Mustang für einen Studenten
Guten Tag ,
Ich bin 23 Jahre alt und Student. Ich überlege mir derzeit einen Ford Mustang 2015 eco boost Modell zu finanzieren. Kriege zurzeit monatlich knappe 1100 Euro. Meine Frage ist nun wie hoch wären ca die Mönatöiche kosten ( rate + Versicherung Unterhalt etc ). Wohne bei meinen Eltern habe daher keine verpflegungs kosten.
Da ich mein Geld nicht ausgeben und immer zur Seite tue denke ich mir daher es lieber in ein Auto zu finanzieren welches ich zugleich nach Meinen Studium abbezahlt habe.
Würde auch bei der Anschaffung des mustangs 11% vllt auch mehr Rabatt bekommen
Beste Antwort im Thema
Pepperduster ist noch keine 50? Er schreibt regelmäßig, als wäre er 80.
99 Antworten
Zitat:
@Serkan3 schrieb am 22. April 2015 um 19:33:19 Uhr:
Ist gut , wart ne Seeehr große Hilfe ,
Das klingt ironisch, aber dass dir keine Hilfe gegeben wurde, liegt einfach daran, dass du auch auf Nachfrage nicht die notwendigen Daten herausgegeben hast.
Es ist nun mal z.B. ein riesen Unterschied, ob du 10tkm oder 50tkm im Jahr mit dem Auto machen willst. Das wissen wir nicht und mehr als nachfragen und keine Antwort von dir bekommen, können wir auch nicht.
Ja, das dachte ich mir auch. Eine Gleichung mit nur einer Bekannten, aber zig Unbekannten gelöst haben wollen und dann so'n Satz ... Gern geschehen.
@Zerkan, hier schneien täglich Studenten und Schüler rein, die wilde Fragen stellen, was auch legitim ist.
Ich finde es immer nur schade, dass sich später niemand mehr meldet.
Es wäre schön mal ein Foto zu sehen, falls du ihn dir holen solltest, vielleicht sogar ein kleiner Erfahrungsbericht.
Wenn du ihn nicht kaufst, ist es auch halb so wild, dann kannst du ebenso ein paar Zeilen schreiben, woran es gescheitert ist etc.
Nur so kommen wir weiter und der nächste Student hat schon eine gute Vorlage mit Hinweisen, was er zu beachten hat und woran es scheitern könnte.
Erst wenn man im Berufsleben angekommen ist und im Büro sitzt kann man 8h jeden Tag bei Motortalk verbringen :-)
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Zitat:
@mustafa5727 schrieb am 23. April 2015 um 13:39:22 Uhr:
Erst wenn man im Berufsleben angekommen ist und im Büro sitzt kann man 8h jeden Tag bei Motortalk verbringen :-)
Aber leider nicht als Schichtarbeiter der schlechtere Autos als ein Gymnasiast fahren muß. 😁😎
Zitat:
@GOLFIWOLFI schrieb am 23. April 2015 um 16:22:44 Uhr:
Aber leider nicht als Schichtarbeiter der schlechtere Autos als ein Gymnasiast fahren muß. 😁😎Zitat:
@mustafa5727 schrieb am 23. April 2015 um 13:39:22 Uhr:
Erst wenn man im Berufsleben angekommen ist und im Büro sitzt kann man 8h jeden Tag bei Motortalk verbringen :-)
Unterschrieben
Was hat unbedingt Schichtarbeit damit zu tun?
Ich war lange genug Schichtarbeiter (mache es immer noch sporadisch) und die Qualifikationsvoraussetzung ist eindeutig ein abgeschlossenes technisches Studium wie Maschinenbau, Elektrotechnik oder vergleichbares (was natürlich die Hochschulreife im Vorfeld bedingt).
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 23. April 2015 um 19:34:31 Uhr:
Was hat unbedingt Schichtarbeit damit zu tun?Ich war lange genug Schichtarbeiter (mache es immer noch sporadisch) und die Qualifikationsvoraussetzung ist eindeutig ein abgeschlossenes technisches Studium wie Maschinenbau, Elektrotechnik oder vergleichbares (was natürlich die Hochschulreife im Vorfeld bedingt).
Schichtarbeit ist meistens Synonym für irgendwelche prekären Arbeitsverhältnisse.
Wahrscheinlich konntest/kannst du dir mit deiner Schichtarbeit und der Ausbildung bessere Autos leisten als Mustaphas Beispielschüler am Gymnasium. (Abgesehen von den wenigen wirklichen Großverdiener Berufskindern)
Zitat:
@GOLFIWOLFI schrieb am 23. April 2015 um 19:49:49 Uhr:
Schichtarbeit ist meistens Synonym für irgendwelche prekären Arbeitsverhältnisse.
Das würde ich so gar nicht mal unterschreiben.
Sicher ist Schichtarbeit meist mit nicht allzu hoher Qualifikation verbunden, aber nicht selten führen die (scheiß) Arbeitszeiten zu besseren Verdiensten (im Vergleich).
Das bedingt am Ende oft in Bezug auf die Qualifikation gar nicht so schlechte Verdienste (und damit Autos).
Gewisse Ausnahme stellt sicher als wirklich große Branche die Gastronomie dar.
Zitat:
@GOLFIWOLFI schrieb am 23. April 2015 um 19:49:49 Uhr:
Schichtarbeit ist meistens Synonym für irgendwelche prekären Arbeitsverhältnisse.
Wahrscheinlich konntest/kannst du dir mit deiner Schichtarbeit und der Ausbildung bessere Autos leisten als Mustaphas Beispielschüler am Gymnasium. (Abgesehen von den wenigen wirklichen Großverdiener Berufskindern)
Das ist ja nun mal wirklich Quatsch des allergrößten Ausmaßes.
Mal ein paar Berufe, in denen Schicht gearbeitet und nicht schlecht verdient wird:
Polizist, Feuerwehrmann, Arzt etc.
Zitat:
@Jupp78 schrieb am 23. April 2015 um 20:25:15 Uhr:
Das würde ich so gar nicht mal unterschreiben.Zitat:
@GOLFIWOLFI schrieb am 23. April 2015 um 19:49:49 Uhr:
Schichtarbeit ist meistens Synonym für irgendwelche prekären Arbeitsverhältnisse.Sicher ist Schichtarbeit meist mit nicht allzu hoher Qualifikation verbunden, aber nicht selten führen die (scheiß) Arbeitszeiten zu besseren Verdiensten (im Vergleich).
Das bedingt am Ende oft in Bezug auf die Qualifikation gar nicht so schlechte Verdienste (und damit Autos).
Gewisse Ausnahme stellt sicher als wirklich große Branche die Gastronomie dar.
Das solltest Du mal bei nächster Gelegenheit einem Polizisten, Feuerwehrmann oder einem Arzt erklären...
Völlig OT aber:
Für Feuerwehr reicht meines Wissens mittlere Reife, für Polizeidienst teilweise schon Hauptschulabschluss. Beides nicht die Welt. Und ein Stationsarzt im Schichtdienst hat zwar eine hohe Qualifikation, aber auch keinen übermäßigen Verdienst ...
Schwenk Richtung Thema:
Wenn ich mal die Faustformel nehme, die immer wieder von mehr oder weniger fähigen Experten gebracht wird, dass ein Auto nicht mehr als 6 Netto-Monatsgehälter kosten sollte, dann dürften sich aus dem Bereich Schichtdienst oder gar Student wohl nur einige wenige so ein Auto leisten, wie es der TE gern hätte.
Auch wenn es dir nicht passt, aber Feuerwehrleute und Polizisten haben nicht grade die höchste Qualifikation, insbesondere nicht die, die im Schichtdienst arbeiten.
Auch bei Ärzten versucht man diese so weit wie möglich da raus zu halten. Alles was sich in die Normalarbeitszeit irgendwie ziehen lässt, zieht man dahin.
P.S.: Ich habe "meist" geschrieben und das auch genau so gemeint. Ich bin mir sicher, die Quote derjenigen, die einen Hochschulabschluss haben und im Schichtdienst arbeiten, ist sehr sehr viel niedriger als im gesamtem Arbeitsalltag. Und damit ist das "meist" schlichtweg richtig.
Zitat:
@andre_c schrieb am 23. April 2015 um 20:47:24 Uhr:
Völlig OT aber:
Für Feuerwehr reicht meines Wissens mittlere Reife, für Polizeidienst teilweise schon Hauptschulabschluss. Beides nicht die Welt. Und ein Stationsarzt im Schichtdienst hat zwar eine hohe Qualifikation, aber auch keinen übermäßigen Verdienst ...Schwenk Richtung Thema:
Wenn ich mal die Faustformel nehme, die immer wieder von mehr oder weniger fähigen Experten gebracht wird, dass ein Auto nicht mehr als 6 Netto-Monatsgehälter kosten sollte, dann dürften sich aus dem Bereich Schichtdienst oder gar Student wohl nur einige wenige so ein Auto leisten, wie es der TE gern hätte.
Bei Polizei und Feuerwehr gibt es auch die gehobenen und höheren Laufbahnen. Die Einkommen liegen dann über dem Durchschnitt aller Berufstätigen. Außerdem liegt meist eine Verbeamtung vor. Ein Arzt im Krankenhaus verdient sicherlich, gemessen an seiner Qualifikation, zuwenig, aber immer noch weit überdurchschnittlich.
Mir ging es nur um die Widerlegung, dass Leute, die im Schichtdienst arbeiten, sich regelmäßig in "prekären Arbeitsverhältnissen" befinden.
Zitat:
@andre_c schrieb am 23. April 2015 um 20:47:24 Uhr:
Schwenk Richtung Thema:
Wenn ich mal die Faustformel nehme, die immer wieder von mehr oder weniger fähigen Experten gebracht wird, dass ein Auto nicht mehr als 6 Netto-Monatsgehälter kosten sollte, dann dürften sich aus dem Bereich Schichtdienst oder gar Student wohl nur einige wenige so ein Auto leisten, wie es der TE gern hätte.
Ehrlich gesagt, diese Faustformel lese ich zum ersten mal und ich finde sie unsinnig.
Der Preis eines Autos an sich, hat nur sehr mäßig mit den Kosten zu tun, die im Anschluss insgesamt auflaufen. Auch ist das frei verfügbare Einkommen ein riesen Faktor.