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Muss morgen zur MPU wie lang dauert es den bescheid in der Post zu haben
Hallo ich muss morgen zur MPU, jetzt wollte ich wissen wie lang es dauert bis das gutachten bei mir ist und ich es zu meinem Kreis bringen kann?
Gibst beim Phylogischen test unterschiede was man verbrochen hat oder laufen die gleich ab?
Ich muss hin wegen Straftaten die nicht viel mit dem Verkehr zu tun haben.
Kein Punkte.
Hab mich darauf gut vorbereitet
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Christoph-Marx
weil ich dahin muss weil ich mit dem penner angelegt habe.
Wenn du die Wortwahl auch bei der MPU triffst oder klar wird, dass das deine Einstellung ist, kann ich dir das Ergebnis jetzt schon sagen. Dann musst du nicht so lange warten.
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62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Christoph-Marx
wieso es dazu kam und was ich heute anders mache mehr wollen die denke ich nicht wissen.
:D Pech für dich,das ist genau der Wunde Punkt den der Psychologe erklärt haben will.
Was das Video angeht,der Polizist kann es dir zeigen muß es aber nicht.
Sorry,aber ich habe den Verdacht das du nicht mal 10% von dem erzählst was letztlich dazu führte das du angehalten wurdesst. Wegen einem Schlenker hält dich weder ein Videowagen an,noch macht er deswegen eine Meldung an die Führerscheinstelle.
Das Video hättest du dir über einen Anwalt besorgen können und der hätte mittels Akteneinsicht dann auch sehen können was dir vorgeworfen wird.
Mein Rat wäre das du die MPU absagst da ja nicht nur ich den Eindruck habe das du keinen Schimmer hast weswegen du zu dieser Veranstaltung eingeladen wurdest und wenn man nicht mal weiss weswegen man zur MPU muß ist ein bestehen sehr unwahrscheinlich.
Aber kleiner Tip,wenn das Gutachten Negativ ist nicht der Führerscheinstelle übergeben sondern behalten und den Führerscheinantrag zurückziehen da nur dann gewährleistet ist das der nächste Gutachter nichts vom negativen Gutachten erfährt. Landet es in der Akte ist es ein Teil dieser und der nächste Psychologe wird darauf eingehen.
Und du selbst solltest es dir dann genau durchlesen da darin erleutert wird weshalb man durchfiel.
@popeye174
Zitat:
Dieses sollte dem Gericht im Folgeprozess dann klar werden...
Das löst sein Problem nicht da man gegen die Anordnung der MPU nicht klagen kann,käme eh zu spät.Er kann dann höchstens gegen die Folgen der negativen MPU klagen und das Problem ist das der Richter dann dieses Gutachten in dem die Defizite des Klägers erläutert werden vor sich hat.Wird also sehr schwer zu gewinnen. In der Regel kommt dann das was man eh machen müßte,nochmals eine MPU die dann hoffentlich positiv ausfällt.
Du verwendest mein Zitat in einem falschem Zusammenhang !
Wenn das Gutachten positiv ist, dann könnte er es im Prozess verwenden.
Zitat:
Original geschrieben von popeye174
Wenn das Gutachten positiv ist, dann könnte er es im Prozess verwenden.
Zu was? Damit er bestätigt bekommt das die Anordnung gerechtfertigt war?
Wenn sie Positiv ist hat er keinen Grund mehr zur Klage.
Wir wissen nicht weshalb er zur MPU geschickt wird,er selbst weiss es auch nicht so genau aber die Behörde wird es wissen und zu 99,9% werden sie auch stichhaltige Gründe anführen können die eine Anordnung rechtfertigten. Im Prinzip würde man bei einer positiven MPU nur noch unnötig Geld zum Fenster rauswerfen.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
@popeye174
Da hast du natürlich recht.
Wenn der vorliegende Fall eine derartige Konstellation aufweist, dann wäre der TE allerdings gut beraten gewesen, anstatt die MPU zu absolvieren erst einmal deren Anordnung juristisch anzufechten. Allerdings hätte da im Vorfeld mehr passieren müssen (RA einschalten etc.); jetzt einen Tag vor der MPU bringt ein solcher Schnellschuß nicht unbedingt Pluspunkte.
Die Anordnung zur Beibringung eines Gutachtens ( hier also Teilnahme an einer MPU) kann nicht angefochten werden, da es kein Verwaltungsakt ist. Nur die aufgrund des Ergebnisses der MPU ergangenen Entscheidung (z. B. weiterhin Entzug der Fahrerlaubnis) kann angefochten werden.
O.
Zitat:
Original geschrieben von Christoph-Marx
Einmal schlingfahrt hintern viedo auto.
Der wird auch der grund sein weil ich dahin muss weil ich mit dem penner angelegt habe.
einmal wegen straftaten im internet
noch was ich mit 16 gemacht habe
Hahahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zitat:
Original geschrieben von Christoph-Marx
wieso es dazu kam und was ich heute anders mache mehr wollen die denke ich nicht wissen.
:D Pech für dich,das ist genau der Wunde Punkt den der Psychologe erklärt haben will.
Genau so sieht´s aus!
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Mein Rat wäre das du die MPU absagst da ja nicht nur ich den Eindruck habe das du keinen Schimmer hast weswegen du zu dieser Veranstaltung eingeladen wurdest und wenn man nicht mal weiss weswegen man zur MPU muß ist ein bestehen sehr unwahrscheinlich.
Aber kleiner Tip,wenn das Gutachten Negativ ist nicht der Führerscheinstelle übergeben sondern behalten und den Führerscheinantrag zurückziehen da nur dann gewährleistet ist das der nächste Gutachter nichts vom negativen Gutachten erfährt. Landet es in der Akte ist es ein Teil dieser und der nächste Psychologe wird darauf eingehen.
Und du selbst solltest es dir dann genau durchlesen da darin erleutert wird weshalb man durchfiel.
Sehe ich ebenfalls so.
Ein ehemaliger Kollege von mir, vor der 1. MPU auch noch ziemlich renitent, wurde von den diversen Behörden über einen längeren Zeitraum regelrecht diszipliniert.
Hat alles in allem knapp 10T € gekostet! Also mit Kursen und Seminaren etc.pp!
Beim 3. Anlauf hat er´s damals geschafft.
Ein anderer Bekannter hat 2. Anläufe und 5T € gebraucht.
Beide sind jeweils einmal mit +/- 1,5 Promille aufgefallen und hatten ansonsten gar nichts. Auch keine Altlasten.
Ein 3. Bekannter der sich vor einigen Jahren damals dachte, „was soll der Schei…, fahre ich eben ohne Lappen“ hat nur durch immer und immer wieder Fahren ohne Führerschein mittlerweile >10 Jahre deswegen im Knast gesessen. :eek:Innerhalb der letzten 30 Jahre.
War u.a. für seine berufliche Entwicklung nicht gerade förderlich. :rolleyes:
Was'n tolles Thema! Danke, lieber TE.
Andere hätten sich jetzt vielleicht ernsthaft informiert, oder, wenns echt so war wie du sagst, einen Anwalt geholt. Aber für dich is die Sache ja klar, du rockst da morgen einfach die Bude, die wollen eh nur wissen ob du das (irgendwas, was du anscheinend echt nicht weißt... wie geil...) nochmal machst, da sachste dann einfach "Nö!", und so in 3 Wochen hast den Schein wieder. Cool! :cool:
Schade, dass man da nicht dabei sein kann. Wär sicher saulustig. Würd ich sogar Eintritt zahlen... :p
Vielleicht klärt uns der TE ja noch über ein paar Hintergrund-Details dieser Story auf. Dann können wir auch konkreter werden.
Vielleicht besser, wenn er das nicht macht.... ;)
Zitat:
Original geschrieben von OhLord
Was'n tolles Thema! Danke, lieber TE.
Andere hätten sich jetzt vielleicht ernsthaft informiert, oder, wenns echt so war wie du sagst, einen Anwalt geholt. Aber für dich is die Sache ja klar, du rockst da morgen einfach die Bude, die wollen eh nur wissen ob du das (irgendwas, was du anscheinend echt nicht weißt... wie geil...) nochmal machst, da sachste dann einfach "Nö!", und so in 3 Wochen hast den Schein wieder. Cool! :cool:
Schade, dass man da nicht dabei sein kann. Wär sicher saulustig. Würd ich sogar Eintritt zahlen... :p
Der TE hat ja was von Wesel geschrieben . . . . . . . . :D . . . . . . . . also ich nehm die Digi-Cam und filme . . . . . . . was zahlt ihr? :D:cool:
Zitat:
Original geschrieben von tom-ohv
Ein ehemaliger Kollege von mir, vor der 1. MPU auch noch ziemlich renitent, wurde von den diversen Behörden über einen längeren Zeitraum regelrecht diszipliniert.
Hat alles in allem knapp 10T € gekostet! Also mit Kursen und Seminaren etc.pp!
Beim 3. Anlauf hat er´s damals geschafft.
Ein anderer Bekannter hat 2. Anläufe und 5T € gebraucht.
Beide sind jeweils einmal mit +/- 1,5 Promille aufgefallen und hatten ansonsten gar nichts. Auch keine Altlasten.
also immer wenn ich irgendwas von "bis zu 7k und 2 jahren" erzähle, entgegnet man mir, dass sowas garnicht sein kann und 0.5-1 jahr abstinenz vollkommen ausreichen, um die (alk-) mpu "garantiert" zu bestehen.
interessant ist auch folgendes: da begeht jemand eine straftat, bspw. einen banküberfall und wird (wenn er wieder draussen ist und seine pappe wiederhaben will) zur mpu geschickt - es soll festgestellt werden, ob er charakterlich geeignet ist, am strassenverkehr teilzunehmen.
aber wozu? es ist doch offensichtlich, dass er zu viel mehr geeignet ist - nämlich zum planen, vorbereiten und ausführen von straftaten und - darüber hinaus - zur unfallfreien flucht vom tatort... unter stress.
ok, blödes beispiel. aber was, bitte, haben straftaten im inet mit dem strassenverkehr zu tun?
imho noch weniger als der joint im urlaub oder das bier am wochenende... oder?
@TE: sorry für OT - viel glück.
Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
interessant ist auch folgendes: da begeht jemand eine straftat, bspw. einen banküberfall und wird (wenn er wieder draussen ist und seine pappe wiederhaben will) zur mpu geschickt - es soll festgestellt werden, ob er charakterlich geeignet ist, am strassenverkehr teilzunehmen.
aber wozu? es ist doch offensichtlich, dass er zu viel mehr geeignet ist - nämlich zum planen, vorbereiten und ausführen von straftaten und - darüber hinaus - zur unfallfreien flucht vom tatort... unter stress.
ok, blödes beispiel. aber was, bitte, haben straftaten im inet mit dem strassenverkehr zu tun?
Hierbei soll festgestellt werden, ob weiterhin die Gefahr besteht, daß der Proband ein Kraftfahrzeug als Hilfsmittel zur Durchführung von Straftaten im Sinne des StGB einsetzt.
Wenn man dabei zu dem Schluß kommt, daß diese Gefahr weiterhin besteht, dann ist davon auszugehen, daß der Proband nicht die charakterliche Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges besitzt und in Folge dessen ist die Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis zu versagen.
klar, leuchtet ein. und ist wohl auch besser, als in usa, wo kinderschänder ihre fe behalten und an ihrem fahrzeug nur ein paar "child molester"-sticker angebracht bekommen.
straftaten im internet werden m.w. aber nicht mit dem kfz begangen.
Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
also immer wenn ich irgendwas von "bis zu 7k und 2 jahren" erzähle, entgegnet man mir, dass sowas garnicht sein kann und 0.5-1 jahr abstinenz vollkommen ausreichen, um die (alk-) mpu "garantiert" zu bestehen.
interessant ist auch folgendes: da begeht jemand eine straftat, bspw. einen banküberfall und wird (wenn er wieder draussen ist und seine pappe wiederhaben will) zur mpu geschickt - es soll festgestellt werden, ob er charakterlich geeignet ist, am strassenverkehr teilzunehmen.
aber wozu? es ist doch offensichtlich, dass er zu viel mehr geeignet ist - nämlich zum planen, vorbereiten und ausführen von straftaten und - darüber hinaus - zur unfallfreien flucht vom tatort... unter stress.
ok, blödes beispiel. aber was, bitte, haben straftaten im inet mit dem strassenverkehr zu tun?
imho noch weniger als der joint im urlaub oder das bier am wochenende... oder?
@TE: sorry für OT - viel glück.
Die entscheidende Frage ist doch die, kann man den Psychologen davon überzeugen, dass man sich ausreichend mit seinem Fehlverhalten auseinander gesetzt hat und warum das nicht mehr vorkommen kann oder kann man das nicht?!
Sollte bei dem Termin auch nur der Hauch eines Gedankens rüberkommen, „schuld sind immer die anderen o.ä.“, wird man es nie schaffen!
Garantien bekommt man auf Staubsauger, Kühlschränke und Autos! :D
Das Instrument MPU soll wohl demnächst auch auf völlig artfremde Straftaten ausgeweitet werden weil man gemerkt hat, dass das für viele eine echte Strafe ist.
Zitat:
Original geschrieben von tom-ohv
Das Instrument MPU soll wohl demnächst auch auf völlig artfremde Straftaten ausgeweitet werden weil man gemerkt hat, dass das für viele eine echte Strafe ist.
Im Ernst?
Hast du einen Link zu einer entsprechenden Informationsquelle?