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Musik über USB im Volvo mit Sensus
Hallo, mein Händler droht nun tatsächlich mit Auslieferung. Ich würde mir gerne einen USB - Stick mit Musik bespielen, weil ich nicht mein Handy voll knallen will. Dazu habe ich Fragen :
Erkennt das Sensus Connect eine Dateistruktur?
Werden die Albumcover im Display mit angezeigt?
Muss ich was beachten?
Danke schon mal für die Antworten.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@midibase schrieb am 11. Februar 2019 um 10:14:15 Uhr:
Hallo liebe "Nicht-Ordner-genervte" und "nicht-digital-native" Volvo-Kollegen :),
falls es gewünscht wäre,
könnte ich ein Programm programmieren, dass
windowsfähig, grafikbasierend und somit (hoffentlich) bedienerfreundlich und kostenlos :) ist.
Ziel:
Vorhandene, in Ordnern vorliegende, Mp3-Lieder so automatisch zu "betaggen", dass
Sensus die Lieder gemäß Ordnerstruktur darstellt.
Dazu würde ich "einfach" die vorhandene Ordnerstruktur in den Albumtag schreiben.
Wäre damit jemanden geholfen?
Oder kennt jemand schon so ein kleines Programm, wo dies nur mit zwei Mausklicks erledigt wäre?
PS: "tag68" hat mich auf die Idee gebracht :)
Ok hab's nun fertig! Hab den ursprünglichen Lösungsweg ein bisschen geändert.
Schreibe die Verzeichnisstruktur nun nicht in das Albumtag, sondern erstelle ein passende Liste-->siehe Anhang
Jene die es haben möchte schicken mir bitte eine "Private Nachricht" mit ihrer e-mail. Ich sende es euch dann anschließend. Bitte Anmerken, falls jemand den Sourcecode haben möchte!
Ich habe es auf Windows 10 getestet, es sollte aber abwärts kompatibel sein!
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858 Antworten
Meld dich mal, wie es aussieht. Unter Umständen guckt er in den WL nach Dateien mit .mp3 Endung und erkennt nicht ein Lied in einer WL in einer WL in einer großen WL?!
Aber ist erst mal spekuliert.
Zitat:
@migmag88 schrieb am 25. Februar 2020 um 10:37:57 Uhr:
Noch eine Beobachtung zu Sensus und mp3 Wiedergabelisten (WL):
Ich habe mir aus mehreren mp3 WLs eine grosse WL zusammengebaut und diese absichtlich "AAA_DireStraits.m3u" genannt .......
Was meinst du genau mit "zusammengebaut" bzw. wie hast du das gemacht?
Stehen nun in der "AAA_DireStraits.m3u" die "kleinen" WLs, oder wie kann ich mir das vorstellen?
lg midibase
Zitat:
@midibase schrieb am 25. Februar 2020 um 14:31:18 Uhr:
Zitat:
@migmag88 schrieb am 25. Februar 2020 um 10:37:57 Uhr:
Noch eine Beobachtung zu Sensus und mp3 Wiedergabelisten (WL):
Ich habe mir aus mehreren mp3 WLs eine grosse WL zusammengebaut und diese absichtlich "AAA_DireStraits.m3u" genannt .......
Was meinst du genau mit "zusammengebaut" bzw. wie hast du das gemacht?
Stehen nun in der "AAA_DireStraits.m3u" die "kleinen" WLs, oder wie kann ich mir das vorstellen?
lg midibase
Ich habe im Windows Editor ausgewählte m3u Listen, welche dein Tool für einen Album erstellt hatte, zusammengeführt und unter einem neuen Namen für eine WL abgespeichert. So als hätte das Album laut solcher Liste nicht ca. 10-12 Songs, sondern +70.
Ich wollte das Tool auch ausprobieren. Kurze Mail an midibase und 2 Minuten später hatte ich die Antwort! Dafür erst mal vielen, vielen herzlichen Dank! Auch für die tolle Arbeit, die du hier geleistet hast.
Leider ist das Tool für mich nicht geeignet.
Das Tool kann ja, wie schon oben erwähnt, nur 100 Listen generieren (da Sensus nur 100 Listen verarbeiten kann).
Ich hatte gehofft, dass eine "Ordnerstruktur" erhalten bleibt, also Ordner mit Unterordner. Aber es wird für jeden Unterordner eine eigene Liste erstellt (was wohl der Sinn ist, was ich hier aus dem Text aber nicht so wirklich verstanden hatte).
Also ich habe meine Organisation so:
- Interpret 1
-- Album 1
-- Album 2
-- Album 3
- Interpret 2
-- Album 1
-- Album 2
Ausserdem teilweise noch mit Überkategorie also
- Hörbücher
-- Interpret 1
--- Hörbuch 1
--- Hörbuch 2
-- Interpret 2
--- Hörbuch 1
Nach der Erstellung der Listen mit dem Tool hier, erscheint dann ja einfach eine Auflistung à la
- Hörbücher - Interpret 1 - Hörbuch 1
- Hörbücher - Interpret 1 - Hörbuch 2
- Hörbücher - Interpret 2 - Hörbuch 1
etc.
Das gäbe, würde es alle meine Alben berücksichtigen, eine riesen lange Liste zu scrollen. Da Sensus aber nur 100 Listen kann, bekomme ich nur 100 Alben angezeigt. Meine Sammlung umfasst inzwischen aber an dei 1500 Alben. Wenn ich da nur 100 mitnehmen kann, fehlt mir sicher immer gerade das, was ich gerne hören möchte.
Das heisst, ich werde bei "meinem" Workaround bleiben, der hier auch schon erwähnt wurde - bei einem iPod mischt sich Sensus nicht ein und zeigt die Ordnerstruktur, wie sie geladen wurde. Also kopiere ich meine Musik halt auf einen iPod und stecke diesen im Auto an, statt eines USB-Sticks.
Aber nichts desto trotz nochmals vielen herzlichen Dank für die Mühe und die superschnelle Reaktion!
Gruss
Christoph
Ich verstehe die Problematik nicht. im mp3 tag sind doch Album, Interpret, Genre etc. enthalten. Dies wird doch von Sensus auch erkannt und sauber gelistet. Zusätzlich können noch Wiedergabelisten angelegt werden.
Zitat:
@blinki-bill schrieb am 25. Februar 2020 um 16:35:25 Uhr:
im mp3 tag sind doch Album, Interpret, Genre etc. enthalten.
Richtig - sofern die MP3-Tags vollständig und korrekt geführt sind und Gracenote nicht dreinfunkt.
Wenn man aber...hm...ich sage mal vor 1990 geboren wurde und darum auch seine alten Schallplatten digitalisiert hat....oder CDs eingelesen hat, noch ehe es iTunes oder Datenbanken im Internet gab...dann ist das halt nicht immer der Fall. Klar kann man jede MP3 händisch korrekt taggen. Aber will man das bei 100'000 oder noch mehr Tracks??
Und: die MP3-Tags sind halt auch nicht immer so, wie ich es will. Es kann durchaus sein, dass verschiedene Tracks in einem Album verschiedene Künstler haben. Sei es bei Samplern oder auch sonst. Da kannst du das Suchen nach Künstler schon mal vergessen...und das könnte hier noch unendlich so weiter geführt werden.
Schlussendlich geht es darum, dass so ziemlich jedes andere System (und auch die älteren Systeme von Volvo) eine ganz einfache Ordnerstruktur genau so darstellen können mit Über- und Unterordnern, wie sie halt auch erstellt wurde. Nur das "neue Sensus" halt eben nicht....
Gruss
Christoph
Aha. Danke. Jedem das Seine.
Bei unvollständigen Daten kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo man sich entweder mit weiteren Eselsbrücken über Wasser hält oder einmalig etwas mehr Arbeit macht ;)
Also ich würde jetzt nicht so weit gehen und behaupten, eine Funktion, die jeder noch so billige MP3-Player kann, die jedes Smartphone kann, die jeder Computer kann und die jedes andere Entertainment-System anderer Autohersteller kann, sei eine Eselsbrücke. Zumal auch das System "Ordnerstruktur" nicht nur bei Musik sondern ganz allgemein in der IT-Welt äusserst verbreitet und allgemein anerkannt ist. Aber ja, wenn Volvo das nicht kann, dann ist es ab sofort nur noch eine Eselsbrücke und wir alle sind zu faul, um sich einmalig "etwas mehr Arbeit zu machen". Nett.
Und ganz abgesehen davon - wie soll man denn mit Samplern verfahren? Oder bei anderen Gelegenheiten mit uneinheitlichen Künstlern?
Gruss
Christoph
Und du glaubst im ernst, dass Volvo das nicht KANN?
Ok, Sensus oder andere Softwareteile in den Volvos haben ihre Macken, zeugen aber im Allg. von nicht allzu minderer Qualität der Entwickler. Dass die können, was jeder x-beliebige IT-Azubi in der Schule lernt und hinbekommt, sollte vorraussetzbar sein.
Bleibt also die Frage nach dem Warum? Und für mich ist ganz klar, dass Volvo bzw. die Entwickler entschieden haben, eben nicht zu erlauben, dass man einfach einen Stick reinfummelt und dann in den Ordnern navigieren darf, um mal ein Lied auszuwählen. Gewiefte Entwickler wie du sollten wissen, dass es über Ordner und Dateistrukturen ziemlich schnell zu korrumpierenden Auslösern kommen kann. Oder halt zu sonstigen inkonsistenten Zuständen von was-auch-immer.
Also gibt es entweder Lieder und/oder Playlists auf einem Stick oder Updates bspw. fürs Navi.
Nicht umsonst gibt es die Programmieprinzipien und dort ganz speziell die 'Separation of Concerns' und das sog. Lokalitätsprinzip (i.w.S.!). Die werden sicher bei der Entscheidung eine Rolle gespielt haben!
Btw.: Bau dir am Rechner deine Playlists, das macht jeder normale DJ auch!
Zitat:
@rchr schrieb am 25. Februar 2020 um 19:58:40 Uhr:
Also ich würde jetzt nicht so weit gehen und behaupten, eine Funktion, die jeder noch so billige MP3-Player kann, die jedes Smartphone kann, die jeder Computer kann und die jedes andere Entertainment-System anderer Autohersteller kann, sei eine Eselsbrücke. Zumal auch das System "Ordnerstruktur" nicht nur bei Musik sondern ganz allgemein in der IT-Welt äusserst verbreitet und allgemein anerkannt ist.
Du lässt hier die Apple-Welt außen vor - "jedes Smartphone" ist dann das iPhone eben nicht. Auch bei Fotos hat sich Apple (mit seiner enthaltenen Software) von Ordnern komplett verabschiedet, gibt es schlicht nicht.
Dem gleichen Prinzip folgt Volvo - und letztendlich ist das auch gut, vermeidet es doch die unnütze mehrfache Ablage gleicher Dateien in verschiedenen Verzeichnissen - Stichwort "Datenbank" statt "Datenablage".
Erst recht ist das wohl der zukunftsträchtigere Weg, wenn ich eure Klimzüge hier im Thread beobachte. Während mein iTunes und das iPhone einfach seit 2016 einfach so funktionieren. Und das noch besser über CarPlay tun. ;)
Aber nun zurück zu den konstruktiven Lösungen für die Ablage-Problematik. :)
Zitat:
@migmag88 schrieb am 25. Februar 2020 um 16:03:35 Uhr:
Zitat:
@midibase schrieb am 25. Februar 2020 um 14:31:18 Uhr:
Was meinst du genau mit "zusammengebaut" bzw. wie hast du das gemacht?
Stehen nun in der "AAA_DireStraits.m3u" die "kleinen" WLs, oder wie kann ich mir das vorstellen?
lg midibase
Ich habe im Windows Editor ausgewählte m3u Listen, welche dein Tool für einen Album erstellt hatte, zusammengeführt und unter einem neuen Namen für eine WL abgespeichert. So als hätte das Album laut solcher Liste nicht ca. 10-12 Songs, sondern +70.
Die Umbenennung hat nichts genutzt. Sensus findet diese zusammengestellten WL immer noch nicht.
Also am Namen liegt es wohl nicht. Es muss wohl was mit einem Teil der darin zusammengestellten Alben zu tun haben, sprich, eines der Alben, welches in solcher Sammel-WL inkludiert ist, hat "inkompatibles" mp3-tagging für das Sensus.
Ich werde weiter suchen und berichten.
Nichtsdestotrotz 99% der Alben (ein Album pro Verzeichnis auf dem USB stick) und die damit erstellten einzelnen WL mithilfe @midibase Programms arbeiten einwandfrei.
Eine der anfänglichen fragen war: „Muss ich was beachten?"
Laut Volvo ist in diesem Zusammenhang u. a. zu beachten dass die Obergrenze der Anzahl von Dateien/Songs die vom USB-Stick abgelesen werden kann bei 15.000 liegt (Bild im Anhang).
Meine Erfahrung ist dass die Obergrenze bei ungefähr 7.000 Dateien/Songs liegt und nicht bei 15.000 wie von Volvo behauptet. Liegt die Zahl über 7.000 gibt die USB-App seinen Geist auf und erkennt keine Dateien/Songs (Error-Meldung).
Wie ist eure Erfahrung diesbezüglich?
Weiss jemand ob und/oder wie die Obergrenze von 15.000 Dateien/Songs erreicht werden kann?
@rchr: Deine Beiträge unterschreibe ich zu 100 %.
Ich hatte meine seit den 80er Jahren zusammengetragene Musiksammlung mit über 11.000 Titeln auf einem USB-Stick, perfekt sortiert und bezeichnet in einer logischen Ordnerstruktur. Das hat z.B. im vorher gefahrenen Skoda Octavia super funktioniert. Dann bin ich blöderweise auf den Volvo umgestiegen und musste mit Entsetzen feststellen, dass das Sensus dafür zu doof ist. Auf die Idee bin ich vorher gar nicht gekommen. Also habe ich mich hier versucht schlau zu machen, um diese Fehlkonstruktion im Rahmen meiner Möglichkeiten zu überlisten. Im letzten Jahr habe ich dann Wochen meiner kostbaren Freizeit damit verbracht, mit einem mir fremden Programm (mp3tag) die Dateien umzuwurschteln. Auch mit itunes habe ich mich vergeblich versucht. Das tool von Midibase hat in meinem Fall auch nicht die finale Lösung gebracht (trotzdem nochmal danke dafür!). Zwar habe ich jetzt einige brauchbare Playlists, aber trotzdem muss ich immer noch umständlich nach Künstlern oder Titeln suchen, zumal dieses verfi.... Gracenote die Dateien immer wieder verhunzt und willkürlich irgendwelchen imaginären Genres zuordnet, und die Suche darüber nicht zum Ziel führt. Ich habe Volvo angeschrieben, und lediglich eine nichtssagende, von Desinteresse geradezu triefende Antwort erhalten. Also hab ich es aufgegeben, und ertrage den Ist-Zustand solange, bis die Leasingzeit abgelaufen ist und ich die Karre zurückgeben kann.
Es soll mir keiner erzählen, dass das technischer Fortschritt sei oder irgendwelche programmiertechnische Gründe hat. Bullshit! Was jeder Skoda oder Kia ganz selbstverständlich kann, und sich jahrelang als Standard für die Nutzer bewährt hat, kann ich doch wohl selbstverständlich auch von einem selbsternannten "Premium"-Hersteller wie Volvo erwarten. Ich bin Mitte fünfzig und kein Computerfreak, und damit sicherlich ein durchaus typischer Vertreter der Volvo-Zielgruppe. Die können doch nicht erwarten, dass die Kunden sich ihre Musik erst noch umprogrammieren, oder alle irgendwelche teuren Apple-Produkte kaufen, die vielleicht genauso unstrukturiert funktionieren. Es ist ein Unding, dass man an dieses offensichtliche Problem, das alle aktuellen Modellreihen seit Erscheinen des XC90 II betrifft, nicht drangeht. Und dass dieser Gracenote-Mist nach wie vor entgegen der Aussage der BA nicht deaktivierbar ist.
Ich habe den Eindruck, dass Volvo mit der Komplexität eines modernen Autos als ziemlich kleiner Hersteller überfordert ist. Es gibt nicht nur das dauerhaft ungelöste Sensus-Problem, sondern auch immer wieder irgendwelche Elektronik-Bugs, sowie eine minderwertige Verarbeitung des Autos an sich. Die 60er/90er-Modelle mögen wertiger sein, der XC40 ist in meinen Augen nur ein schöner Blender.
Meine konstruktive Lösung für das Problem lautet daher: Marke wechseln! (Zumal bei Volvo-Neuwagen die Vmax-Zwangskastration bevorsteht). Ich habe die "innere Kündigung" von dieser Marke jedenfalls bereits vollzogen.
Hallo,
dann wünsche ich dir ein zukünftiges Auto ohne Schwächen, Macken, Softwarebugs usw.
Das wird aber bestimmt sehr, sehr schwer.
Habe mittlerweile auch schon ein paar Autos gefahren, es war keins dabei das keine Fehler hatte.
Das ist für mich wie mit den Navis! Man muß sich darauf einstellen und gewöhnen. Die perfekte Navisoftware ist vielleicht Google aber selbst die hat Kritiker.
Gruß Matze
Respekt, 11.000 Titel ist natürlich schon eine ordentliche Sammlung!!
Ich hatte so ungefähr ein Drittel davon, was ich schon immer als echt viel empfunden habe. :D
Mittlerweile bin ich, dank Volvo :rolleyes:, auf Spotify über iPhone umgestiegen. Hab mir momentan 22 GB Alben runtergeladen und mir davon Playlists erstellt, die ich über CarPlay auch ganz gut anwählen kann. Okay, optimal ist es nicht aber ein für mich ausreichender Kompromiss. Dank 256 GB hab ich auf dem Handy keine Platzprobleme.
Manche Alben - wie z. B. die alten Live-Konzerte von Udo Jürgens - höre ich auch sehr gerne durchgängig. Da es die dank SMG leider nicht digital gibt, muss ich dafür auch den Weg über USB-Stick wählen.
Dafür musste ich halt die ganzen Aufnahmen mit neu taggen, damit die Reihenfolge auch vom Sensus erkannt wird.
Mit Gracenote hab ich da glücklicherweise keine Probleme, da diese Konzerte bisher nur auf Schallplatte erschienen sind und Gracenote die einfach nicht kennt. :D :D :D
Ich werde nächstes Jahr 50 und hatte eigentlich etwas besseres mit meiner Freizeit vor - aber wat mutt, dat mutt nun mal. Bei ca. 300 KM oder auch mal mehr am Tag möchte ich jede Fahrt mit guter Musik genießen.
Dennoch liebe ich meinen V90 und genieße jede Fahrt mit dem B&W Sound in den herrlichen Komfortsitzen. Wenn es mal auf der Bahn stockt, wird der Abstandsradar aktiviert und die Sitzmassage eingeschaltet.
Die Audis vorher waren auch alle gute Autos - keine Frage - aber der V90 ist irgendwie eine Klasse für sich. Schade, dass Du mit dem XC40 nicht so glücklich bist.