Motorschaden nach 14 Tagen

Ford Fiesta

Hallo Leute, ich habe gesehen, dass es einige Fragen schon gibt zu diesem Thema. Allerdings nicht direkt das, was ich suche.
Mein Mann hat mir vor nicht mal 2 Wochen einen Ford Fiesta gekauft. Dies hat Privat mit einem Kaufvertrag statt gefunden. Nun hab ich nach 1 Woche einen Motorschaden.
Kurz zum Anfang zurück. Die Dame die uns das Auto verkauft hat, hat uns mitgeteilt das bei ihr immer wieder die Mototkontroll Lampe angegangen ist. Sie hat das in einer Werkstatt auslesen lassen und es wurde KEIN Fehler gefunden.
Dieser Bericht wurde meinem Mann auch zugesendet.
Als ich das Auto nach dem ummelden das erste Mal starten wollte, klappte dies erst gar nicht. Batterie leer. Also haben wir eine neue Batterie gekauft.
Als diese dann eingebaut war, fuhr ich mit dem Auto zur Arbeit und die Motorkontrollleuchte ging an. Mein Mann ist den nächsten Tag mit dem Auto in die Werkstatt.
Wir haben den Fehler auslesen lassen und es war ein ''Fehler im verbrennungsaussetzer zylinder 3''.
Wir haben also neue Zündkerzen, zündspule und zündkabel gekauft und eingebaut. Wir haben dann das Auto nocheinmal angeschaltet und dabei ist die Motorkontrollleuchte blinkend angegangen. Ich habe das Auto seit dem nicht mehr angerührt. Heute hat ein Nachbar mit einem Endoskop reingeschaut und gesehen das ein Ventil im Brennraum komplett verbrannt ist.
Dies kann ja der Grund für sehr viele Sachen sein.
Nun ist zu vermuten, daß der Verkäuferin ein Schaden bekannt war. Denn sie hat uns ja gesagt das die Motorkontrollleuchte ja schon länger immer wieder leuchtet.
Dieses Ventil geht nicht innerhalb eines Tages kaputt.
Also muss man doch eigentlich annehmen, daß dieser Fehler bekannt war oder?
Ein Gutachter kann ja auch nichts anderes feststellen als das dieses Ventil Komplett zerschossen ist.
Kann er feststellen seit wann das so ist?
Es ist quasi nicht mehr vorhanden. Unser Mechaniker hat gesagt, er habe sowas noch nie zuvor gesehen.
Ich habe gesehen die Frage wird oft gestellt, ich stell sie jetzt aber auf meinen Fall bezogen, Noch einmal. Kann man damit Arglistigkeit nachweisen?
Wenn bei der ersten Fahrt die Motorkontrollleuchte angeht und auch bei ihr vorher schon an war, nur angeblich ohne Fehler?
Ich möchte niemanden etwas Unterstellen, aber in dem Fall geht man doch davon aus das sie den Fehler hat löschen lassen oder?
Sie hat ja selbst gesagt das die Lampe immer wieder seit einiger Zeit angegangen ist ohne das etwas repariert wurde.
PS. Ich habe 0 Ahnung von Autos also bitte seht von diesen Motorfragen ab. ??

31 Antworten

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:49:06 Uhr:


Ich hab ne Rechtsschutzversicherung und werde das erstmal prüfen lassen.
Ich würde diesen Beitrag auch gerne löschen weil mir die unfreundlichen Menschen nur noch mehr schlechte Laune machen. Leider finde ich nicht raus wie es geht ??

Das geht nicht.
Hier wird es automatisch nach einiger Zeit zum Komiker-Forum.

@Go}][{esZorN

Bitte Erlöse den TE. Mach hier bitte zu. Wenn es Neues gibt, dann kann ja wieder aufgemacht werden.

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:45:38 Uhr:


Lehrgeld bei knapp 6.000 euro? Nichts ist da gut lattementa. Bei mir ist das Geld nicht im Keller zu finden. Ich habe lange darauf gespart. Man sollte mal ein bisschen Respekt gegenüber anderen Menschen haben. Danke

Ja, Lehrgeld.

Wer von privat, weil's billiger ist, ein Auto kauft, von dem bekannt ist, dass die MKL mehrfach leuchtete, muss damit rechnen, dass sich das vermeintlich tolle Geschäft als doch nicht so erfolgreich erweist.

Ist einfach so und hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun.

Ich habe mein aktuelles Auto auch von privat gekauft, war mir des Risikos aber bewusst.

Wie schon mehrfach ausgeführt: Rechtlich keine Chance

Zitat:

@Derolli2 schrieb am 7. Juni 2022 um 21:55:11 Uhr:



Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:45:38 Uhr:


Lehrgeld bei knapp 6.000 euro? Nichts ist da gut lattementa. Bei mir ist das Geld nicht im Keller zu finden. Ich habe lange darauf gespart. Man sollte mal ein bisschen Respekt gegenüber anderen Menschen haben. Danke

Ja, Lehrgeld.

Wer von privat, weil's billiger ist, ein Auto kauft, von dem bekannt ist, dass die MKL mehrfach leuchtete, muss damit rechnen, dass sich das vermeintlich tolle Geschäft als doch nicht so erfolgreich erweist.

Ist einfach so und hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun.

Ich habe mein aktuelles Auto auch von privat gekauft, war mir des Risikos aber bewusst.

Wie schon mehrfach ausgeführt: Rechtlich keine Chance

Frage des TE nicht verstanden.
Niemand hat nach deinen Erlebnissen oder deiner subjektiven Meinung gefragt.

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:45:38 Uhr:


Lehrgeld bei knapp 6.000 euro? Nichts ist da gut lattementa. Bei mir ist das Geld nicht im Keller zu finden. Ich habe lange darauf gespart. Man sollte mal ein bisschen Respekt gegenüber anderen Menschen haben. Danke

Man versteht ja das ihr sauer seit. Aber leider kann man euch nicht die gewuenschte Antwort geben. Bei einem privaten Autokauf fuer 6000 Euro sollte man nicht wissentlich das Auto mit einem Motorfehler kaufen. Die Verkaeuferin hat es gesagt. Vielleicht stehts auch im Vertrag. Arglist kann man da nun leider nicht finden.

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Wenn der Motor beim Kauf noch auf allen Zylindern gelaufen ist, war zumindest da das Ventil noch einigermaßen vorhanden.
Mit Magerlauf kann ein Ventil ziemlich schnell weg sein.
Wenn man ein Fahrzeug mit Fehler kauft, sollte man schon wissen auf was man sich einlässt.
Wenn da nicht die ehemalige Werkstatt der Verkäufering sagt daß sie ihr den Fehler so mitgeteilt hat, dann sieht's schlecht aus für euch.

Gruß Metalhead

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:49:06 Uhr:


Ich würde diesen Beitrag auch gerne löschen weil mir die unfreundlichen Menschen nur noch mehr schlechte Laune machen. Leider finde ich nicht raus wie es geht ??

Einfach

hier

klicken.

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 7. Juni 2022 um 21:52:54 Uhr:


Bitte Erlöse den TE. Mach hier bitte zu. Wenn es Neues gibt, dann kann ja wieder aufgemacht werden.

Weil die Antworten von den "unfreundlichen Menschen" die falschen waren?

Gruß Metalhead

doppelpost

aber so ists leider hier auch öfter, leute fragen, bekommen nicht die antworten, die sie gern hätten und schuld sind dann die respektlosen bösen foristen

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 7. Juni 2022 um 21:58:55 Uhr:



Zitat:

@Derolli2 schrieb am 7. Juni 2022 um 21:55:11 Uhr:


Ja, Lehrgeld.

Wer von privat, weil's billiger ist, ein Auto kauft, von dem bekannt ist, dass die MKL mehrfach leuchtete, muss damit rechnen, dass sich das vermeintlich tolle Geschäft als doch nicht so erfolgreich erweist.

Ist einfach so und hat nichts mit mangelndem Respekt zu tun.

Ich habe mein aktuelles Auto auch von privat gekauft, war mir des Risikos aber bewusst.

Wie schon mehrfach ausgeführt: Rechtlich keine Chance

Frage des TE nicht verstanden.
Niemand hat nach deinen Erlebnissen oder deiner subjektiven Meinung gefragt.

Lieber Steven, ich glaube eher, Du hast meinen Post nicht verstanden. Macht aber nix.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 7. Juni 2022 um 22:11:19 Uhr:



Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:49:06 Uhr:


Ich würde diesen Beitrag auch gerne löschen weil mir die unfreundlichen Menschen nur noch mehr schlechte Laune machen. Leider finde ich nicht raus wie es geht ??

Einfach hier klicken.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 7. Juni 2022 um 22:11:19 Uhr:



Zitat:

@Steven4880 schrieb am 7. Juni 2022 um 21:52:54 Uhr:


Bitte Erlöse den TE. Mach hier bitte zu. Wenn es Neues gibt, dann kann ja wieder aufgemacht werden.

Weil die Antworten von den "unfreundlichen Menschen" die falschen waren?

Gruß Metalhead

Du legst also die Löschung des Mitgliedskontos nahe?

Nein, weil die Fragen des TE bereits beantwortet waren. Und dann die „Foristen“ ihre Erziehungsmethoden versuchen anzuwenden.

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 17:50:00 Uhr:


… Die Dame die uns das Auto verkauft hat, hat uns mitgeteilt das bei ihr immer wieder die Mototkontroll Lampe angegangen ist. Sie hat das in einer Werkstatt auslesen lassen und es wurde KEIN Fehler gefunden.
Dieser Bericht wurde meinem Mann auch zugesendet. … Ich möchte niemanden etwas Unterstellen, aber in dem Fall geht man doch davon aus das sie den Fehler hat löschen lassen oder? …

Wenn die Verkäuferin in technischen Dingen genauso bewandert ist wie du, kann man nicht davon ausgehen. Die Fehlermeldung wurde offen angesprochen, ein technischer Laie kann und muss die Ursache nicht erkennen. Alles andere müsstest du der Verkäuferin nachweisen, was realistisch betrachtet nicht gelingen wird. Da hast du einfach nur Pech gehabt, wirf dem schlechten Geld nicht noch gutes hinterher.

Zitat:

@Steven4880 schrieb am 7. Juni 2022 um 22:16:59 Uhr:


(…)Und dann die „Foristen“ ihre Erziehungsmethoden versuchen anzuwenden.

Erziehungsnethoden?
Hier war’s doch bisher für V/S Verhältnisse recht human und das Wesentliche wurde bereits nett und ausführlich mitgeteilt…

Ganz ehrlich: Ich konnte nichts respektloses im Verlauf der Diskussion erkennen. Es war vielleicht etwas nüchtern und kühl formuliert, aber nicht respektlos oder unfreundlich. Da ist die Wahrnehmung wohl der persönlichen Betroffenheit geschuldet sowie der Enttäuschung und Verärgerung darüber, allmählich zu erkennen, wo in diesem Fall die Reise hingehen wird.

An den TE: Ihr kauft ein Auto unter Ausschluss der Gewährleistung und wusstet, dass es einen elektrischen Fehler gibt. Ihr verfügt aber nicht über das Know-how, die Ursache geschweige die Auswirkungen einzuschätzen. Habt ihr euch denn wenigstens den konkreten Fehlercode nennen lassen? Habt ihr jemanden dabei gehabt, der weiß, welche Fragen man stellen muss? Wie viele Kilometer seid ihr mit dem Auto seit dem Kauf denn eigentlich insgesamt gefahren? Wie alt ist das Auto und welche Gesamtlaufleistung hat es?

Es mag tatsächlich sein, dass der Fehler bereits länger vorhanden war und sich der Folgeschaden allmählich entwickelt hat. Dem Verkäufer aber arglistige Täuschung zu unterstellen, halte ich für ziemlich aussichtslos. Klar: Ihr könnt es von einem Rechtsanwalt prüfen lassen. Doch selbst wenn er euch zu einer Klage rät (ihr wisst ja: auch mit einem verlorenen Prozess lässt sich gutes Geld verdienen), müsstet ihr wahrscheinlich erstmal das Geld für einen Sachverständigen vorlegen, mit dem unsicheren, eher sogar sehr unwahrscheinlichen Ausgang, ob es ihm gelingt nachzuweisen, dass der Verkäufer das wahre Problem jenseits der aktiven MKL tatsächlich hat erkennen müssen und den Ausgang bewusst in Kauf genommen hat.

Das würde meiner Meinung nach voraussetzen, dass es z.B. einen Ausdruck vom Auslesen des Fehlerspeichers gibt, wo ein konkreter Fehlercode nachgewiesen wurde. Dann wäre es zumindest mal etwas wahrscheinlicher (aber leider noch nicht nachgewiesen), dass dem Kunden mögliche Folgen des Fehlerbildes erklärt wurden.

Man kann versuchen, über die frühere Werkstatt an solche Infos zu kommen, aber im Regelfall wird die Werkstatt aus Datenschutzgründen extrem vorsichtig sein, irgendwelche Auskünfte zu Aufträgen zu erteilen, bei denen man selbst nicht der Auftraggeber war.

Zitat:

@MotorschadenF schrieb am 7. Juni 2022 um 21:49:06 Uhr:


Ich hab ne Rechtsschutzversicherung und werde das erstmal prüfen lassen.
Ich würde diesen Beitrag auch gerne löschen weil mir die unfreundlichen Menschen nur noch mehr schlechte Laune machen. Leider finde ich nicht raus wie es geht ??

???

Hier wurde kurz und bündig mitgeteilt, wie die Chancen stehen. Nur weil nicht das geschrieben wurde, was Du gerne lesen wolltest?

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