Motorschaden? Opel Astra H Caravan 1.9 CDTI 150 PS!

Opel Astra H

Hallo,

mein Astra H Caravan 1.9 CDTI mit 150PS BJ Dez 05 hat den Geist aufgegeben. Ich bin wirklich fix und fertig. Ich werde euch mal den kompletten Sachverhalt schildern und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.

Am 01.10.2009 habe ich meinen Caravan beim FOH in Nürnberg gebraucht gekauft (4250€ angezahlt und knapp 6000€ auf Finanzierung).

Kilometerstand lag bei 97.000 km und laut dem FOH ein geprüfter Gebrauchter mit zertifizierter Qualität. Den Aushang mit dem geworben wurde, habe ich in Kopie. Ich zweifle an, dass das Fahrzeug jemals geprüft worden ist und laut Scheckheft gepflegt wurde. Nächster Kundendienst laut meinem Verkäufer erst in 26.000 km. Dies war für mich ok, Fahrzeug sah sehr gut aus und hatte sich auch gut angehört (zumindest das was ich als Leihe gesehen habe). Da mein Vorfahrzeug aus privater Hand stammte und ich nur Ärger hatte, beschloss ich nur noch zum FOH zu gehen. Aber das Fahrzeug hatte von Anfang an nach dem Kauf Probleme wie folgt:

1. Während der Probefahrt habe ich bereits festgestellt, dass irgendein Spurgelenk ausgeschlagen ist. Ich habe mein FOH Verkäufer angesprochen und anschließend eine 2. Probefahrt gemacht. Dieser sagte mir, dass da nichts ist, obwohl ich Geräusche gehört habe. Der FOH Verkäufer schickte mich dann nach dem Kauf des Fahrzeugs an die Werkstatt, wo der Meister eindeutig festgestellt hat, dass die Spurstange ausgeschlagen ist. Dieses Problem wurde dann behoben, musste mir aber ein Leihfahrzeug auf meine Kosten während der Reparaturdauer nehmen. Absolute Frechheit von FOH in Nürnberg!

2. Im gleichen Zuge teilte ich der FOH-Werkstatt mit, dass mein Auto ständig stark im Innenraum nach Diesel riecht. Der Meister schaute nach, konnte aber nicht feststellen woran dies lag und teilte mir mit, ich solle das ganze weiter beobachten. Nach einigen Tagen habe ich dann einfach vorne im Motorraum selbst durchgesehen und festgestellt das oben am Motor an einem Schlauch eine Schelle abgebrochen ist und etwas Diesel austritt. Ich machte mich natürlich gleich wieder auf den Weg zum FOH in Nürnberg. Ich zeigte dies wieder dem Meister. Dieser teilte mir mit das dies wahrscheinlich die Ursache für den starken Dieselgeruch sei. Er reparierte den Schlauch und Schelle und machte mit Bremsenreiniger das Ganze sauber. Ich hatte mich gefreut, dass das Problem endlich gefunden wurde (eigentlich von mir selbst!) und dann alles in Ordnung sei. Pustekuchen. Dieselgerüche waren immer noch sehr stark da.

Anschließend bin ich von Nürnberg nach Berlin gezogen und hatte keine Möglichkeit einen Werkstatttermin wahrzunehmen. Einige Tage nach meinem Umzug war ich bei dem FOH in Berlin. Hier teilte ich dem Meister mit, dass ich bereits in Nürnberg wegen den Dieselgerüchen in der Werkstatt war und diese leider nicht behoben wurden bzw. noch immer bestehen. Zu diesem Zeitpunkt trat ein neues Problem auf, ein knartschen im Bereich der Vorderachse bei hupeligen Strassen. Ich teilte dem Meister ebenfalls mit, dass eine Cargarantie besteht und diese Sache über die Garantie vom FOH Nürnberg bzw. Car Garantie laufe müsste.

Dieser konnte nichts feststellen und stellte mir eine Rechnung aus. In diesem Falle war ich schon sehr verdutzt, zudem ich teilweise nicht gut beraten worden bin. Ich musste 100 € für nichts bezahlen.

Nach einigen Tagen beschwerte ich mich bei dem FOH in Berlin, dass die Gerüche kaum auszuhalten sind und die Vorderachse irgendwie immer noch knartscht. Meine Rechnung mängelte ich natürlich an, da eigentlich sich nichts geändert hatte und diese Geschichte eigentlich über Garantie laufen müsse. In diesem Zuge war das Fahrzeug wieder 2 Tage beim FOH in der Werkstatt. Leider konnte der Meister wieder nichts finden, bestätigte mir aber wieder, dass das Fahrzeug nach Diesel stinkt! Meine bereits bezahlte Rechnung zahlte mir der Meister wieder aus und entschuldige sich bei mir. Das Fahrzeug riecht immer noch sehr stark nach Diesel! So muss ich eben ab und zu lüften und bei diesen Temperaturen nicht gerade schön.

Am 28.01.10 fuhr ich von Berlin nach Nürnberg. Auf der Autobahn hat das Auto bei über 100 km/h angefangen zu vibrieren. Raus und ADAC angerufen. Abgeschleppt worden zum FOH in Pegnitz. Mit Taxi in ein Hotel und dann am nächsten morgen zurück zum FOH gefahren. Den Astra auf der Hebebühne überprüft und anschließend mit Meister Probegefahren. Kein vibrieren mehr. Alles in Ordnung.

Am 31.01.10 ist mir ein betrunkener Herr auf das Heck meines geparkten Astra gefahren. Mein Auto habe ich wegen dem Gutachten und der Reparatur zur Werkstatt gebracht. Dieser war beim FOH in Ludwigsfelde, da ich sehr enttäuscht vom FOH in Berlin war. Gutachten wurde aufgenommen. Gutachter und Meister sagten mir, ohne das ich es erwähnt habe, dass das Fahrzeug sehr stark nach Diesel riecht. Das Fahrzeug wurde repariert und am 11.02.2009 fertig gestellt. Der Meister von FOH Ludwigsfelde sagte mir dann, dass mein Kundendienst im Dezember 2009 fällig gewesen sei. Da erwiderte ich, dass mein FOH in Nürnberg mir mitgeteilt hat. Dieser sei erst bei 123000km fällig. Der Meister von FOH Ludwigsfelde sagte entweder Dez 09 oder bei 123000km. Laut Bordcomputer muss ich in 20tkm zur Inspektion. Aktueller Kilometerstand ca. 111500km. Irgendwie komisch. Nichts passt zusammen. Dies schockierte mich und aufgrund dessen habe ich meinen Kundendienst noch nicht machen lassen. Ich habe meinen FOH Verkäufer in Nürnberg per Email geschrieben. Dieser wies alles ab und sagte mir telefonisch nur, dass Sie die Überprüfung der Dieselgerüche übernehmen. Eine schriftliche Antwort auf meine Email habe ich bis heute nicht erhalten, obwohl ich darum gebeten habe.

Mein Astra hatte ich nach den ganzen Vorfällen wieder und war froh, dass er gut lief, bis gestern, den 20.02.10. Während der Fahrt durch Berlin mit ca. 45 km/h hat es einen Knall gegeben, der Motor ist ausgegangen, sämtliche Leuchten haben gebrannt. Noch gerade so auf die rechte Spur gekommen und angehalten. Das Auto lies sich nicht mehr starten und somit beschloss ich den ADAC anzurufen. ADAC kam und sagte mir als Diagnose Motorschaden. Ich stand mit 2 Freunden total baff da. Naja 2 Stunden später wurde das Auto abgeschleppt und steht jetzt auf der Strasse beim FOH Berlin. Morgen früh werde ich mal wieder in Werkstatt gehen und ja keine Ahnung was ich noch sagen soll...

Was meint ihr dazu? Ist das nicht einfach unglaublich?

Ich bin morgen gespannt was die Werkstatt sagt.

Grüße
Bonitinho1983

33 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von mcwolf99


Jo.
Das haste ja schon geschrieben. Stimmt schon, dass da nichts wirklich zusammen passt. Wie gesagt, wenn´s ums Bezahlen geht, wirste wohl eher leer ausgehen, da in deinem Inspektionsheft der nächste Service 12/2009 fällig gewesen wäre. Das ist schwarz auf weiß. Alles andere kann man durchaus so oder so auslegen...
Hättest besser mal den Service im Dez gemacht!

Dennoch drück ich dir die Daumen, dass die Nummer gut für dich ausgeht!
Denn egal wie die rechtliche Lage ist, kanns ja wohl nicht angehen, dass Du nen Wagen kaufst - Scheckheftgepflegt und angeblich in Ordnung - und dann verreckt dir nach nicht mal 5 Monaten die Maschine...

Ich habe in einem anderem Thread gelesen das jemand schon Probleme mit den Dieselgerüchen hatte wie ich auch. Das Problem mit den Dieselgerüchen hatte ich ja seit dem Kauf. Kann ich auch alles nachweisen. Er hatte als folge auch nen Motorschaden. Ich hatte eben den Service noch nicht machen lassen, weil der Wagen ja wegen sovielen anderen Problemen in der Werkstatt war und ich hätte schon erwartet wenn ich ein Fahrzeug von FOH kaufe das ich nicht in 2 Monaten einen Kundendienst machen muss und der Verkäufer sagte mir wirklich nur lediglich die 123000tkm und das war für mich ok. Hätte ich von Dez 09 gewusst, hätte ich sicher den Service rausgehandelt, da er auch über 500€ kostet. Ich weiss erst seit ca. 3 Wochen das ich den Service machen muss von dem FOH Ludwigsfelde. Ich fühle mich total verarscht, zudem ich ja mit dem Auto bisher wirklich nur ärger hatte.

Also,
heute morgen war ich beim FOH in Berlin.
Zahnriemen ist gerissen und was noch alles ist müssen Sie erst feststellen.
Laut dem Meister des FOH stehen meine Karten ganz gut, zudem einiges
beim FOH-Verkäufer in Nürnberg bezüglich der Papiere meines Astras nicht so ganz stimmt
und irgendwas total faul ist.
Es kann jetzt einige Tage bis zu einer Diagnose dauern. Anschließend muss ich Kulanz oder
Garantie stellen und das Fahrzeug ist mindestens für 3 Wochen weg. Schöner Mist.
Ich halte euch auf dem laufenden.
Grüße Oliveira

Na da bin ich mal gespannt eas da rauskommt! Drück dir auf alle fälle die daumen!😉

Hallo!

Echt scheisse was dir da passiert ist! Ich wäre beim (F)OH schon amok gelaufen.

Warst du schon bei einem Rechtsanwalt? Ohne den würde ich nix machen, er kann dir sicher sagen, ob es sich auszahlt zu klagen!

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auf den BC würd ich mich nicht verlassen ( was die Insp. betrifft) Da brauch der Mechaniker nur ausversehen die Flex Variante auswählen und die Insp. Lampe geht erst nach 2 jahren bzw 50tkm an.

Mit Garantie/Kulanz brauchste dir nicht viel hoffnung machen, da du die Insp. im Dezember versäumt hast. Da wird dir weder Opel noch die CarGarantie was zahlen.

Hallo tut mir ja echt leid, aber solltest Du auf dem Schaden hängen bleiben kann ich Dir vielleicht unter die Arme greifen, ich habe noch einen nagelneuen 1.9er CDTi 150PS Motor.
Den habe ich aus einem Projekt - Fahrzeugumbau, der leider nicht stattgefunden hat. Somit habe ich diesen Motor jetzt rumstehen, der war noch nie eingebaut. Der Motor ist absolut NEU (kein Austausch) inkl. Anbauteilen wie Turbolader – Diesel-Pumpe – Einspritzdüsen – Kabelstrang – Kupplung usw. Ich habe ein Bild von dem Motor hinterlegt. Für den kompl. Motor möchte ich 4500,-- €.
Ein Austausch oder Reparatur kostet in jedem Fall erheblich mehr, und Du hast immer noch keine Neuteile. Aber vielleicht ist der FOH kulant, und Du musst den Schaden nicht selbst zahlen.

Gesetzlich steht dir ein Jahr Gewährleistung zu. Es ist ein Irrglaube, daß eine nicht eingehaltene Inspektion zum Erlöschen der Gewährleistung führt.

Zitat:

OLG Koblenz, Aktenzeichen: 5 U 1518/06 – Urteil vom 08.03.2007

Versäumte Wartungen oder Inspektionen kosten einen Autofahrer bei einem technischen Mangel am Fahrzeug nicht ohne weiteres seine Schadensersatzansprüche gegenüber dem Händler. Das geht aus einem von den Verkehrsanwälten (Arge Verkehrsrecht im DAV) veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz hervor. Eine Ausnahme gelte allenfalls, so das OLG, wenn der Fahrzeughändler nachweisen könne, dass der technische Fehler bei regelmäßiger Wartung nicht aufgetreten wäre.

Ein Zahnriemenriß kann nicht durch eine Inspektion verhindert werden, ich denke das solltest du gewinnen.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94


Gesetzlich steht dir ein Jahr Gewährleistung zu. Es ist ein Irrglaube, daß eine nicht eingehaltene Inspektion zum Erlöschen der Gewährleistung führt.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94



Zitat:

OLG Koblenz, Aktenzeichen: 5 U 1518/06 – Urteil vom 08.03.2007

Versäumte Wartungen oder Inspektionen kosten einen Autofahrer bei einem technischen Mangel am Fahrzeug nicht ohne weiteres seine Schadensersatzansprüche gegenüber dem Händler. Das geht aus einem von den Verkehrsanwälten (Arge Verkehrsrecht im DAV) veröffentlichten Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz hervor. Eine Ausnahme gelte allenfalls, so das OLG, wenn der Fahrzeughändler nachweisen könne, dass der technische Fehler bei regelmäßiger Wartung nicht aufgetreten wäre.

Ein Zahnriemenriß kann nicht durch eine Inspektion verhindert werden, ich denke das solltest du gewinnen.

Vielen lieben Dank für die Infos. Das baut mich doch wieder etwas auf.

Mein FOH in Berlin ist noch dabei alle Schäden aufzunehmen.

Mein FOH-Verkäufer aus Nürnberg, teilte mir heute mit, das ich den Schaden über Kulanz machen sollte!

Der Restbetrag würde dann über meine CarGarantie abgewickelt. Im Falle eines Kulanzschadens würde mir auch ein kostenloses Leihfahrzeug zustehen. Laut Aussage meines FOH´s in Berlin sieht es sehr gut aus für mich. Ich bin mal gespannt was wirklich letztendlich rauskommt.

Ich halte euch auf dem laufenden.

Wie ich lese ist das Fahrzeug am 1.10.2009 gekauft worden. Die Händlergarantie endet 1 Jahr später. Innerhalb der ersten 6 Monate muss der Händler nachweisen, dass der Mangel beim Verkauf nicht bestanden hat, danach der Käufer. Die Car-Garantie ist auch eine Absicherung für den Händler. In dieser sollte bestätigt sein dass die Übergabeinspektion mit Frischölwechsel durchgeführt wurde. Leider versuchen die Händler, sich immer wieder von ihrer Verantwortung zu drücken. Dass der Händler nichts am Fahrzeug gemacht hat zeigt ja die Mängelliste. Hat der Verkäufer festgehalten, dass die nächste Inspektion in 2 Monaten durchgeführt werden muß. Außerdem ist zu prüfen, wann der Zahnriemen gewechselt werden muss. Bei einigen Dieselfahrzeugen wurde nähmlich der Intervall vom Werk auf 90.000 km zurückgesetzt.
Wo steht, dass das Fahrzeug in einwandfreien Zustand übergeben wurden. Ein guter Händler hat so ein Protokoll auf dem steht was allles geprüft wurde. Auf jeden Fall hat er im ersten Halbjahr schlechte Karten.
Nicht nachgeben, den Händler mit den Fakten konfrontieren. Es wäre angebracht einen Anwalt und einen Sachverständigen einzuschalten. Keine Angst die Paragraphen sind hier eindeutig.
Viel Glück
Lothar

Zitat:

Die Händlergarantie endet 1 Jahr später. Innerhalb der ersten 6 Monate muss der Händler nachweisen,

Was du meinst ist die Gewährleistung, die jedem Käufer gesetztlich zusteht. Eine Garantie ist eine freiwillige "Kann-Bestimmung", also quasi eine Erweiterung der Gewährleistung, z.B. Rückgaberecht bei Unzufriedenheit.

Und weil das Auto noch keine 6 Monate in deinem Besitz ist, wie mein Vorredner richtig erkannt hat, ist der Verkäufer in der Beweispflicht für bewegliche Dinge, danach erfolgt eine Beweisumkehr. Hierbei ist irrelevant, wann die Mängelrüge erteilt wurde (innerhalb der Verjährungsfrist), hast du bereits getan.

Was für dich auch noch wichtig werden kann:
Zunächst hast du einen Anspruch auf Nachbesserung (quasi Reparatur des Fahrzeugs). Sollte dies nicht möglich sein (z.B. stehen die Aufwendungen in keinem Verhältnis zum Nutzen für den Verkäufer), weil der Totalschaden alle geldlichen Dimensionen sprengt, kannst du:
das Rücktrittsrecht (Kaufvertrag wird gewandelt) nutzen oder
Minderung verlangen.
Unabhängig davon hast du Anspruch auf Schadensersatz für deine Aufwendungen (in deinem Fall z.B. Kosten für das Taxi).

Es gibt eigentlich keine Zweifel daran, daß hier die Gewährleistung greift.

Halli Hallo,

ich wollte euch mal auf dem laufenden halten.
Mein Auto ist immer noch in der Werkstatt und noch immer keine Infos.
Teile des Motors wurden eingebaut und an das Opel Werk geschickt.
Es sind jetzt schon 2 Wochen vergangen. Ich finde das dauert alles zu lange!
Naja, bei Neuigkeiten melde ich mich bei euch.
Lg

Heute hat die Schreckensnachricht mich erreicht.
Opel gibt lediglich 30% Kulanz. Schaden 6500€.
Cargarantie springt nicht ein wegen dem Service.
Ich bin total am Ende. Zahnriemenschaden.
Meint ihr ich sollte weitere Schritte gehen?
Grüße

Das ist wohl der Super-GAU! Da ist guter Rat teuer - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich sehe da nur 2 Möglichkeiten für dich:
- Du zahlst artig die 4000.- + und ärgerst Dir den Ar*** ab
- Du riskierst weitere rund 1000.- und gehst zu nem Rechtsanwalt.

Denke mal Du hast keine Rechtsschutzversicherung, sonst wärste ja sicher schon längst bei nem RA.
Wichtig wenn Du Dir nen Rechtsverdreher suchst -> Du brauchst keinen für Verkehrsrecht, sondern für Vertragsrecht!

Ich plädiere für den Weg zum Rechtsanwalt. Solange der Verkäufer noch in der Beweispflicht ist, stehen die Chansen noch gut für dich. Später wird es viel koimplizierter.

Ich drück dir die Daumen

Gruß
lgraur

Seh ich genauso mit dem weg zum rechtsanwalt! Außerdem bin ich der meinung das opel mehr zuschießen müßte da ja der zr intervall bei 150tkm liegt und keiner bei ner normalen durchsicht den zr anschaut! Versuch dochmal dein glück über die autobild und deren kummerkasten!

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