Nachwuchsprobleme unter Krad-Fahrern

Hallo Leute,

kürzlich angesprochen bei einem anderen Thread, möchte ich es hier nochmal ansprechen.

Das Nachwuchsproblem bei Motorradfahrern
Seit Jahren ist bekannt, dass das Motorradfahren unter Nachwuchsproblemen leidet.
Erst neulich auf der Intermot habe ich mich mit einem Techniker von Kawasaki über dieses Problem
unterhalten. Es fehlen einfach junge Motorradfahrer.

Nun wird bereits seit vielen Jahren modern und sportlich (z.B. Aprilia 125, Ninja 250r oder seit neuestem die Ninja 300) um neue Fahranfänger geworben, jedoch nur mit begrenztem Erfolg.

Woran kann das wohl liegen? Vielleicht einfach an den (mit der Führerschein-Novelle noch stärkeren) Regularien? Wird hier einfach kaputt reguliert?

Was haltet Ihr davon? Freue mich über einen regen Gedankenaustausch und über viele Meinungen.

Marshall

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Ich denke mal, daß das Nachwuchsproblem hauptsächlich in der Tatsache zu suchen ist, daß die PC-Generation kaum noch von der Tastatur wegzubewegen ist....

Schreibt der MT User mit den meisten Beiträgen 😁 😁 😁

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@ moppedsammler
Mir fällt nur zunehmend an den Bikertreffs auf, wenn die Leute den Helm abziehen, daß die meiste Haarfarbe der Biker von graumeliert bis weiss ist!
Hat das jetzt was zu sagen......?😕😁

Ich frage mich, warum es ein Nachwuchs"problem" ist?
Die Anzahl an Motorradfahrern ist in meinen Augen nicht gerade klein. Hier im Bergischen Land sind mehr als genug davon unterwegs. Ob die jetzt jung oder alt sind, ist dabei doch völlig egal.
Es werden kaum alle "alten" Motorradfahrer auf einmal aussterben. Von daher wirds davon schon genug geben.
Und wenn nicht, werden wenigstens die Gebrauchtmoppeds billiger 😉

Mit 28 gehöre ich wohl auch nicht zum Standard-Motorradfahrer, wenn ich den Thread hier so lesen...

Dass gerade an den Bikertreffs eher das ältere Semester zu finden ist, liegt glaub ich auch daran, dass die jüngeren Leute (zu denen ich mich auch zähle) eher selten auf ner Tagestour unterwegs sind, wo sich so eine Pause lohnt bzw. mit dem Ziel losfahren, zwischendrin sich irgendwo zu nem Kaffee hinzusetzen.
Viele - ich auch - fahren eher ne mehr oder minder große Runde die zu Hause beginnt und auch dort endet. Ne Pause ist da eher weniger vorgesehen. Drei bis vier Stunden werden dann ebend am Stück gefahren.

Es geht doch gar nicht um "besser fahren", das ist eher ein Nebeneffekt. Es geht um das Erfahrene und Erlebte. Insofern sehe ich "alter Fahrensmann" nicht als Auszeichnung für Qualität des Fahrens, sondern einfach als jemand der viele Geschichten erlebt hat und auch überlebt hat um davon zu erzählen.

Desweiteren ist intensive Beschäftigung mit etwas eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung. Nicht selten werden ja von 10.000 Stunden (alternativ 6-10 Jahre) gesprochen die man eine Sache intensiv betreiben muss, bis man außergewöhnlich gut in ihr wird. D.h. natürlich nicht, wie ihr alle richtig anmerkt, dass man "automatisch" gut wird nach einiger Zeit.

Ein Ken Roczen fährt laut Wikipedia seit 1997 Rennen, d.h. er hat 15 Jahre recht intensiv mit dieser Beschäftigung verbracht...

Zitat:

Es gibt 15-jährige, die Dir - von den Eltern im Motorsport gefördert, um die Ohren fahren würden, dass es nur so pfeift.

Mir sowieso, da ich erst seit einem Jahr und ca. 12000km fahre. 😁 Aber nochmal: nicht das Alter sondern die Intensität und Dauer der Beschäftigung mit dem Thema sind ausschalggebend. Wenn der 15-Jährige seit 9 Jahren fährt und neben der Schule auch 4-5h am Tag Zeit dazu hat (von der besseren AUffassungsgabe von Kindern mal ganz zu schweigen), dann sein Erfahrungs- und Erlebnisschatz auch größer als vom Durchschnittsfahrer. Der 15-jährige ist da eben der "alte Fahrensmann".

Zitat:

Original geschrieben von -six-


@ moppedsammler
Mir fällt nur zunehmend an den Bikertreffs auf, wenn die Leute den Helm abziehen, daß die meiste Haarfarbe der Biker von graumeliert bis weiss ist!
Hat das jetzt was zu sagen......?😕😁

Ja. Dass es da kein Nachwuchsproblem gibt.

Auch bei mir nicht. Zwar sind die Haare auch graumeliert, was mit 55 Jahren ja auch nicht verwunderlich ist, aber sie wachsen nach.
Da kenne ich Leute die eher ein Nachwuchsproblem haben und mit 30 schon mit ner Platte rumlaufen.

@kkg: (Zitat)
"Wenn ich am We im Schwarzwald unterwegs bin, sehe ich Sonntags auch mehr Motorrad, wie Autofahrer und Einheimische."

Das kann ich erklären:

Das ist der seit Jahrhunderten erprobte Überlebenskampf dieses kleinen aber unbeugsamen Volkes. Früher waren es kriegerische Horden, dann die Kriegsmaschinereie machtgieriger Könige, die den Schwarzwälder veranlassten, Frauen, Kinder und Vieh in Sicherheit zu bringen und sich selbst möglichst unsichtbar im dichten Tann zu verbergen.

An die Stelle der kriegerischen Horden, sind heute die Ausflügler, im Fachjargon "Waldverscheißer" genannt, getreten. Ein Teil davon belebt in bunter Kriegsbemalung und hochmotorisert die B 500 und den Mummelsee, andere, in ähnlicher Aufmachungen behindern allenorts mit tretkurbelgetriebenen Drahtgestellen den Fluss des Verkehrs. Der Rest setzt sich einen Hut auf und ins Automobil und bestaunt mit 30 km/h die Schönheit unserer Landschaft.

Nur selten wird man daher den scheuen Einheimischen zu Gesicht bekommen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler


Nachwuchsprobleme... pffffft

Ich habe Post von der Gebäudeversicherung bekommen. Das sind Probleme. Fast 12 Prozent mehr. 😰😰
Die haben doch ein Rad ab. Heizöl nen Euro, Strom demnächst + 10 %
Glauben die denn, ich hätte irgendwo nen Geldscheißer versteckt ?

Da werd ich wohl oder übel dafür Sorge tragen müssen, dass ein paar Motorräder von Deutschlands Straßen verschwinden. 🙄

Oh, oh, das ist erst der Gipfel vom Eisberg, was da noch so alles auf uns zu kommt...

Falls es schon jemand vergessen hat, was die werte Regierung da für Unsummen Steuergelder in den Heizkessel, namens Eurorettung, zerstäubt hat...das müssen wir alles bezahlen, auf Heller und Pfennig.Lasset uns gespannt sein, was die sich da alles einfallen lassen werden, denn so wie es aussieht, hält man den Auto und Motorradfahrer gerne für den Sündenbock mit fragwürdigen Auflagen, angeblich zur Umweltentlastung und Emmissionsschnickschnack...

Kleines Beispiel: Die erst kürzlich heiß diskutierte Citymaut.

Haltet also eure Brieftaschen im Auge, die Steuerprofis haben bereits ihre Zielfernrohre danach ausgerichtet um einen Anschlag darauf zu verüben, der sich gewaschen hat.

Wenn das mal kommt, haben wir nicht nur ein Nachwuchsproblem, sondern noch ganz andere😁

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler



@kkg: (Zitat)
"Wenn ich am We im Schwarzwald unterwegs bin, sehe ich Sonntags auch mehr Motorrad, wie Autofahrer und Einheimische."

Das kann ich erklären:

Das ist der seit Jahrhunderten erprobte Überlebenskampf dieses kleinen aber unbeugsamen Volkes. Früher waren es kriegerische Horden, dann die Kriegsmaschinereie machtgieriger Könige, die den Schwarzwälder veranlassten, Frauen, Kinder und Vieh in Sicherheit zu bringen und sich selbst möglichst unsichtbar im dichten Tann zu verbergen.

An die Stelle der kriegerischen Horden, sind heute die Ausflügler, im Fachjargon "Waldverscheißer" genannt, getreten. Ein Teil davon belebt in bunter Kriegsbemalung und hochmotorisert die B 500 und den Mummelsee, andere, in ähnlicher Aufmachungen behindern allenorts mit tretkurbelgetriebenen Drahtgestellen den Fluss des Verkehrs. Der Rest setzt sich einen Hut auf und ins Automobil und bestaunt mit 30 km/h die Schönheit unserer Landschaft.

Nur selten wird man daher den scheuen Einheimischen zu Gesicht bekommen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

@Moppedsammler , ich schmeiß mich weg...

Verschanzen sich vermutlich in versteckten Lagern, trinken Rothaus und warten bis dass sich der Sonntag der Nacht zuneigt um wieder in ihren Berghütten zurückzukehren 😉

Zitat:

Original geschrieben von Kleinkubikgemesch


@Moppedsammler , ich schmeiß mich weg...
Verschanzen sich vermutlich in versteckten Lagern, trinken Rothaus und warten bis dass sich der Sonntag der Nacht zuneigt um wieder in ihren Berghütten zurückzukehren 😉

Ich denke, treffender kann man es kaum formulieren.

Mit ein paar Ausnahmen: Das Rothaus überlassen wir zu überzogenen Preisen den Touristen. Wie man eine Staatsbrauerei in den Ruin treibt hat der Bruder unseres Bundersfinanzministers gezeigt, nachdem er als Innenminister gescheitert war. Seitdem der dort wirkte, trinkt der stolze Schwarzwälder kein Rothaus mehr. Nicht weils schlecht wäre, aber aus Prinzip.

Dazu gibts eine speziell ausgebildete Gattung Schwarzwälder, die Bollenhüte und Kuckucksuhren raushängen, das natürlich in englisch dazu schreiben, was aktuell auch bei MT groß im Kommen ist; und darauf trainiert sind, einem spitz ausgerufenen "Isn't that marvellous !" mit einem dümmlichen Grinsen zu begenen, das natürlich nur vordergründig ist.

Dann wird der Kachelofen eingeheizt, der Spätburgunder (badisch natürlich) aus dem Keller geholt und die Kohle gezählt.

Zitat:

Original geschrieben von muhmann


Dass gerade an den Bikertreffs eher das ältere Semester zu finden ist, liegt glaub ich auch daran, dass die jüngeren Leute (zu denen ich mich auch zähle) eher selten auf ner Tagestour unterwegs sind, wo sich so eine Pause lohnt bzw. mit dem Ziel losfahren, zwischendrin sich irgendwo zu nem Kaffee hinzusetzen.
Viele - ich auch - fahren eher ne mehr oder minder große Runde die zu Hause beginnt und auch dort endet. Ne Pause ist da eher weniger vorgesehen. Drei bis vier Stunden werden dann ebend am Stück gefahren.

Sehr interessanter Punkt. Ich bin zwar schon ein alter Sack, aber mich sieht man auch eher selten auf Motorrad-Treffs. Ich fahre auch nicht in einer Clique, zumindest nicht in der Regel. Meine allermeisten Touren mache ich allein, und das dann auch mit relativ wenig Pausen (d.h. ich fahre um zu fahren und nicht, um an einer Pausenaktivitität teilzunehmen. Ich habe mir auch mal vorgenommen, öfters mal anzuhalten, um Fotos zu machen. Das mache ich auch eher selten.)

Kann man hier eigentlich eine Umfrage einstellen, in der man mal abfragt, wie hoch der Anteil derer it, die an solch typischen Aktivitäten wie Motorrad-Treff teilnimmt?

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler


Als ich Anfang zwanzig war, hatte fast jeder zweite Kerl ein Motorrad. Wenn ich mir die Generation unserer Kids (18-26) anschaue, ist das eher ein verschwindend geringer Teil.
...
Früher war ein Biker was Besonderes. Heute fährt Hinz und Kunz Motorrad, und wenn einer nen alten Hobel hat und graue Haare, nennt er sich schon "alter Fahrensmann"

Irgendwie meine ich, darin einen Widerspruch zu erkennen. 😁

Ein Problem der heutigen Zeit, ein Motorrad zu halten, ist auch die verlangte Mobilität.
Das klingt zunächst nach einem Widerspruch, immerhin ist man mit einem Motorrad noch mobiler.
Aber wie sieht denn die Wirklichkeit aus?
Wenn jemand einen Job hat, in dem er dauernd herumreisen muß, dann kann er das nicht mit einem Motorrad, sondern benötigt ein Auto.
Und wenn man dauernd seinen Arbeitsplatz wechseln muß, dann bedeutet ein Motorrad ein logistisches Problem.
Das ist nicht DER Grund, warum weniger Motorrad fahren, aber er zählt dazu.

Einen "Infizierten" hält das vielleicht nicht ab, aber es verhindert, daß sich so mancher erst infiziert.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Ich hätte zum Beispiel wahnsinnig gerne ein mathematisches Talent gehabt. Aber nein, es muss Motorradfahren sein...😉😁

Ich denke, Adam Riese würde Dich beneiden, ganz zu schweigen von Euler oder Gauß. 😉

Zitat:

Original geschrieben von moppedsammler


Glauben die denn, ich hätte irgendwo nen Geldscheißer versteckt ?

Vielleicht kennen die Deine Motorradsammlung und finden, daß Du übertreibst. 😉

Bei uns ist es eher so das die Jungen Motorradfahrer sich in den Kurven oder auf den Parkplätzen rund um bekannte Motorradstrecken Treffen. Auf dem Treff begegnet man bei schönem Wetter dann allen möglichen Leuten aber eher ab 40 mit und ohne Sozia. Und je unangenehmer das Wetter wird um so älter werden die Motorradfahrer und die Bärte länger.😁Was ich bei manchem Wetter auch nachvolziehen kann.*Fröstel*

Zu Treffen fahre ich auch nicht. Das habe ich ein einziges Mal gemacht und es gefiel mir einfach nicht.
Ich mag keine Menschenansammlungen, außer wenn man die Leute kennt.
Klar kann man die kennenlernen, aber bei so Vielen überfordert mich das etwas. Ich habe es lieber ruhig. 😉

Ich fahre ja auch keine Touren in Gruppen, sondern bestenfalls mal zu zweit, normalerweise aber immer alleine.
Das mag daher rühren, dass ich meine Motorräder immer als ganz gewöhnliches Beförderungsmittel gesehen habe und weniger als reines Hobby, und ich fahre ja auch nicht aus Hobby einfach mal mit Freunden im Bus durch die Gegend... 😉
Ich denke, damit repräsentiere ich ein wenig die jungen Moppedfahrer, die gerne alleine unterwegs sind.
Somit fallen sie einfach weniger auf, aber ich bin sicher, es gibt sie.

Dass früher jeder zweite Mann ein Motorrad besaß, ist ein Gerücht. Ich bin in meiner großen, großen Familie (der Teil in den USA eingeschlossen) das EINZIGE Familienmitglied (und zudem weiblich), das Motorrad fährt! Mein Vater nicht, meine zahlreichen Onkels nicht, keiner meiner Großväter und Großonkels fuhr Motorrad. Ich denke, wenn man in einem motorradaffinen Umfeld aufwächst, beginnt man natürlich auch selbst zu fahren und es kommt einem vor als würden alle Leute fahren. Man sollte das aber nicht auf die breite Bevölkerung umrechnen.

Habe mich mal mit einem Fahrlehrer unterhalten - der meint es liege zum überwiegenden Teil auch daran, dass es jetzt das begleitete Fahren gibt. Haben früher die Fahrschüler ihre Auto- und Motorradausbildung mit frühestens 17 1/2 Jahren angefangen, machen sie ihren Autoführerschein jetzt bereits kurz vor dem 17. Gburtstag - um anschließend gleich mit Beifahrer durchstarten zu dürfen - und in diesem Alter können sie die Fahrprüfung für den A-Schein noch nicht ablegen. Anschließend fahren sie dann meist 1 Jahr in Begleitung mit dem Auto der Eltern und sparen jeden Cent auf ein eigene Fahrzeug - der Elan, in dieser Zeit auch noch den A-Schein nachzuholen und sich wieder in die Fahrschule zu setzen, fehle dann meistens.

Klingt für mich plausibel.

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297


Vielleicht kennen die Deine Motorradsammlung und finden, daß Du übertreibst. 😉

Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, aber das kann nicht sein. Meine Motorradsammlung ist ein Selbstläufer. Außerdem mit 6 Stück schon um 50 Prozent zum einstmaligen Höchtbestand reduziert.

Zitat:

Original geschrieben von volvosilke


Dass früher jeder zweite Mann ein Motorrad besaß, ist ein Gerücht.

Es gibt Dinge, die mich ärgern. Dazu gehört es, eine Aussage die ich gemacht habe, im Sinn zu verändern und dann zu negieren. Das ist ganz mieser Stil, das sage ich mal deutlich.

Ich habe gesagt, dass, als ich um 20 rum war, jeder zweite Kerl ein Motorrad hatte. Und das ist kein Gerücht. Wie das in irgendeiner deutsch-amerikanischen Familie ausgesehen hat, hat damit rein gar nichts zu tun.

Der von mir genannte Zeitraum lässt sich auf die Jahre 1976 bis 1978 eingrenzen. Ich kannte ein einziges Mädel, das zeitweise die Yamaha ihrens Bruders bewegte. Das war meine Schwester. Von 15 Kerlen in meiner 76er Abi-Klasse hatten 8 ein Motorrad. Das kannst Du nun glauben oder nicht, ist mir scheißegal. Aber es stimmt nunmal.
Es ist nicht so einfach, es auf meine ignore - Liste zu schaffen, volvosilke. Aber Du packst das, da bin ich mir ziemlich sicher.

😁 Mädels unter sich 😁 Während der Tage solltet ihr Euch besser aus dem Weg gehen ... 😁

@ Sammler

Also.. dass sich zwei Kerle ab 20:00h rum ein Motorrad teilen um von Deutschland nach Amerika zu reisen habe ich ja verstanden. Aber von 1976-1978 unterwegs zu sein, is ne ganz schön lange Zeit.
Ich versteh nur nicht, warum dich deine Schwester dabei zeitweise auf dem Motorrad geschoben hat?
Auch halte ich es für sonderbar, dass sich acht Leute in deiner Klasse ein Motorrad geteilt haben. Waren irgendwie sonderbare Zeiten, nicht?
*weduck
ein schönes WE dir, Stefan..**Baldrian reich

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