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Motorruckeln XC60 D3 AWD GT

Volvo XC60 D
Themenstarteram 23. Juli 2011 um 9:24

Hallo Gemeinde,

seit kurzem beobachte ich folgendes: Ich fahre z. B. auf der Autobahn mit Tempomat. Auf einmal fängt das ganze Auto mit Ruckeln an, hpts. wenn es nach einem Berg wieder flacher wird oder bergab geht. Ich hab's dann ohne Tempomat probiert: wenn ich vom Gas gehe, dann dauert es kurz und dann ruckelts wieder.

Was mir in dem Zusammenhang auch aufgefallen ist: Wenn ich vom Gas gehe, dann dauert es ewig, bis in der Verbrauchsanzeige 0,0 steht.

Was könnte das sein? Ist eventuell die Schubabschaltung defekt oder funktioniert nicht richtig? Wer kennt dieses Phänomen?

fragt sich der erzbmw

PS: nach nun rund 83.000 km immer noch zufrieden, wenn man von diversen Knistergeräuschen mal absieht. Aber im Urlaub jetzt ist er wieder schön geschnurrt ... (und dank Geschwindigkeitsbeschränkung und flacher Landschaft und wenig Verkehr in Dänemark hatte ich beim Verbrauch auch mal wieder eine 7 vor dem Komma :-) was ich hier im Mittelgebirge einfach nicht hinbekomme!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 25. April 2012 um 6:07

Hallo Gemeinde,

melde mich mal wieder, und zwar mit einem neuen Ruckeln unterm A***.

Nachdem das Thema ja erledigt war mit dem Austausch des Getriebes, kam es jetzt so ganz langsam wieder und letztens bei einer sehr ausgedehnten Autobahnfahrt nach Polen (auf einer gerade eröffneten, nagelneuen Autobahn ohne Bodenwellen) konnte ich das Ruckeln wieder in vollen Zügen genießen.

Ich glaube, Jürgen hat wirklich recht und es handelt sich um ein "Entspannungsruckeln" zwischen der Hinter- und Vorderachse, weil es Drehzahlunterschiede gibt. Ich tippe ja nach wie vor auf das Differenzial, zumal irgendwann dazu mal ein Fehler im Speicher war, seitdem aber nie wieder.

Nun gut, morgen ist wieder Termin beim Freundlichen, und dann lassen wir uns mal überraschen, welche Ursache Volvo nun findet. Dumm ist halt nur, dass die Garantie seit kurzem abgelaufen ist. Ich habe dem Freundlichen jedoch schon gesagt, dass ich für eine Reparatur nichts zahlen werde, und sollte Volvo das ablehnen, dann halte ich die Paar Monate eben noch aus und dann kann sich der neue Besitzer rumärgern.

Was aber viel schlimmer ist: ich fahre so gerne mit dem Wagen, und Ende des Jahres steht auch wieder ein Neuer an, und alle Alternativen am Markt überzeugen mich eigentlich nicht so richtig, aber der XC 60 hat mich ja doch hin und wieder geärgert, und ab MY2013 gibt es schönes Leder, aber was wenn die Probleme auch bei den neueren MY noch da sind, und und und ... Diese Entscheidung wird schwer!

Halte Euch auf dem laufenden

Grüße vom erzbmw

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Na, dann ists ja gut.

Welche Sorte ?

...bin mir nicht sicher ob der Wagen ohne Kardanwelle so einfach ohne grössere Eingriffe testgefahren werden kann...

Trotzdem: Bin gespannt was Du morgen dazu sagst ;-)

Trotzdem

Zitat:

Original geschrieben von erzbmw

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Ich halte JEDE Wette, dass es das Getriebe nicht ist.

Ich hatte dieses kurze Geruckel auch. Und zwar trat es bei mir auf, nachdem ich nur vorne neue Reifen bekommen habe. Sprich: vorne die abgefahrenen Reifen runter, neue Conties drauf, die dann nach hinten, und die Reifen (Pirelli) nach vorn. Das Ruckeln entsteht IMHO durch die Drehzahldifferenzen vorn hinten. Seitdem ich dann (20.000km später, mit "geruckel") auch neue Reifen vorn hatte, war der Spuck vorbei.

Kannst den Kasten Bier schon mal zur Post bringen, denn ich glaube, dass Du die Wette verloren hast:

laut Auskunft des Meisters wurde extra die Kardanwelle demontiert, um die Drehzahlunterschiede als Ursache auszuschließen. Und das Geruckel war immer noch da. Neues Getriebe ist eingebaut und lt. Meister läuft der Wagen jetzt viel, viel ruhiger.

Morgen werde ich das Auto wiederhaben, dann gebe ich nochmal einen Bericht.

LG vom erzbmw

Themenstarteram 4. November 2011 um 6:33

So, nun nach knapp 2 Wochen habe ich das Auto wieder. Das Ruckeln ist definitiv weg, die OP hat sich also gelohnt. Das Auto verhält sich auch sonst wieder ganz ruhig und entspannt, so wie es sein soll. Die wahre Ursache werden wir alle aber wohl nie erfahren ...

LG vom erzbmw

Wieso das denn ?

Ich dachte Du lädst uns jetzt alle auf nen Bier ein! :)

Gruss

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von erzbmw

So, nun nach knapp 2 Wochen habe ich das Auto wieder. Das Ruckeln ist definitiv weg, die OP hat sich also gelohnt. Das Auto verhält sich auch sonst wieder ganz ruhig und entspannt, so wie es sein soll. Die wahre Ursache werden wir alle aber wohl nie erfahren ...

LG vom erzbmw

Vielen Dank für das Feedback!

Zitat:

Original geschrieben von erzbmw

So, nun nach knapp 2 Wochen habe ich das Auto wieder. Das Ruckeln ist definitiv weg, die OP hat sich also gelohnt. Das Auto verhält sich auch sonst wieder ganz ruhig und entspannt, so wie es sein soll. Die wahre Ursache werden wir alle aber wohl nie erfahren ...

LG vom erzbmw

Themenstarteram 25. April 2012 um 6:07

Hallo Gemeinde,

melde mich mal wieder, und zwar mit einem neuen Ruckeln unterm A***.

Nachdem das Thema ja erledigt war mit dem Austausch des Getriebes, kam es jetzt so ganz langsam wieder und letztens bei einer sehr ausgedehnten Autobahnfahrt nach Polen (auf einer gerade eröffneten, nagelneuen Autobahn ohne Bodenwellen) konnte ich das Ruckeln wieder in vollen Zügen genießen.

Ich glaube, Jürgen hat wirklich recht und es handelt sich um ein "Entspannungsruckeln" zwischen der Hinter- und Vorderachse, weil es Drehzahlunterschiede gibt. Ich tippe ja nach wie vor auf das Differenzial, zumal irgendwann dazu mal ein Fehler im Speicher war, seitdem aber nie wieder.

Nun gut, morgen ist wieder Termin beim Freundlichen, und dann lassen wir uns mal überraschen, welche Ursache Volvo nun findet. Dumm ist halt nur, dass die Garantie seit kurzem abgelaufen ist. Ich habe dem Freundlichen jedoch schon gesagt, dass ich für eine Reparatur nichts zahlen werde, und sollte Volvo das ablehnen, dann halte ich die Paar Monate eben noch aus und dann kann sich der neue Besitzer rumärgern.

Was aber viel schlimmer ist: ich fahre so gerne mit dem Wagen, und Ende des Jahres steht auch wieder ein Neuer an, und alle Alternativen am Markt überzeugen mich eigentlich nicht so richtig, aber der XC 60 hat mich ja doch hin und wieder geärgert, und ab MY2013 gibt es schönes Leder, aber was wenn die Probleme auch bei den neueren MY noch da sind, und und und ... Diese Entscheidung wird schwer!

Halte Euch auf dem laufenden

Grüße vom erzbmw

...lass dich mal nicht kirre machen. jede marke kann probleme verursachen. wie oft hab ich gelesen: nie wieder audi, nie wieder passat, nie wieder mercedes etc. etc.

und es gibt mit sicherheit eine menge xc60 fahrer, die hoch zufrieden sind und keine nennenswerten probleme hatten. mag vielleicht sein, dass es einige typische dinge gibt, die beim xc60 gehäuft vorkommen. das wirst du aber bei jedem anderen fahrzeug auch finden.

ich bin lange einen lexus sc 430 gefahren. lt. diverser statistiken und pannenreports eines der zuverlässigsten und problemlosesten autos überhaupt. kann ich im grunde auch bestätigen, ändert aber nix daran, dass selbst der ein paar dinge hatte, die fast bei jedem modell auftraten. nichts wildes, aber dennoch...

willst du das ausschließen, kommt nur das gute alte fahrrad in betracht...

da das vermutlich nicht die alternative sei wird: keinen kopf machen und das auto kaufen, das dir am besten gefällt.

lg

h.

Themenstarteram 29. April 2012 um 8:27

Zitat:

Original geschrieben von henrik9.3 aero

...lass dich mal nicht kirre machen.

Natürlich lasse ich mich nicht verrückt machen, aber es gab schon sehr häufig Probleme, keine schwerwiegenden mit liegenbleiben o. ä., aber doch ärgerliche, und da der Freundliche über eine Stunde weg ist, bedeutet das jedesmal einen riesigen Zeitaufwand. Gut, ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass die Verbesserungen vor allem im Vergleich MY10 deutlich zu spüren sind. Das wird in meine Entscheidung auf jeden Fall einfließen ...

Nun noch kurz zum Problem: nach vielen, vielen Testkilometern konnte VCG wohl ein Problem an der Hinterachse ausmachen. Was genau, weiß ich noch nicht. Der Meister hatte auch noch eine andere Vermutung: es gäbe einen sog. "Küpp-Sensor" (oder so ähnlich), der dafür verantwortlich ist, im Schubbetrieb (also nach dem Gaswegnehmen), die Wandlerüberbrückung quasi wieder auszuschalten. Dieses Steuergerät müsste "ausprogrammiert" werden, also vermutlich an die verhandene technische Struktur angepasst werden.

Mal sehen, melde mich wieder bei Erfolg (oder auch bei Mißerfolg).

LG vom erzbmw

Es sind die Reifen. Ich werde nie vestehen, warum nicht ganz simple, ganz einfache Loesungen gelten sollen.

Zu meinem Auto: leider waren die Winter- Reifen vorne abgefahren. Dank der Tatsache, dass der Winter Ende Januar ja fast zu ende istund der Wagen eh bald weggeht hat die Fuhrparkverwaltung der Beschaffung von 4 neuen Reifen nicht zugestimmt. Logisch, im Winter werden Sommereifen produziert, also konnten zu den Conties "hinten" nur noch Bridgestone "vorne" gekauft werden. Und, was passsiert: die Microruckler.

Vorletze Woche der Wechsel auf die Sommerreifen: siehe da: Ruckler weg.

Aber klar: man kann dir einen neuen Antriebsstrang, etc einbauen, wirkt ja professionell. Aber wie immer: gegen Fusspilz ist eine Kohletablette wirkungslos. Auch wenn man sie zusammen mit Coffein verabreicht.

am 29. April 2012 um 11:24

Genau auf diese Wahrscheinlichkeit bin ich beim Reifenwechsel vom Händler hingewiesen worden. Zunächst sollten nämlich nur die Pirelli auf der Hinterachse gegen Conti Crosscontact gewechselt werden. Nach Rücksprache mit MB/Fleetmanagement durften plötzlich aber auch die Vorderräder gewechselt werden, obwohl die noch über 4 mm Restprofil verfügten. Die Contis fahren übrigens deutlich besser (leiser, komfortabler) und das Auto untersteuert merklich weniger in schnell gefahrenen Kurven. Die Pirelli P Zero sind einfach sch...

Nach meiner Einschätzung muss ein Auto auch mit unterschiedlich abgefahrenen Reifen sauber funktionieren. Mag ja sein, dass durch das Aufziehen neuer Reifen die Ruckler verschwunden sind. Der Fehler bei dem Fahrzeug ist deshalb aber nicht behoben.

Und um bei dem leckeren Fußpilzbeispiel zu bleiben: Kratzen allein hilft also auch nicht! ;-)

Gruß

Andreas

Mietzekotze,

ich fürchte, ich habe mich unsauber ausgedrückt.

also, noch mal:

- unterschiedliche Reifenfabrikate haben, trotz gleicher Grössenangaben unterschiedliche Abrollumfänge

- nagelneue Reifen haben einen grösseren Abrollumfang als abgefahrene

Die Haldex ist ohne weiteres in der Lage, "gewisse" Unterschiede in den Abrollumfängen auszugleichen. Ab einem bestimmten Punkt funktioniert das nicht mehr, es treten die hier beschriebenen "Microruckler", eine Art Entspannung zwischen den Unterschiedlichen Drehzahlen vorn-hinten, auf.

Hat Du einen Satz Reifen, gleichen Fabrikats, wie aktuell meine Sommerreifen gibt es diese Ruckler nicht. Auch wenn sich die Reifen abfahren. Wenn, dann treten diese Ruckler auf, wenn die Reifen extrem stark unterschiedlich abgefahren sind. Bei mir war es so, dass hinten deutlich weniger Verschleiss auftrat, als vorne. Also muss man die Reifen vorne-hinten tauschen.

Was ich aber jetzt nun schon 2x feststellen musste ist, dass wenn man unterschiedliche Fabrikate fährt, diese Ruckler auftreten. Das ist kein Fehler, den man mit dem Austausch irgendwelcher Teile am und im Fahrzeug beheben kann, sondern schlicht und einfach systemimmanent. Man kann bei dem Fahrzeug von Erzbmw noch so viele Teile tauschen. So lange er Reifen fährt, die "grob unterschiedliche Abrollumfänge haben", bleiben die Symptome, wie sie sind. nein, Kratzen hilft nicht: hat man Fusspilz, muss man eine entsprechende Salbe nehmen. Aber offensichtlich will man am Fahrzeug von Erzbmw nun neben Kohletabletten, Thomapyrin auch noch Laxantien benutzen.

Es gibt schlicht und einfach keinen Fehler am Fahrzeug. 4 neue Reifen und alles ist gut. Gejt mal ein bisschen in die Geschichte. Da taucht beim ersten Allradantrieb, mittels Visco-Dose noch ein recht wichtiger Hinweis auf, der die Drehzahlunterschiede vorne-hinten betrifft auf.

Themenstarteram 30. April 2012 um 6:17

Also, ich möchte mich doch eher *Mietzekotze* anschließen, warum?

1. Hat mich mein Reifenhändler darauf hingewiesen, dass es Probleme geben könnte. Daraufhin haben wir Volvo kontaktiert und die eindeutige Aussage war, dass mein Fahrzeug mit einem elektronischen Diff ausgestattet ist, welches die Unterschiede ausgleicht. Übrigens habe ich direkt beim Volvo-Händler auf Anraten des Teiledienstmitarbeiters nur 2 neue Winterreifen gekauft (4 neue wären einfach rausgeschmissenes Geld gewesen), und da gehe ich mal davon aus, dass er mir was anderes geraten hätte, wenn er ein Problem darin gesehen hätte.

2. Wenn die Lösung "so" einfach wäre, wie von Juergen vermutet, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass Volvo während der Garantiezeit einfach mal so ein neues Automatikgetriebe spendiert, wo man das ganze doch hätte viel billiger (weil vom Kunden bezahlt) hätte haben können, indem man ihm den Hinweis auf neue Reifen gegeben hätte.

3. Können neue Reifen nicht allein die Lösung sein, denn dann habe ich nach ein paar Wochen das gleiche Problem wieder. Die Reifen fahren sich einfach zu schnell zu unterschiedlich ab, außer man tauscht munter im Wochenrhytmus hin und her.

4. Gab es vor dem Tausch des Getriebes eine Fehlermeldung vom Diff und jetzt in weiteren Daten (nicht der Fehlerspeicher, sondern man zeichnet beim Fahren Daten auf) Hinweise auf Fehler im Bereich der Hinterachse. Da in Deutschland ja nicht nur eine Handvoll Volvos mit AWD unterwegs sind, glaube ich, dass VCG die Reifen als Ursache ausschließt und definitiv ein anderes Problem erkannt hat.

Nun gut, wir werden sehen und ich werde berichten.

Bis dahin "darf" ich einen V60 OceanRace fahren. An und für sich ein schönes Auto, aber den 1.6D mit 115 PS sollte man diesem Auto einfach nicht antun ...

Grüße vom erzbmw

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 5:02

So, Gemeinde, nach 1 1/2 Wochen nun konnte ich gestern meinen Elch wieder abholen. Zwischendrin gab es angeblich 3 Tage lang keine Datenverbindung zu Volvo, deshalb hat es so lange gedauert.

Was wurde gemacht? Es wurde ein neues Brems-Steuergerät eingebaut, am Differenziel hat Öl gefehlt, und der Temperatursensor am Katalysator wurde getauscht (wurde auch beim letzten Mal im Zusammenhang mit dem Motorruckeln getauscht, weiß gar nicht, was das miteinander zu tun hat??).

Das Ergebnis: das Ruckeln ist weg, zumindest auf der Strecke gestern Abend nach Haus. Bin morgen für eine längere Strecke auf der Autobahn unterwegs, da muss es sich dann zeigen, ob das Problem wirklich behoben ist.

Bis dahin ...

sonnige Grüße vom erzbmw

 

PS: hatte als Ersatzwagen einen V60 OR 1.6D 115 PS: ein schönes Auto, welches sich super fahren lässt, aber bitte Volvo: vergewaltigt dieses Auto nicht mit diesem Motor! Ein Grauen! Nicht mal zum cruisen geeignet, und zum Überholen gleich gar nicht.

Kurze Zusammenfassung "meines" Ruckelns:

- Original-Sommerbereifung Pirelli: die ersten 20tKM kein Ruckeln!

- Montage Winterräder (Pirelli 19"): die ersten 20tKM kein Ruckeln!

- Re-Montage der Original-Sommerbereifung mit bestehenden 20tKM ( Pirelli 20"): weitere 15tKM OK, die weiteren 10tKM ein

zunehmendes, zeitweiliges Ruckeln

- Re-Montage der Winterräder mit bestehenden 20tKM (Pirelli 19"): weitere 15tKM OK, die weiteren 10tKM ein zunehmendes,

zeitweiliges Ruckeln

- Jetzt 2 neue Sommerräder vorne (Pirelli 19") montiert, hinten die Originalen mit 75% belassen: Am Anfang minimes Ruckeln, welches

jetzt nicht mehr spürbar ist: Der Abrollumfang der Neubereifung vorne passt sich langsam demjenigen hinten an...

Fazit: Definitiver Zusammenhang mit dem Abnutzungs-Unterschied vorne zu hinten

@ erzbmw: wie schaut es bei Dir nun aus?

Freundliche Grüsse

damorest

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