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Motorschaden - Vollkasko steigt aus

Smart Fortwo 451

Ich habe ein SMART Fortwo Coupe cdi, Type 451, Zulassung November 2009. Durch eine unglückliche Situation - Steinschlag von einem vorbeifahrenden schweren LKW- wurde das Ölfiltergehäuse vom Motorblock abgeschlagen. Wegen eingeschaltetem Radio und den Erschütterungen und der Druckwelle des vorbeifahrenden LKW habe ich von der massiven Auswirkung des Steinschlags nichts mitbekommen. Habe nur das PINGG des Steines gehört, am Fahrverhalten des SMARTs hat sich nichts verändert, bin normal weitergefahren. Habe auch lange Zeit keine Ölwarnlampe gesehen. Es kam dann erst 3,2km nach dem Steinschlag nach langsamer Fahrt (durch einen engwinkeligen Ort) zu den ersten für mich spürbaren Probleme. Ich vermeinte einen Defekt des Turboladers zu spüren. Hatte ich vor 2 Monaten - da gab es Steuerungsprobleme beim Turbolader, lief auf Notlauf, wurde als bekannter Fehler von SMART in Garantie behoben. Ich glaubte zuerst, der Fehler sei nun wieder da, nach Motorabstellen und Neustart, wie mir damals empfohlen wurde, wurde es nicht besser, kurze Zeit darauf war der Ofen aus. Meine Fragen: 1.)Wie funktioniert der Öldruckschalter und die Ölkontrolllampe unter dem Aspekt, daß plötzlich die Ölwanne zwar noch normalen Ölstand hat, die Ölpumpe daher voll fördert aber keinerlei Öl mehr ins Triebwerk und in den Turbolader kommt, sonern in der Gegend versprüht wird? 2.) Welches Teil ging da zuerst kaputt? Turbo oder Motor? Nach welcher Fahrstecke oder welcher Zeit sind da erste gravierende Schäden an den Aggregaten aufgetreten? Durch das laufende Radio konnte ich keine veränderten Motorgeräusche hören. War der Motorschaden überhaupt zu verhindern, oder gab es bereits nach küzester Zeit gravierende Schäden? Die Vollkasko-Versicherung steigt aus, weil ich das Aufleuchten der Lampe sehen hätte müssen. Nun beobachtet man ja nicht ständig die Kontrolllampen, außerdem ist die Ölleuchte bei vielen Lenkradstellungen gar nicht sichtbar, wie ich jetzt draufgekommen bin. Das Auto ist wieder repariert, neuer Motor, neuer Turbolader. Vielleicht kann sich einer von euch diese Situation vorstellen und mir weiterhelfen. kamptaler

Beste Antwort im Thema

Manchmal hat man halt einfach Pech. Das Risiko ist Teil des Lebens.

Weder Smart noch die Versicherung ist schuld daran. Sei froh, dass Dir nichts passiert ist. Der Brocken haätte auch durch die Scheibe in Dein Gesicht treffen können.

Glück bzw. Pech gehabt, das Leben geht weiter. 

Gruß,

Alf

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27 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von kamptaler


Ich habe ein SMART Fortwo Coupe cdi, Type 451, Zulassung November 2009. Durch eine unglückliche Situation - Steinschlag von einem vorbeifahrenden schweren LKW- wurde das Ölfiltergehäuse vom Motorblock abgeschlagen. Wegen eingeschaltetem Radio und den Erschütterungen und der Druckwelle des vorbeifahrenden LKW habe ich von der massiven Auswirkung des Steinschlags nichts mitbekommen. Habe nur das PINGG des Steines gehört, am Fahrverhalten des SMARTs hat sich nichts verändert, bin normal weitergefahren. Habe auch lange Zeit keine Ölwarnlampe gesehen. Es kam dann erst 3,2km nach dem Steinschlag nach langsamer Fahrt (durch einen engwinkeligen Ort) zu den ersten für mich spürbaren Probleme. Ich vermeinte einen Defekt des Turboladers zu spüren. Hatte ich vor 2 Monaten - da gab es Steuerungsprobleme beim Turbolader, lief auf Notlauf, wurde als bekannter Fehler von SMART in Garantie behoben. Ich glaubte zuerst, der Fehler sei nun wieder da, nach Motorabstellen und Neustart, wie mir damals empfohlen wurde, wurde es nicht besser, kurze Zeit darauf war der Ofen aus. Meine Fragen: 1.)Wie funktioniert der Öldruckschalter und die Ölkontrolllampe unter dem Aspekt, daß plötzlich die Ölwanne zwar noch normalen Ölstand hat, die Ölpumpe daher voll fördert aber keinerlei Öl mehr ins Triebwerk und in den Turbolader kommt, sonern in der Gegend versprüht wird? 2.) Welches Teil ging da zuerst kaputt? Turbo oder Motor? Nach welcher Fahrstecke oder welcher Zeit sind da erste gravierende Schäden an den Aggregaten aufgetreten? Durch das laufende Radio konnte ich keine veränderten Motorgeräusche hören. War der Motorschaden überhaupt zu verhindern, oder gab es bereits nach küzester Zeit gravierende Schäden? Die Vollkasko-Versicherung steigt aus, weil ich das Aufleuchten der Lampe sehen hätte müssen. Nun beobachtet man ja nicht ständig die Kontrolllampen, außerdem ist die Ölleuchte bei vielen Lenkradstellungen gar nicht sichtbar, wie ich jetzt draufgekommen bin. Das Auto ist wieder repariert, neuer Motor, neuer Turbolader. Vielleicht kann sich einer von euch diese Situation vorstellen und mir weiterhelfen. kamptaler

"olwanne eingedrückt, Kratzspuren, ölfilter weg..." Also doch aufgesetzt! Steinschlag drückt nich die Ölwanne ein, zerkratzt den Unterboden und bricht so ein massives teil ab! der prallt an einer stelle dagegen und prallt ab....!
Irgendwas passt da nicht zusammen....!

Zitat:

Original geschrieben von rosenjoey


"olwanne eingedrückt, Kratzspuren, ölfilter weg..." Also doch aufgesetzt! Steinschlag drückt nich die Ölwanne ein, zerkratzt den Unterboden und bricht so ein massives teil ab! der prallt an einer stelle dagegen und prallt ab....!
Irgendwas passt da nicht zusammen....!

Man sieht ja schön am Foto den Stein und die in der Größe in etwa dazupassenden Eindrückungen in der Ölwanne. Ich weiß ja leider nicht die Blechstärke der Ölwanne. Die Eindrückungen sind auch nur links und rechts der Versteifungssicke zu erkennen. Vielleicht ist der Stein von der Ölwanne zurück auf den Asphalt geschleudert worden und von da hoch direkt auf den Ölfilter. Da es ein Alugußteil ist, bricht es relativ leicht, wenn ein kurzer Schlag kommt. Man kann sowas mit einem Hammer an einem Alugußteil leicht nachvollziehen. Die vorderen "Kratzspuren " sind ja so minimal, daß man sie zuerst gar nicht gesehen hatte. Und das spricht wieder dafür, daß kein Aufsitzen stattgefunden hat, sonst wäre von vorn bis hinten durchgehend deutlich mehr zu sehen.

Bei dem Werkstoff des Motors handelt es sich um eine hochlegierte Alumischung. Die bricht nicht so schnell!
Die Motorenbefestigung und der Zylinderkopf sind auch aus dem gleichen Material.
Was mich bei der vermeintlichen Schadensursache besonders stört, ist der Begriff "STEINSCHLAGSCHADEN" In der Regel werden entsprechende Schäden, bzw. Vorgänge folgender Maßen definiert:

Ein LKW hat in seinem groben Reifenprofil ein "Steinchen" eingeklemmt, welches sich durch die Zentrifugalkräfte ab einer bestimmten Geschwindigkeit loslöst und und meistens mit einer Aufwärtsbewegung sich Richtung Windschutzscheibe oder Motorhaube nähert und sich dann dort mit einem kleinen Lackkrater oder einem Puzzle in der Scheibe verewigt.
Aber ein solch beschleunigtes "Steinchen" schießt und kratzt nicht parallel in Unterbodenhöhe unterm SMART entlang um dann noch so viel Restenergie zu haben ein solides Teil vom Motorengehäuse zu zerfetzen!
Deswegen denke ich weiterhin, dass Du über einen großen Stein gefahren bist oder aufgeschlagen bist. Aber Opfer eines "klassischen" Steinschlagschadens bist Du aus meiner Sicht nicht geworden!

tschüss dann

Nico

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...eben, ich habe mit der Schilderung des Herganges auch so meine Probleme....!

Zitat:

Original geschrieben von rosenjoey


...eben, ich habe mit der Schilderung des Herganges auch so meine Probleme....!

Ich kann eure Zweifel nicht mehr ganz nachvollziehen. Glaubt ihr, ich habe das nur geträumt. Was hätte ich für eine Veranlassung, die Unwahrheit zu schreiben? Warum hab ich das ins Motor-Talk gegeben? Weil es vermutlich wirklich eine Verkettung vieler ungünstiger Komponenten gesen sein muß. Ich habe gehofft, jemand vo euch hätte schon was ähnliches erlebt oder davon gehört. Im Endeffekt ist es doch egal ob man Stein oder Felsbrocken sagt. Fest steht, daß der mit Öl verschmierte Stein beim Auffinden nicht größer war, als wie am Foto erkennbar. Wie schon gesagt, er könnte beim Aufprall in 3 oder 4 Einzelteile zerbrochen sein. Oder zweifelt ihr gar, daß der Ölfilter nicht vondem Stein abgeschlagen wurde? Nun zur Situation. Habt ihr mit dem SMART noch nie die Situation erlebt, daß ein nahe vorbeifahrender großer LKW den Wagen ordentlich gebeutelt hat? Nun, in meinem Fall waren es 3 Stück dieser Sorte. Außerdem sind die LKW knapp an einer Felswand vorbeigefahren, die die Druckwelle noch verstärkt haben muß. Darum habe ich ja angenommen, es ist für mich die einzige Erklärung, daß ein Felsbrocken auf der Farbahn der LKW lag (auf meiner Fahrbahn lage er nicht - ich hab übrigens einen VErsuch gemacht und festgestellt, daß ich im SMART die letzten 3m vor dem Wagen gar nicht einsehen kann) und dieser auf meine Fahrbahn vom LKW Reifen gestreift, herübergesprungensein muß. Im Übren, es ist doch eigentlich egal, wie groß der Stein oder Felsbrocken war, ich hab jedenfalls nicht das Empfinden gehabt, daß men SMART bis aufs Herz getroffen war undich mit Aorta und Hauptvenenriss weiter unterwegs bin. Schicke noch ein Foto mit der Felswand und ein Foto mit dem Lenkrad, damit ihr seht, wie es so mit dem Rotlicht, der Ölwarnung aussehen kann.

....Zitat:
"(...ich hab übrigens einen Versuch gemacht und festgestellt, daß ich im SMART die letzten 3m vor dem Wagen gar nicht einsehen kann)

Dann hoffe ich aber, dass Du nie hinter mir fahren wirst...-:!!!

Vielleicht hilft ja eine Sitzerhöhung!??

Trotzdem Gute Fahrt-🙂

Gruss

Nico

...das was du da schreibst klingt immer mehr nach: da lag ein Brocken auf der Straße, den du nicht gesehen hast. den hast du zwischen die Räder bekommen, war aber so groß dass er nicht ohne Schaden unten durch ist. mit der tiefsten Stelle vom Auto bist du dann hängen geblieben....! Ist aber dann auch kein Steinschlag, sondern du hast ein Hindernis "überfahren", weil du es, warum auch immer, nicht gesehen hast....! Auch wenn du noch ein Foto deiner Oma dazu tust, ich glaube dir den Steinschlag einfach so nicht.

Zitat:

Original geschrieben von princeton


....Zitat:
"(...ich hab übrigens einen Versuch gemacht und festgestellt, daß ich im SMART die letzten 3m vor dem Wagen gar nicht einsehen kann)

Dann hoffe ich aber, dass Du nie hinter mir fahren wirst...-:!!!

Vielleicht hilft ja eine Sitzerhöhung!??

Trotzdem Gute Fahrt-🙂

Gruss

Nico

Probiers aus und dann erst schreib so was. Ich habs auch zuerst nicht geglaubt. Übrigens meine Körpergröße 1,78m. Ich werd aber aufpassen und nicht hinter Dir fahren.

Zitat:

Original geschrieben von rosenjoey


...das was du da schreibst klingt immer mehr nach: da lag ein Brocken auf der Straße, den du nicht gesehen hast. den hast du zwischen die Räder bekommen, war aber so groß dass er nicht ohne Schaden unten durch ist. mit der tiefsten Stelle vom Auto bist du dann hängen geblieben....! Ist aber dann auch kein Steinschlag, sondern du hast ein Hindernis "überfahren", weil du es, warum auch immer, nicht gesehen hast....! Auch wenn du noch ein Foto deiner Oma dazu tust, ich glaube dir den Steinschlag einfach so nicht.

Das bringt doch nichts, warum soll ich schwindeln. Das ist doch auch versicherungstechnisch nicht von Bedeutung, ob der Stein vom LKW kommt oder ob ich drüberfahr, weil ich ihn nicht gesehen hab. Es ist nur für mich wichtig, weil ich mir einfach nicht erklären kann, daß ich das nicht mitbekommen habe. Fest steht, es war ein EREIGNIS MIT MECHANISCHER GEWALT VON AUSSEN. Wenn ich an den Baum fahr, bin ich auch selbst schuld, und die Versicherung zahlt. Übrigens auch im Gutachten der Versicherung steht, daß der Ölfilter durch einen "Steinschlag" abgebrochen wurde.

Vielmehr würde mir eine fachliche Aussage helfen, wie es mit dem Motor und dem Turbo

600m nach dem Steinschlag

im Innersten ausgeschaut hat. Das wäre nämlich überhaupt die

ERSTE Möglichkeit

gewesen, anzuhalten, ohne abgeschossen zu werden. (langgezogene unübersichtliche Rechtskurve, die mit ca.80 gefahren wird)Hätte es wirklich genügt, wie die Versicherung meint, nur einen neuen Ölfilter einzuschrauben, Öl nachzufüllen und hurra weiterfahren. Waren da eventuell nicht schon Beschädigungen an diversen Teilen des Triebwerks und es wäre vielleicht dann erst mit Verzögerung von ein paar Monaten zu einem Motorschaden gekommen.

....das ist reines Kaffesatzlesen!
Sofort Auskuppeln, Motor aus und rollen lassen hätte vielleicht schlimmeres verhindert. Aber ohne Öl weiterfahren war der sichere Tod!
Keiner weiß, ob nicht auch irgendwelche Splitter reingefallen sind.... das sind alles reine Spekulationen.
Also wirst du an einem kompletten ATM nicht vorbeikommen...! Ärgerlich.

Der Vergleich mit dem Baum hinkt etwas. Den unmittelbaren Schaden direkt zahlt die Versicherung (wenn es plausibel ist, was passiert ist) den Folgeschaden aber nicht. Und da du mit abgeschlagenem Teil weiter gefahren bist ( egal ob du es gemerkt hast oder nicht) kann der Versicherer sich genau daran aufhängen. Wenn nur die geringe Möglichkeit besteht, dass du den Folgeschaden hättest vermeiden können, hast du den schwarzen Peter.

Ich gehe mal davon aus, dass die Versicherung bei einem grossen, durch die LKWs erst zu spät zu sehenden Stein, den du mit Glück noch zwischen die Räder bekommen hast ( um ihn evtl zu tunneln), der aber zu groß war und doch unten hängen geblieben ist, geleistet hätte...!

Zitat:

Original geschrieben von rosenjoey


....das ist reines Kaffesatzlesen!
Sofort Auskuppeln, Motor aus und rollen lassen hätte vielleicht schlimmeres verhindert. Aber ohne Öl weiterfahren war der sichere Tod!
Keiner weiß, ob nicht auch irgendwelche Splitter reingefallen sind.... das sind alles reine Spekulationen.
Also wirst du an einem kompletten ATM nicht vorbeikommen...! Ärgerlich.

Der Vergleich mit dem Baum hinkt etwas. Den unmittelbaren Schaden direkt zahlt die Versicherung (wenn es plausibel ist, was passiert ist) den Folgeschaden aber nicht. Und da du mit abgeschlagenem Teil weiter gefahren bist ( egal ob du es gemerkt hast oder nicht) kann der Versicherer sich genau daran aufhängen. Wenn nur die geringe Möglichkeit besteht, dass du den Folgeschaden hättest vermeiden können, hast du den schwarzen Peter.

Ich gehe mal davon aus, dass die Versicherung bei einem grossen, durch die LKWs erst zu spät zu sehenden Stein, den du mit Glück noch zwischen die Räder bekommen hast ( um ihn evtl zu tunneln), der aber zu groß war und doch unten hängen geblieben ist, geleistet hätte...!

Super, das sind jetzt die ersten vernünftigen Ansätze. Der Stein oder Felsbrocken war von der ersten Sekunde des Abschlagens des Filters für das Triebwerk der Todesstoß. Nur, wie kämst Du nach dem gehörten PINGG des Steinschlags auf die Idee, den Motor auszukuppel (habe Automatikgetriebe) und den Wagen ausrollen zu lassen, wenn Du keine Ahnung hast, daß was am Motor passiert ist, das Fahrverhalten war absolut unverändert!!! Ich war bisher immer der Meinung, Versicherungen decken den Bereich ab, wenn man ausgesprochenes Pech hat und alles blöd zusammentrifft. Den neuen Motor einschließlich Turbolader hab ich schon, 7.500.- , das wars dann. 508.- Euro davon krieg ich von der Versicherung. Supergeschäft für das, daß ich 30 Jahre Vollkasko gezahlt habe, ohne sie außer bei Steinschlag an Windschutzscheiben jemals in Anspruch genommen habe. Aber das ist ja nicht Euer sondern mein Problem.

....ähm 7.500 €....? dann sind alle Anbauteile aber mit dabei, wie Hinterachse, Bodengruppe, Sitze, Klima, Getriebe, Bodypanels, Fensterheber, Radio... Da bekömmst du ja fast einen kompletten neuen für! Der Motor kostet doch maximal 2000,-- €.

Auskuppeln ist ganz einfach: spätestens wenn die Ölleuchte kommt, Ganghebel in Stellung "N" (ausgekuppelt, Leerlauf) und Motor aus! Dann wäre es nicht zwangsläufig der Todesstoß gewesen.

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