ich bin zufrieden damit.

Nur eine vernünftige Ziel-Eingabe von Koordinaten oder in der Karte fehlt mir doch sehr. Auch POIs konnte ich bislang noch keine definieren (auch nicht über SD-Karte).

Ob das RNS 515 die Karten/Koordinaten-Eingabe bietet, kann ich allerdings auch nicht sagen.

Gruß

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