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N63 V8 - 750i Motorschaden - Ölverbrauch - 50i Maschine in F01/10/12

BMW 7er F01
Themenstarteram 22. Februar 2015 um 12:19

Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie viele Fahrer eines aktuellen F-Modells mit 50i Motor hier zugegen sind.

Es gibt unter folgenden Links zahlreiche Berichte zu Motorschäden, extrem hohen Ölvebräuchen und merkwürdigen Klappergeräuschen aus dem turboaufgeladenen 50i V8 Motor.

Motorschaden: http://www.7-forum.com/forum/40/750i-triebwerksschaden-191154.html

Klappergeräusche mit Video: http://www.7-forum.com/.../...oleinfuellstutzen-750i-207109-6.html?...

Aktuell wurde von BMW in den USA eine Aktion gestartet die umfangreiche und kostenlose Reparaturen an den N63 V8 Motoren beinhaltet. Siehe hier: http://www.bimmerfest.com/forums/showthread.php?p=8800696#post8800696

Bin sehr an euren Erfahrungen interessiert!

Beste Grüße

peacemaker

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Februar 2015 um 12:56

Zitat:

@MUC6666 schrieb am 22. Februar 2015 um 13:48:29 Uhr:

Führ Dich mit Deinen 3 Beiträgen hier nicht so auf! So wirst Du hier nicht viel erreichen.

Ich habe das gelesen und meinen Kenntnisstand hierzu hier niedergeschrieben. Finde Dich damit ab, auch wenn es nicht das war, was Du gerne hören wolltest.

Die Qualität der Beiträge zeichnet sich zum Glück nicht durch die Anzahl der Pro Tag geschrieben Beiträge aus! Wenn man so wie du 30 Beiträge am Tag schreibt, dann kann ja nur so ein nutzloser Mist dabei herauskommen, wie der, den du uns hier präsentierst!

 

Es ist übrigens schön, dass du deinen Kenntnisstand hier niederschreibst. So war das auch gewünscht. Aber nachdem du mich in deinem ersten Beitrag schon extrem angegangen bist, und ihn danach auch wieder editiert hast wäre es dennoch schön von dir zu hören wie es zu erklären ist, dass 60% der baugleichen Motoren nicht klappern!

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Zitat:

@harald335i schrieb am 8. Dezember 2017 um 13:41:44 Uhr:

Sorry, fahre nur die TÜ - Version als nagelneues Coupe, daher beunruhigt mich das nicht im geringsten und mal ehrlich, beim E65 reden wir jetzt von einem Fahrzeug, das mindestens 7 Jahre alt, meist noch viel älter.

Also Tipp, TÜ und prüfen, ob der Vorbesitzer damit vernünftig umgegangen ist, da gibt es nämlich Volldep.....,

die ihrem Motor Dinge zumuten, die nur auf Großschäden rausgehen müssen, ist halt das Klientel.

Es ging bei meinem Post nicht um den E65 sondern um dessen Nachfolger nach dem Schaden. Hatte den F01 als 50i auch in der engeren Wahl. Da wurde mir eben von der 408ps Variante abgeraten da eben die Motorprobleme sehr oft auftreten. Und das liegt nunmal bei diesem Motor nicht nur an der Behandlung. Die Probleme treten auch bei guter Wartung und normalem Gebrauch auf.

Harald : Natürlich ist es immer relevant, wie der Vorbesitzer mit seinem Auto umgegangen ist. Das lässt sich aber nur sehr eingeschränkt bis gar nicht prüfen. Genau der Umgang mit dem Fahrzeug ist für den Zeitpunkt verantwortlich, wann die Kinderkrankheit ausbricht. Bei einigen früher, bei anderen später.

In deinem Fall (Neufahrzeug mit Garantie) ist es so, wie ich es ebenfalls für unbedenklich halte. Du fährst ein Auto mit bekannten Krankheiten ohne großes Kostenrisiko (Herstellergarantie). Die Probleme (erhöhtes Kostenrisiko) bekommt dann der zweite oder dritte Halter.

Nun der TÜ hat ja sogut wie keine sog. Kinderkrankheiten mehr, oder besser gesagt, nicht mehr als andere Motoren von BMW. Natürlich werde ich mit jetzt 3 Jahren Gewährleistung da sehr wntspannt sein, aber selbst wenn da mal sein sollte, bin ich noch nicht traumatisiert, wenn ein neuer Motor rein muss. Und wer so denkt, hat meist keine größeren Probleme, treffen tut es meist die Ängstlichen, oder die, die bereits wissen, warum der Otor die Grätsche macht.

Es kommt immer darauf an was so ein Motorschaden dem Besitzer kostet und dann sollte man einfach durchrechnen ob man sich das problemlos leisten kann oder nicht.

Für den Fahrer A sind 20.000 Euro ein Klacks, für den Fahrer B kann es bedeuten dass der Wagen stehen bleibt, weil er das Geld dafür vielleicht gar nicht hat...

Ist ja bei Porsche nicht anders, da erwischt es teilweise mehr als 50% der Motoren mit Schäden und trotzdem werden die Autos gekauft wie verrückt. Den Besitzern sind meist die Kosten schlichtweg egal für einen Motortausch usw. - Sie zahlen ja auch Apothekerpreise in der Werkstatt und akzeptieren das ohne Murren wenn Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird. Gab ja einen tollen Bericht dazu.

Aber es hat schon einen Grund warum zB alte Cayenne und Panamera extrem abstürzen vom Preis her und nur mehr über dubiose Händler verramscht werden - weil eben in 2. oder 3. Hand keine richtige Garantie mehr greift und sich die Reparatur des Motors keiner mehr leisten will oder kann...

Ich wollte auch immer einen 650i mit 408 PS, hab aber genau aus diesen Gründen zum 640i mit 320 PS gegriffen, und es bisher noch keine Sekunde bereut...

Das bisschen Mehrleistung steht für mich in keiner Relation zum hohen Ausfallrisiko des V8 Motors...

Harald : Ob der 450 PS Motor "stabil" ist, muss sich noch weisen. Der mit 408 PS ist es (statistisch nachweisbar) eher nicht. 20.000 EUR für einen AT-Motor gleich beim Kauf eines Autos mit einzukalkulieren mag manch einem nichts ausmachen. Den meisten aber schon.

Vor allem dann, wenn der Zeitwert des Fahrzeugs entsprechend abgesunken ist.

Bei älteren Kisten wird es in Zukunft verstärkt von "Spezialisten" notreparierte Autos im Angebot geben, die gerade mal weitere 10.000 KM bis zu Exodus halten. Diese Spezis kaufen Motorschäden auf und verkaufen sie anschließend ohne Motorschaden weiter.

Repariert wird nur das notdürftigste.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 9. Dezember 2017 um 09:45:52 Uhr:

Harald : Ob der 450 PS Motor "stabil" ist, muss sich noch weisen. Der mit 408 PS ist es (statistisch nachweisbar) eher nicht.

Als 408'er-Fahrer würde mich der Nachweis, dass der Motor "eher nicht" stabil ist, ehrlich interessieren. Dann könnte man Schlüsse auf die Ursachen ziehen und vorbeugen. Danke im Voraus schonmal!

Dirk : BMW kann diesen Nachweis problemlos führen (Anzahl Kulanzanträge vs. Anzahl verkaufte Motoren). Nicht von ungefähr kommt gelegentlich die Empfehlung seitens nahestehender (oder ehrlicher) BMW Verkäufer, den 408 PS Motor zu meiden.

Nimmt man alleine die 15 von Peacemaker benannten Fälle, die bereits öffentlich gemacht wurden und setzt das in Relation zu den max. 10.000 verkauften Motoren in Deutschland und vergleicht das dann mit den bisher bekannt gemachten Fällen bei den 6 Zylindern, kann es nur einen Schluss geben. Vom 6 Zylinder hört man wenig bis nichts, obwohl dieser wenigstens 10 - 50 Mal so häufig verbaut wurde.

Statistisch eindeutig.

Zu den Ursachen der Fehlerhaftigkeit wurde im US Rückruf bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt.

Eine der Hauptursachen für die Tode der Motoren dürften die Kunststoffteile des Kettenantriebs und der Kettenantrieb an sich sein.

Wieso diskutieren wir hier so innig über einen Motor, der schon seit 5 Jahren in dieser Ausführung nicht mehr gebaut wird.

Da könnte man jetzt genauso gut den N54 reinschmeissen, ein angeblich sehr kapriziöser Motor, der in meinem Zetti

super läuft und keinerlei Starallüren besitzt.

Fakt ist, um das zu präzisieren, das der N63 im F01/10/12 ab 08/2012 gegen die TÜ-Ausführung, dann mit 449PS ersetzt wurde, dem solche Probleme nicht nachgesagt werden.

Also, wenn da jemand aufpassen muss, dann Fahrzeuge des jeweiligen Typs ab diesem Zeitpunkt erwerben.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 9. Dezember 2017 um 21:15:33 Uhr:

Dirk : BMW kann diesen Nachweis problemlos führen (Anzahl Kulanzanträge vs. Anzahl verkaufte Motoren).

Staatsanwalt: "Der Angeklagte ist des Mordes schuldig!"

Richter: "Können Sie das beweisen?"

Staatsanwalt: "Nein! Aber der Angeklagte könnte!"

Aus "statistsisch nachweisbar" wird also "Ich kann das nur aufgrund von Foreneinträgen vermuten und absolut nicht beweisen." Schade eigentlich.

Zitat:

Zu den Ursachen der Fehlerhaftigkeit wurde im US Rückruf bereits alles gesagt, was es zu sagen gibt.

Eine der Hauptursachen für die Tode der Motoren dürften die Kunststoffteile des Kettenantriebs und der Kettenantrieb an sich sein.

BMW-Werkstätten können die Längung der Kette prüfen, ohne etwas zu zerlegen. Meine macht das. Wo ist das Problem?

Ich lasse meine Werkstatt auch alle 15k Kilometer das Öl wechseln. Das entspricht ungefähr dem Wechselinterval von 10k Meilen aus dem "Customer Care Package" in den USA. Also auch kein Problem. Das Auto säuft so viel Sprit, dass das Öl wirklich keine Rolle spielt.

Die in den 50i-Motoren verreckten Injektoren wurden auch in anderen Baureihen eingesetzt. Genauso wie die verreckenden Hochdruckpumpen.

Der N63 braucht etwas mehr Streicheleinheiten als andere Motoren, diese Meinung teile ich. Aber ich sehe keine Beweise dafür, dass es sich um die rollende Zeitbombe handelt, als die er immer dargestellt wird.

Und damit wir BMW-Fahrer uns alle noch etwas unsicherer fühlen können: Sucht man bei mobile.de nach BMWs ab Baujahr 2010 mit dem Begriff "Austauschmotor", so findet man 86 Anzeigen (10 408'er). Bei Audi sind es nur 37, bei Benz 28 und bei Toyota ganze 2. Wir treffen uns auf der Standspur...

Zitat:

@harald335i schrieb am 9. Dezember 2017 um 23:43:39 Uhr:

Wieso diskutieren wir hier so innig über einen Motor, der schon seit 5 Jahren in dieser Ausführung nicht mehr gebaut wird.

Also ich für meinen Teil, weil ich heute Abend so viel gegessen habe, dass ich jetzt unmöglich schon schlafen kann!

Dirk : der Spruch des Staatsanwalts gefällt mir. Genau das ist der Grund warum man da gegen BMW keine Haftungsansprüche durchsetzen kann.

Nochmal zu Statistik (von dir selbst benannt) : 10 Motorschäden mit 408 PS Motoren aus einer Bauzeit von 7 Jahren stehen insgesamt 86 Motorschäden über alle BMW Motor- und Modelleihen hinweg gegenüber.

D.h. mehr als 10 % der Motorschäden aller BMW Fahrzeuge gehen alleine auf das Konto der 408 PS Motoren.

Wie hoch ist der Anteil der 408 PS Motoren an der Gesamtflotte ? 0,01 % ?

Statistik muss man halt auch korrekt auswerten.

Harald : es ist sogar sehr sinnvoll, auf die bestehenden Defizite und Kinderkrankheiten spezieller Baureihen und Modelle hinzuweisen. Und zwar nicht nur während der Bauzeit dieser Modelle. Ohne Foren wie dieses hier, würden sonst sehr viele Auto-Kunden beim Gebrauchtwagenkauf falsche Entscheidungen treffen.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 10. Dezember 2017 um 10:04:08 Uhr:

Dirk : der Spruch des Staatsanwalts gefällt mir. Genau das ist der Grund warum man da gegen BMW keine Haftungsansprüche durchsetzen kann.

Nochmal zu Statistik (von dir selbst benannt) : 10 Motorschäden mit 408 PS Motoren aus einer Bauzeit von 7 Jahren stehen insgesamt 86 Motorschäden über alle BMW Motor- und Modelleihen hinweg gegenüber.

D.h. mehr als 10 % der Motorschäden aller BMW Fahrzeuge gehen alleine auf das Konto der 408 PS Motoren.

Wie hoch ist der Anteil der 408 PS Motoren an der Gesamtflotte ? 0,01 % ?

Statistik muss man halt auch korrekt auswerten.

Harald : es ist sogar sehr sinnvoll, auf die bestehenden Defizite und Kinderkrankheiten spezieller Baureihen und Modelle hinzuweisen. Und zwar nicht nur während der Bauzeit dieser Modelle. Ohne Foren wie dieses hier, würden sonst sehr viele Auto-Kunden beim Gebrauchtwagenkauf falsche Entscheidungen treffen.

Stephan,

da gebe ich dir selbstverständlich recht, für den Gebrauchtwagenkäufer, der ein bildhübsches E64-650i-Coupe oder Cabrio erwerben möchte, oder einen aus der ersten F-Reihe, sind das wertvolle Hinweise, nur fehlte mir den Hinweis auf die Unterschiede zum TÜ ab 2012.

Zitat:

@Stephan Kraft schrieb am 10. Dezember 2017 um 10:04:08 Uhr:

Nochmal zu Statistik (von dir selbst benannt) : 10 Motorschäden mit 408 PS Motoren aus einer Bauzeit von 7 Jahren stehen insgesamt 86 Motorschäden über alle BMW Motor- und Modelleihen hinweg gegenüber.

D.h. mehr als 10 % der Motorschäden aller BMW Fahrzeuge gehen alleine auf das Konto der 408 PS Motoren.

Das ist viel, ich weiß. Ich habe diesen Fakt bewusst nicht unterschlagen.

Aber wenn die Hauptausfallursachen die Steuerkettenführung und die Turbos im heißen "V" sind, verstehe ich nicht, wo das Problem liegt.

Die Kette längt sich doch vermutlich nicht urplötzlich. Bei regelmäßiger Prüfung sollte das rechtzeitig auffallen.

Die Turbos leiden meiner Meinung nach nur dann, wenn man den Motor glühend heiß abstellt oder kalt tritt. Das lässt sich vermeiden.

Mein 50i verbraucht bei moderater Fahrweise 13.5 Liter. Was juckt mich da der Ölwechsel nach 15k km zweimal im Jahr?

Ich sage ja nicht, dass der Motor keine Macken hätte. Warum sollte BMW dann in den USA ein Customer Care Package auflegen? Und es ist eine einzige Sauerei, nicht das selbe in Deutschland zu tun, nur weil man hier nichts zu befürchten hat.

Aber jemand der die Macken kennt und sie beachtet, das Geld für die Wartung hat und unbedingt einen 6er fahren möchte, der kann meiner Meinung nach zum N63 greifen.

Zitat:

Wie hoch ist der Anteil der 408 PS Motoren an der Gesamtflotte ? 0,01 % ?

Statistik muss man halt auch korrekt auswerten.

Daten kann man auswerten. Und zwar ausschließlich dann, wenn man sie zur Verfügung hat. Das haben wir hier nicht. Wir haben nur Indizien und einen Eindruck. Wenn man wüsste, dass 8 der 10 Ausfälle, von denen wir oben schrieben, auf das Konto von Heizern ohne das nötige Kleingeld für Wartung gehen, wäre der Eindruck ein anderer, oder?

Dirk : das sehe ich nicht ganz so, die "Indizien" sind schon sehr eindeutig.

Wir reden hier nicht von einem Faktor 10 oder 100 zu 1, sondern 1000 zu 1 (im Vergleich der Häufigkeit von Motortoden mit anderen Motorenreihen). Das lässt sich nicht mit Heizern oder mit "schlechter Pflege" erklären. Alle Motoren werden über alle Modelle hinweg gleichermaßen geheizt. Die kleineren (zwangsläufig) sogar eher noch mehr als die großen.

Natürlich kann man (neben deinen sinnvollen Maßnahmen) auch noch die Kettenführung und die Steuerkette sowie die Turbos alle drei Jahre prophylaktisch austauschen. Damit dürfte man weitgehend vor Schäden gefeit sein. Die Betriebskostenbilanz steigt dann entsprechend an.

Ich persönlich würde da eher (wie z.B. Peter) auf das 6 Zylinder Modell ausweichen.

Ergänzung :

Etwas ähnliches (Kinderkrankheiten) liegt ja bei meinem E 64 Cabrio mit 272 PS Motor vor. Da sterben die Injektoren, die HD Pumpen und die Zündspulen. Das wusste ich aber vorher und habe die laufenden Kosten für den regelmäßigen Austausch mit in Kauf genommen. Ich sehe das als Verschleißteile an.

Nicht wenige Käufer entscheiden sich wegen dieser erhöhten Verschleißteilkosten ersatzweise für den alten N52 er mit 258 PS.

am 5. Januar 2018 um 14:38

Hallo zusammen,

aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Finger weg von diesem Motor. Ich besitze einen X6 x50i Bj. 2008 mit dem besagten N63 Motor, bei ca. 99800 km gab es Probleme mit der Motorleistung - die Diagnose bei BMW lautete darauf hin "Steuerkette gelängt". Im Laufe der Reparatur (er war ca. 6 Wochen in der Werkstatt) kam es zu weiteren Nachbesserungen, diese wurden direkt von BMW München "angeordnet". Es wurden die Steuerketten gewechselt, 4 Vanos Einheiten, alle Injektoren, beide Luftmassenmesser, diverse Leitungen, die Turbolader Kühlmittelpumpe usw. usw.

Die Reparatur kostete ca. 15000€, wobei BMW kulanterweise 2/3 der Rechnung übernommen hat.

Ich war bisher der Meinung ein "Premium Fahrzeug" mit 4,4l V8 TwinTurbo könnte solche Probleme eigentlich nicht haben, aber weit gefehlt - ich habe einen 740i E38 mit 230000km und einen E39 540i mit 382000 die recht Problemlos laufen, der 540i hatte letztes Jahr einen Bruch des Kettenspanners - bei 350000 km kann ich aber damit leben das so etwas kaputt geht :-)

Grüße

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