MPU :-( Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema?

Leider habe ich einen Brief von der Führerscheinstelle erhalten, dass ich eine MPU machen muss um meine Fahrtauglichkeit zu beweisen. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen überfordert und habe mich jetzt auf vielen Seiten informiert über die Kosten und vorbereitungsmöglichkeiten. Glaubt Ihr das ich eine MPU ohne Vorbereitung bestehen kann bzw. kann mir jemand ein paar Tipps geben? Auf kostspielige Vorbereitungen habe ich kein Nerv.

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Zitat:

@Denn00 schrieb am 5. März 2019 um 14:55:43 Uhr:


Was hat denn zur MPU geführt?

Ob du es einsiehst oder nicht spielt leider keine Rolle, da muss man durch.

Geh mal zur Untersuchung und erzähle als erstes, dass du gar nicht einsiehst, die machen zu müssen.

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Das ist das wwichtigste, dass du selbstbewusst bist!

Beitrag wegen Troll-Alarm editiert
twindance/MT-Moderation

Man sollte allerdings auf darauf achten, dass (im Falle Alkohol) die tatsächliche zu sich genommene Alkohlmenge mit der im Gespräch angegebenen übereinstimmt. Man hat ganz schlechte Karten, wenn man bis zwei Tage vor der MPU regelmässig Alkohl trinkt und beim Doc erzählt, dass man seit Monaten keinen Schluck mehr angerührt hat. Es gibt weitaus mehr Werte im Blut, an denen man sowas erkennen kann, als man vielleicht vermuten würde.
Ausserdem kommt es ganz doof an, wenn man dbzgl. schon mal mit der Unwahrheit aufwartet.

Zitat:

@Timothy Truckle schrieb am 16. März 2019 um 15:11:37 Uhr:


Man sollte allerdings auf darauf achten, dass (im Falle Alkohol) die tatsächliche zu sich genommene Alkohlmenge mit der im Gespräch angegebenen übereinstimmt.

In Sachen Alkoholmenge würde ich gar nicht drauf rumreiten. Der Psychologe könnte sonst auch annehmen, dass man nur mehr acht gibt, wieviel man trinkt. Der Psychologe hätte aber sicher gern, dass man ihm glaubhaft versichert, dass man im Fall des Falles gar keinen Alkohol trinkt, wenn man anschliessend ans Steuer will/muss.
So a la:,,, Ein Pils zum Mittagessen kann ja nicht schaden...- bzw. ,,,das hab ich schon immer so gemacht.

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Ich wollte mit meinem Post nur sagen, dass es unklug wäre zu erzählen, dass man keinen oder selten Alkohol trinkt und die Blutwerte etwas ganz anderes sagen.

Ist man (wg Alkohol) bei der MPU gelandet, gehen Mediziner & Co. grundsätzlich davon aus, dass man eine gewisse Alkoholabhängigkeit hat. Und die heisst es zu widerlegen. Und dies geht eigentlich nur, wenn man seinen Alkoholkonsum drastisch reduziert; ganz sein lässt und/oder seine Lebensgewohnheiten ändert. Und drastisch reduzieren heisst nun mal drastisch reduzieren und nicht nur erzählen dass man drastisch reduziert hat.

Hi Max, das beschissene Gefühl kennen wohl alle die mal zur MPU durften...
Ohne Vorbereitung wirst du die MPU nicht bestehen, keine Chance!
Du kannst dich aber selbst vorbereiten - habe ich auch gemacht und im ersten Versuch bestanden ; )
Mir hat z.B. diese Seite Link gelöscht, Moorteufelchen/MT-Moderation extrem geholfen (darf ich den Link hier posten? ist n gratis-blog...) und echte MPUs zu lesen - also frag mal rum, ob du jemanden kennst, der bestanden hat. ) Ist wohl n Typ der ziemlich abgefuckt vom System MPU ist und die komplette Vorbereitung kostenlos macht 😁
also mir hats zumindest den Führerschein zurück gebracht.

ein Jahr später weiß er das - so oder so...

Aber ein wenig Werbung hat doch noch nie geschadet...

Vor allem Anmelden und der erste Beitrag gleich ein Link auf eine, zumindest angeblich, kostenlose Seite^^

ob er es denn jemals geschafft hat? Haaaaaaaaaaaallo TE .................. ?

Zitat:

@max19899 schrieb am 5. März 2019 um 14:38:50 Uhr:


Leider habe ich einen Brief von der Führerscheinstelle erhalten, dass ich eine MPU machen muss um meine Fahrtauglichkeit zu beweisen. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen überfordert und habe mich jetzt auf vielen Seiten informiert über die Kosten und vorbereitungsmöglichkeiten. Glaubt Ihr das ich eine MPU ohne Vorbereitung bestehen kann bzw. kann mir jemand ein paar Tipps geben? Auf kostspielige Vorbereitungen habe ich kein Nerv.

Hallo , hatte eine Hausdurchsuchung
Es wurde 2,5 Gramm Koka gefunden
3 Gramm Gras
5 Gramm hasch
Gerichtsverhandlung heute wegen Besitz 60 Tagessätze a 30 Euro
Was wird jetzt aus meinem Führerschein ? Keine Blutprobe wurde entnommen
Bin auch kein Auto unter Drogeneinfluss gefahren
Wird jetzt trotzdem jetzt die Führerscheinstelle bei mir melden , wegen mpu und der ganzen kacke ?
Wie ist eure Erfahrung?
Lg

Überflüssige Bemerkung gelöscht, Moorteufelchen

Ob eine Meldung an die Führerscheinstelle gegangen ist, steht ggf im Urteil oder siehst Du, wenn Post von denen kommt.
Wenn Du nicht beim Fahren unter Drogen erwischt wurdest, vermutlich nicht.

Es ist ganz sicher eine Meldung an die FSSt erfolgt. Diese wird ein ärztliches Gutachten fordern um festzustellen, ob Du konsumierst. Haaranalyse oder Urintests. Wird Konsum harter Drogen bestätigt, wird Deine Fahrerlaubnis entzogen. Nur THC wäre unkritisch.

Also in BW muss man schon wenn man mit Cannabis erwischt wird ein Gutachten machen lassen. Wenn man mit harten Drogen erwischt wird eine MPU. Auch wenn es kein Bezug zum Straßenverkehr hat und man nichts konsumiert hat.

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