Motorschaden S 320 CDI
Hallo, habe mit meinem S 320 CDI Motorschaden erlitten (ca.130.000 km). Erste "Diagnose": 1. Zylinder keine Kompression, dadurch wurde mit einem Schlag der Ölstandsmesser rausgedrückt und eine Riesenladung Motoröl über den ganzen Block verteilt (Warnlampe ging sofort an).
Hat Jemand eine Idee was da passiert sein kann ?
Beste Antwort im Thema
Hallo 300 SDL,
danke für den Tipp, werde ich beherzigen. Bin also incl. Ust. mit € 4.500,- dabei, Kulanz wurde wie zu erwarten abgelehnt.
Haben den Wagen gekauft um diesen gute 5 - 6 Jahre zu fahren, das bedeuted bei mir ca. 500.000 km. Wenn man
mal Foren und Gebrauchtwagenbörsen querliest (habe ich
mittlerweie getan) würde ich die Wahrscheinlichkeit mal mit
max. 20% taxieren das mit 1. Motor und Getriebe zu erleben.
Wobei beim S400 CDI bis 200.000 km ATG pder ATM fast zum Standard gehört, da dürfte die Quote noch übler sein.
Vielfahrern mit einer Haltedauer von 5 Jahren würde ich 4
Zylinder TDI aus dem Hause Audi + VW empfehlen, auch
über die 3.0 / 4.0 / 4.2 Diesel habe ich bei weitem nicht so viel negatives gehört wie bei DC.
Meine Erfahrung: Golf 3 Diesel (64 PS), nach 378.000 km mit kerngesunder Maschine verkauft.
Audi A4 1.9 TDI (90 PS), mit 1. Maschine 596.000 km gelaufen.
Wie kann es sein daß PKW die das 3fache kosten nur 1/3 der
Laufleistung erreichen ? Abartig !
409 Antworten
Bevor ich mich auf Automatikgertriebereinigung (Automatikölwechselsystem) spezialisiert habe, habe ich bei MB die Injektoren/AGRs gereinigt, verkokte Injektoren ausgebaut, auch wenn diese vor lauter Verkokungen nicht mehr zu sehen waren. Die Mittel hatten eine Freigabe von DC, Außerdem wurden , wenn gewünscht die Ursachen behoben. Es nützt nichts, immer nur die Injektoren zu spülen, wenn nicht die Ursache behoben wird. Ursache sind verkokte Kolbenringnuten. Das führt zu einem kleinem Kompressionsverlust von 1-2% und einem Überdruck im Kurbelwellengehäuse. Die dadurch entstehenden Blow-By Gase verkoken AGR+Ansaugbereich und setzen die Einspritzlöcher der Injektoren zu. Der Rücklauf und die Korrekturmenge steigen an, das Spritzbild stimmt nicht mehr(im Extremfall überhitzt der Kolbenboden und brennt durch)und die Drücke steigen. Da bei MB nur noch eine Halteschraube für 1 Injektor(bei meiner A-Klasse sogar 1 Halteschraube für 2 Injektoren)hat , werden durch den erhöhten Verbrennungsdruck die Injektoren angehoben und blasen durch bzw. verkoken oben alles. Wenn man Pech hat wird der selbe Injektor mit einem neuen Dichtring und einer neuen Halteschraube eingebaut, die einfach nur stärker angezogen wird. Fast kein MB-Mechaniker fährt einen CDI ausserhalb der Garantie. Die BMW-Mechaniker übrigends auch nicht. Die Reparaturkosten sind einfach zu hoch! Die Firma Lambda kannte ich noch nicht, werde es mir allerdings einmal anschauen. Meine A-Klasse hat bei 230.000km immer noch die ersten Injektoren! Ein Schaden daran,wäre wegen der Ausbauproblematik ein wirtschaftlicher Totalschaden. Beste Grüße aus Benz
Man kann die Leckmenge mit der STARDIAGNOSE bestimmen.
Dies wird aber nur gemacht wenn ein Problem besteht oder sich zeigt.
Höchstwahrscheinlich gehört die Messung der Leckmenge nicht zum Service A oder B.
Dies wäre nämlich sinnvoll weil man so einen defekten Injektor erkennen kann.
Ich hatte vor 20.000 einen Injektor mit einer Leckmenge die ganz nah an dem Wert lag, welcher zum Ausstausch führt.
Ich glaube der Wert ist 3. Bin nicht sicher.
Heute 20.000km später sind die Leckmengen aller Injektoren absolut im grünen Bereich. Und es wurde nie einer erneuert.
Ich habe allerdings alle 5000km 500ml des oben beschriebenen Reinigers verwendet.
Das ist für mich der Bweis der Reiniger funktioniert.
Zu der Frage:
Kann es tatsächlich sein daß dieser sich von voll funktionsfähig auf totalausfall = Loch im Kolben innerhalb weniger Tage verschlechtert - ohne jeden Indikator innerhalb des Kundendienstes ??
Eindeutig NEIN.
Ein Injektor hat 9 Löcher. Diese verkoken nacheinander.
Ein schleichender Prozess über 20, 40, oder 60 Kilometer.
Also am Anfang hat er 9 dann nur noch 8 .... dann nur noch 1 Loch. Dies führt dann zum Loch im Kolben.
Der weiter oben beschriebene Reiniger öffnet diese Löcher wieder.
Wenn man die Leckmenge(Rückflußmenge) mit der STARDIAGNOSE bestimmt, kann man dies messen.
Wäre dies bei der Inspektion gemessen worden, so wäre es definitiv aufgefallen. Interessant auch, nachdem der Schaden aufgetreten war, wurden plötzlich dann noch andere Injektoren
(vorsorglich...bla bla bla) getauscht.
Na ganz einfach, die wurden herausgemessen.
Man muß die Schlamperei viel weiter in der Vergangenheit suchen:
Mal angenommen zum Service A oder B würde die Leckmengenbestimmung gehören, dann wäre dieser Prozess von Verkokung und Lochbildung schon im Anfangsstadium aufgefallen und somit frühzeitig und OHNE Folgeschaden (Loch im Kolben) verhindert worden.
Wahrscheinlich kann man dem ganzen nur so begegnen:
Alle 20.000 km die Leckmengenprüfung mit der Stardiagnose durchführen lassen. Preis: ??????? Dauert 5 Minuten.
Wenn man dann den weiter oben beschriebenen Reiniger verwendet, kommt in aller Regel nur ein Ergebnis heraus:
Alle im grünen Bereich.
Da der Injektor mit einem Magnetventil arbeitet, kann dieses natürlich elektrisch ausfallen. Das bedeutet die Einspritzung für einen Zylinder fällt komplett aus. Ich denke das fällt auf und man begibt sich sofort in die Werkstatt.
Wenn ich timeckart richtig verstanden habe, so sind verkokte Kolbenringnuten die Fehlerquelle.
Woher entstehen nun die verkokten Kolbenringnuten?
Zunächst ist der Motor (im Neuzustand) sauber.
Im Neuzustand sollte beim Verbrennen des Diesels dieser vor dem Erreichen der Zyliderwände bereits verbrannt sein. Daher kann das nicht vom Diesel kommen.
Dann bleibt also noch der Ölfilm im Zylinder als weitere mögliche Ursache. Nimmt man hier ein thermisch sehr stabiles Öl (z. B. Mobil1 0W-40 oder 5W-50), so wird hier sicher nichts verkoken.
Ähnliche Themen
"Dann bleibt also noch der Ölfilm im Zylinder als weitere mögliche Ursache. Nimmt man hier ein thermisch sehr stabiles Öl (z. B. Mobil1 0W-40 oder 5W-50), so wird hier sicher nichts verkoken."
Leider voll daneben C220. Mein Wagen ist - wie gesagt -
lückenlos DB-scheckheftgepflegt. DB verwendete bei meinem
PKW High-Tronic 5W40 - trotzdem kapitaler Motorschaden !
Hallo Dieselspuler,
Das von die genannte Öl ist bestimmt von Aral. Ist dort nicht auf der HP gelistet, habe es aber hier http://www.motoren-oele.de/shop3/index.php?productID=2467 gefunden. Hat nur eine Freigabe nach MB229.1. Somit also kein hervorragendes Öl (darfst du überhaupt Öle nach MB229.1 verwenden?-Im W211-Diesel ist die Mindestanforderung MB229.3!).
Ist wahrscheinlich auch kein vollsynthetisches Öl, sondern ein HC-Öl. Werde mich beim nächsten Besuch einer Aral-Tankstelle mal umsehen.
SH-Pflege schützt leider nicht vor Einfüllen von suboptimalen Ölen zu teueren Preisen. Ist traurig, aber wahr.
Ein Tipp für die Zukunft: Nimm wirklich dieses Mobil1 0W-40, ist das Beste für deinen Motor.
Hallo C220,
danke für den Tipp. Was ich allerdings nicht begreife, warum man seitens DB noch nicht auf die Idee gekommen ist im Rahmen der Inspektion auf ein Öl mit dieser Viskosität zurückzugreifen - würde doch auch den Umsatz erhöhen.
In meinen Augen ist ein S 320 CDI kein Hochleistungsmotor bei dem Drehzahlniveau. Wenn ich da an meinen A4 1.9 TDI mit 90 PS denke, den habe ich gedreht bis zum Abwinken, viele Nachtfahrten / Vollgasorgien über 100erte von km am Stück, stinknormales Öl reingekippt.
596.000 km mit dem 1. Motor / Getriebe.
Gruß
Dieselspuler
Hallo Dieselspuler,
Zitat:
Was ich allerdings nicht begreife, warum man seitens DB noch nicht auf die Idee gekommen ist im Rahmen der Inspektion auf ein Öl mit dieser Viskosität zurückzugreifen - würde doch auch den Umsatz erhöhen.
Zu einem sind die Kentnisse bezüglich Öl in den MB-Werkstätten recht selten vorhanden. Ein BSP: Ich verlangte mal bei einer Inspektion das Mobil1 0W-40. Meinem Wunsch konnte aber nicht entsprochen werden, da diese Werkstatt dieses Öl nicht hatte. Auf meine Frage, wie sie den AMG-Fahrzeuge warten (einzig freigegeben Öl: Mobil1 0W-40) bekam ich die Antwort: "Da füllen wir das vorgeschriebe Öl ein." Wie das ohne Mobil1 0W-40 gehen soll, bleibt das Geheimnis des Meisters.
Zum anderen wird von der Geschäftsleitung sicher die Gewinnmaximierung angestrebt.
Hierzu musst du wissen, daß Mineralöle und HC-Öle (HC-Ole sind durch ein cehm. Pozess veränderte Mineralöle) in der Herstellung deutlich günstiger sind als vollsynthetische Öle.
Herstellung Mineralöle/HC-Öle: Aus dem Abfallprodukten der Erdöldestillation. Mineralöle/HC-Öle sind eine Vielzahl an verschiedenen Molekülen, die (chemisch gesehen) eine Vielzahl an verscheidenen Eigenschaften haben.
Herstellung vollsynth. Öle: Werden aus dem gleichen Rohstoff wie der Treibstoff gewonnen. Vollsynthetische Öle sind chemisch genau definierte Moleküle (sog. PAO) und haben genau definierte chemische Eigenschaften, die im Gegensatz zu den Mineralölen/HC-Ölen nicht breit steuen.
Zitat:
In meinen Augen ist ein S 320 CDI kein Hochleistungsmotor bei dem Drehzahlniveau.
Sicher, nur auch ein CDI benötigt in bestimmten Stellen temperaturstabile Öle (z.B. im Turbolader).
Hier kannst du alles über Ole erfahren: http://www.motor-talk.de/showthread.php?... Bring aber sehr viel Zeit mit und konzentrier dich auf die Beiträge von "Sterndocktor".
Motorschaden S320 CDI
Hallo Dieselspuler,
ich hatte vor drei Wochen bei meinem S320 CDI einen Motorschaden. Das Fahrzeug ist Baujahr 11/2004 und hat gerade mal 70.000 Kilometer.
Diagnose: Injektor defekt, Loch im Kolben an Zylinder 6. Der Schaden trat bei normaler Autobahnfahrt auf. Das Fahrzeug war 10 Tage zuvor zum Service A in der Werkstatt. Dabei wurde etwas zuviel Öl eingefüllt, wurde zwei Tage später abgesaugt, nachdem mir die sporadische Meldung aufgefallen war. Soll aber laut Werkstatt nicht zu dem Schaden geführt haben.
Ich habe nun drei Wochen auf einen neuen Motor gewartet.
Grüße
Michael
S320 CDI Motorschäden ohne Ende
Hallo DoubleHope,
vielen Dank für die Info, dann bist Du jetzt Nr.4 im Bunde der S320 CDI - Fahrer mit Motorschaden in Folge von Loch im Kolben durch Injektoren-Ausfall.
Die jeweiligen KM-Stände der betreffenden Fahrzeuge - nur aus diesem S-Klasse Forum - 70.000 / 134.000 / 150.000 / 250.000 (Taxi).
KM-Leistungen, die jeder vergleichsweise"primitive" Golf II Diesel mit links abspult.
Das wird es garantiert auch bei C320 CDI, E320 CDI, ML320 CDI geben.
Viele haben Glück das der Schaden noch in die Garantie fällt, andere sind halt mit tausenden von EUR dabei.
Mich wundert das es noch keine Geschädigten-Interessengemeinschaft oder ähnliches gibt, in den USA würde längst eine Sammelklage laufen.
Gruß
Dieselspuler
Hi!
QUOTE]Original geschrieben von Dieselspuler
Also kurz zum Thema Garantie: USA + D kann man nicht ganz vergleichen. Großvolumige Autos (für europäische Verhältnisse) mit über 3 Liter Hubraum tuckern da mit knapp über Standgas rum bei dem "Geschwindigkeitsniveau" in den USA. Da sind natürlich 4 Jahre Garantie oder niedrigere Leasingraten no Problem da erheblich niedrigerer Verschleiß.
Da wird die Duchschnittstechnik in D ja wohl um einiges mehr beansprucht. Möchte mal den S-Klasse-Fahrer sehen der in 4 Jahren in D nie über 120 km/h kommt...
Aber der Markt wird es schon regeln, gibt ja bereits Hersteller in D mit längerem Garantiezeitraum.
Sorry, so sehe ich das nicht.
Die Autos, um die es hier geht, sind für hohe Geschwindigkeiten gebaut. Zudem kann man in D normalerweise von einem Durchschnitt auf der Autobahn von 120 - 140 Km/h ausgehen.
Auch in den USA gibt es Kaltstarts, Leute die bei ebendiesen gleich Gas geben und Stadtverkehr.
Es ist somit ganz klar: der Deutsche wird verarscht oder lässt sich verarschen (sorry), während er die kulanten Garantieleistungen in den USA und Asien noch quersubventionieren darf über die hierzulande drastisch höheren Verkaufspreise.
Würden alle Deutschen für 1 Jahr den Kauf von Autos mit derart frechen Garantieleistungen boykottieren, wäre das Problem schnell gelöst.
Grüße,
Mathias
Nochmal ich
Hallo!
Nach Telefonat mit dem Vertriebsbetrieb für Lambda Tank Diesel folgende Erkenntnis:
die Injektoren setzen sich immer mehr zu, bis sie nur noch an einem Punkt einspritzen, was dann zum Loch im Kolben führen kann.
Durch die Verschmutzung des Systems wird verstärkt russhaltige Luft aus der Motorentlüftung abgeblasen, welche dann wieder ins Ansaugsystem gelangt und auch die Ansaugbrücke zusetzt (das Problem kennen wir alle...).
Was ich allerdings nicht verstehe: wie kann man über Audi 250ml von dem Zeug für 8,20 Euro bekommen? Der Preis ab 12 Stück 500 ml liegt bei 17 Euro inkl. MWSt.
Wer aus München kommt und sich an der Bestellung beteiligen möchte, ist herzlich eingeladen. Ihr müsstet das Zeugs dann nur bei mir im Münchner Osten abholen. Mein Abgabepreis wäre dann 20 Euro für 500ml inkl. MWSt, denn etwas "handling-fee" muss dabei über sein... Meldet Euch einfach über PN.
Dieselben Preise gelten für Lambda Tank Benzin und Lambda Oilprimer (Motorreiniger zur Benutzung vor dem Ölwechsel).
Viele Grüße,
Mathias
Und nochmal:
Der ganze Wahnsinn ist Mercedes sehr wohl bekannt.
Über die Kulanzanfrage und auch durch die neuen verkauften Motoren/Kolben/Ersatzteile.
Dieses Verhalten könnte man auch als kriminell bezeichnen.
Wo bleibt ein Bericht darüber bei auto- motor- und Sport TV oder SAT1 Automagazin oder Rasthaus bei SW3?????
Hat denn keiner einen Draht dort hin?????
Oder haben die etwa Angst vor Mercedes?????
Und danke an unseren Gesetzgeber:
Sammelklagen sind in D nicht erlaubt!!!!!!!!
Das Machenschaften von Benz ekeln mich an.
Re: Nochmal ich
"die Injektoren setzen sich immer mehr zu, bis sie nur noch an einem Punkt einspritzen, was dann zum Loch im Kolben führen kann"
Hallo Matzhinrichs,
Danke für Deinen Beitrag - die Erkenntnis hatten wir allerdings schon dirch vorangegangene Forenbeiträge gewonnen. Ich hab' mir gleich einen 12er Karton von Lambda Servicetank Diesel bestellt.
Der Premium-Hersteller Audi gibt dieses Produkt offiziell
frei, der EX-Premium-Hersteller DB verkauft lieber Injektoren und Motorenteile.
Gruß
Dieselspuler
Unseriöse Geschäftspraktiken
Festzuhalten ist:
DB verbaut in den CDI Motoren seit Jahren minderwertige Bauteile = besagte Injektoren. Man wird intern die Auf-
rechnung gemacht haben, das es billiger kommt ein paar hundert Motorschäden in D zu riskieren und besagte Kunden zu verlieren, als sich der Sache zu stellen.
Möchte nicht wissen was technisch unversierten Kunden diesbezüglich alles für ein Mist erzählt wird, die "Doofen" kaufen dann wieder einen DB.
Nur ein Beispiel: Audi hatte bei der 1. A4 Generation riesen Probleme mit den Vorderachsen. Das wurde seinerzeit von Audi sehr großzügig gehandhabt. Selbst bei meinem fast 5 Jahre alten A4 mit über 130.000 km kam damals auf Kulanz eine nagelneue Vorderachse rein - 0 Zuzahlung meinerseits !
Und die ehemalige Nobelmarke Mercedes ??
Ich bin noch immer am Verhandeln betr. Kulanz wegen meinem Motorschaden, jetzt über einen anderen Kanal.
Wenn auch das an der Arroganz von DB scheitern wird stelle ich die Korrespondenz hier ein - nicht zu fassen - GARANTIERT !!