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Muss morgen zur MPU wie lang dauert es den bescheid in der Post zu haben

Themenstarteram 3. Mai 2010 um 10:28

Hallo ich muss morgen zur MPU, jetzt wollte ich wissen wie lang es dauert bis das gutachten bei mir ist und ich es zu meinem Kreis bringen kann?

Gibst beim Phylogischen test unterschiede was man verbrochen hat oder laufen die gleich ab?

Ich muss hin wegen Straftaten die nicht viel mit dem Verkehr zu tun haben.

Kein Punkte.

Hab mich darauf gut vorbereitet

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Christoph-Marx

weil ich dahin muss weil ich mit dem penner angelegt habe.

Wenn du die Wortwahl auch bei der MPU triffst oder klar wird, dass das deine Einstellung ist, kann ich dir das Ergebnis jetzt schon sagen. Dann musst du nicht so lange warten.

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Vieleicht liest der Gutachter ja hier mit. Dann hat sich das auch schon erledigt.

Zitat:

Original geschrieben von Christoph-Marx

Hab mich darauf gut vorbereitet

Wieviel hast du für den Vorbereitungs-Kurs auf den Tisch gelegt?

Man könnte glatt meinen einige hier geilen sich am TE auf und was dieser so macht. Der wollte ne Info, keine Moralpredigt, wird er schon genug von bekommen haben :rolleyes:

Finde das auch sehr komisch, da will er das Video sehen (das macht doch die Polizei von sich schon, dem Beschuldigten das zu zeigen) und dann beschwert sich der Polizist beim Kreis und schon muß er zur MpU. Ist das der normale Weg?

Zitat:

Original geschrieben von Marki_M.

st das der normale Weg?

Nö, aber spaßig zu lesen :D . Mal wieder ein richtiger Unterhaltungsfred :) .

Zitat:

Original geschrieben von Marki_M.

Ist das der normale Weg?

Nein, natürlich nicht.

Aber der TE schreibt ja selbst, daß die Sache mit dem auf Video festgehaltenen Fahrbahnschlenker nur einen Teilaspekt der Umstände, die zur MPU-Anordnung geführt haben, darstellt.

Wen ich der TE wäre, dann würde ich die Sache geschmeidig durchziehen und anschließend die Kosten von dem Staatsbediensteten einklagen.

Wenn der den TE durch solche Aktionen denunzieren möchte, so geht das irgenwie in Richtung "Privater Rachefeldzug".

Wenn das alles tatsächlich so unbegründet ist, sollte das kein Problem darstellen.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174

Wen ich der TE wäre, dann würde ich die Sache geschmeidig durchziehen und anschließend die Kosten von dem Staatsbediensteten einklagen.

Wie willst du eine solche Klage begründen?

Die MPU stellt eine Verwaltungs-Anordnung dar und wird als solche von der zuständigen Behörde in eigenem Ermessen angeordnet. Du kannst davon ausgehen, daß die Begründung für die Anordnung stichhaltig ist.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von popeye174

Wen ich der TE wäre, dann würde ich die Sache geschmeidig durchziehen und anschließend die Kosten von dem Staatsbediensteten einklagen.

Wie willst du eine solche Klage begründen?

Die MPU stellt eine Verwaltungs-Anordnung dar und wird als solche von der zuständigen Behörde in eigenem Ermessen angeordnet. Du kannst davon ausgehen, daß die Begründung für die Anordnung stichhaltig ist.

Wenn ich der Meinung bin das du nicht geeignet bist zum führen eines Kraftfahrzeuges, dann kann ich die entsprechenden Behörden einschalten.

Wenn die dann meine fadenscheinigen Angaben ernst nehmen, dann können die dementsprechende Maßnahmen ergreifen.

Wenn das allerdings an den Haaren herbeigezogen ist, dann muss ich allerdings ebenfalls mit Konsequenzen rechnen.

Das gilt natürlich auch für Polizisten.

Da vor Gericht der Schein nicht entzogen worden ist, versucht der das jetzt eben auf anderem Wege.

Dieses sollte dem Gericht im Folgeprozess dann klar werden...

Wäre es nicht besser gewesen, sofort nach der Androhung des Polizisten einen Anwalt hinzuzuziehen? Denn die haben ja sämtliche Möglichkeiten, in Ermittlungsakten einzusehen. Denn das klingt echt nach Willkür des Polizisten. Sowas habe ich noch nie gehört und finde es schon Bedenklich. Beruht das nur darauf, daß der TE einen "Schlenker" fuhr und nun davon ausgegangen wird, daß der TE betrunken war? Dann gibt es doch sicherlich auch einen Alkohol-Test?

@popeye174

Da hast du natürlich recht.

Wenn der vorliegende Fall eine derartige Konstellation aufweist, dann wäre der TE allerdings gut beraten gewesen, anstatt die MPU zu absolvieren erst einmal deren Anordnung juristisch anzufechten. Allerdings hätte da im Vorfeld mehr passieren müssen (RA einschalten etc.); jetzt einen Tag vor der MPU bringt ein solcher Schnellschuß nicht unbedingt Pluspunkte.

Sowas ist kein Einzellfall !

Da der TE schon als Jugentlicher auffiel, wird ihn der Sheriff immer schön im Auge behalten.

Bei uns hier sind so manche sehr voreingenommen und keineswegs unparteiisch.

Da folgt schonmal ein Disziplinarverfahren dem nächsten.

Das geht natürlich alles nur über einen guten Anwalt.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

@popeye174

Da hast du natürlich recht.

Wenn der vorliegende Fall eine derartige Konstellation aufweist, dann wäre der TE allerdings gut beraten gewesen, anstatt die MPU zu absolvieren erst einmal deren Anordnung juristisch anzufechten. Allerdings hätte da im Vorfeld mehr passieren müssen (RA einschalten etc.); jetzt einen Tag vor der MPU bringt ein solcher Schnellschuß nicht unbedingt Pluspunkte.

Da gebe ich dir Recht !

Daher sollte man in der MPU gelassen sein und das positive Ergebniss hinterher zu seinem Vorteil nutzen ;)

Zitat:

Original geschrieben von Marki_M.

Wäre es nicht besser gewesen, sofort nach der Androhung des Polizisten einen Anwalt hinzuzuziehen? Denn die haben ja sämtliche Möglichkeiten, in Ermittlungsakten einzusehen. Denn das klingt echt nach Willkür des Polizisten. Sowas habe ich noch nie gehört und finde es schon Bedenklich. Beruht das nur darauf, daß der TE einen "Schlenker" fuhr und nun davon ausgegangen wird, daß der TE betrunken war? Dann gibt es doch sicherlich auch einen Alkohol-Test?

Ich will dem TE nicht zu nahe treten.

Jedoch hat eine Sache auch zwei Seiten und die kennen wir nicht.

Aber er kann ja mal schildern, wie es ausgegangen ist.

Grüße

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