Motorrad"fun" vs. Autofahrspaß

Hallo liebe Freunde,
ich überlege zurzeit ernsthaft den Motorradführerschein zu machen.

Leider hab ich ihn nicht zusammen mit dem Autoführerschein gemacht, da das Thema irgendwie gar nicht aufgekommen ist. Weder meine Eltern, noch meine engen Freunde und Bekannte fahren Motorrad. Bin selber auch erst vor nem Monat zum allerersten Mal nen 50ccm Roller gefahren. (bin 21)

Meine Frage an euch ist es ob ihr denkt das es sich lohnt.
Macht es wirklich soviel mehr Spaß im Vergleich zum Auto? 😁

und die wichtigste Frage (und deswegen auch in diesem Forum):
Ist es das Risiko wirklich wert? Mit einem Motorrad hat man ja keinerlei Knautschzone. Selbst wenn man nichts für den Unfall mit einem Auto kann, zieht man immer den kürzeren...

Eine Option wäre auch noch nur den Schein zu machen und für gelegentliche Ausfahrten ein Bike zu mieten.

Ich bitte um sachliche Antworten 🙂

Beste Antwort im Thema

So ne Maschine macht sicherlich eine Menge Fahrspaß. Das unmittelbare Erlebnis unbändiger Beschleunigung, der Fahrtwind, der am Lederkombi zerrt ... ich war zehn Jahre jung, als mein Vater und ich - wie ein Laubfrosch an Papa geklemmt - auf seiner Suzuki Enduro über die serpentinenreiche Hausstrecke wedelten. Ich spüre heute (gut 25 Jahre später) noch das Kribbeln am Hintern, wenn mein Vater den Gashahn aufdrehte und der 370 ccm Einzylinder knorrig hochtourte. Jede Fahrt war einfach ein absolut cooles Erlebnis. 🙂

Neun Jahre später trat ich ein zehnwöchiges Praktikum auf der Unfallchirurgie des örtlichen Klinikums an. Es war Sommer. Seitdem haben sich allfällige Überlegungen in Richtung Motorradführerschein definitiv erledigt.

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Als erstes rate ich dir davon ab hinten drauf eine tour mit zu machen. ich bin da fast gestorben. selber fahr ich aber leidenschaftlich gerne. hatte damals eine 1200er die richtig laune machte. ich finde es allerdings auf dem motorrad nicht stressiger als im auto. ausgenommen auf der autobahn. allerdings bin ich da selten gewesen. hab meine touren meist ueber land gedreht. ich bin in deutschland das ganze jahr gefahren. sofern die strassen schneefrei waren. mir hats selbst bei minusgraden spass gemacht. hab sie wegen meinem umzug dann verkauft und steh nun wieder vor der frage motorrad ja oder nein. hier fællt fahren im winter flach. winter haben wir hier von november bis anfang mai. also kønnte ich 6 monate fahren sofern das wetter mit spielt. rechne ich die schlecht wettertage runter z.b. dieses jahr dann hætte ich bis jetzt gut 2 wochen fahren kønnen. hm wegen 2 wochen nen motorrad kaufen? definitiv nicht. aber ganz vom tisch ist es bei mir auch noch nicht. es juckt einfach zu sehr😉

ich habe selbst einen "kleinen" fuhrpark:
Renault Scenic 113Ps automatik mit fast allen extras - Einfach zum cruisen mit der Family
1x Enduro honda Dominator (mit ein paar mehrps als normal, etwa 60PS, 1 Zylinder 660ccm)
1x Suzuki GSX-600F tourenmotorrad (4 Zylinder, 599ccm, 82Ps)

Muss ehrlich sagen: ein 600er 4 Zylinder Strassenbock ist nicht lustig zum fahren. kannst immer gut hochdrehen, dann geht was weiter. ansonsten ists eher eine ruhige partie.
Unter anderem aus diesem grund ist mein Bruder von einer XJ650 auf eine KTM 640LC Enduro umgestiegen.
schnell fahren ist (zumindest für uns) nicht lustig. dafür ist aber das drehmoment von unten raus wesentlich spaßiger. des weiteren kann man mit solchen bikes auch schlechtere strassen befahren und findet unter umständen sehr schöne gebiete, die man so nicht erreichen kann.
Klar hängts auch von den gegebenheiten der region wie auch der gruppe, mit der man fährt ab, welches bike sich empfiehlt.
Nur bei mir in Kärnten sind halt sehr viele berge, und da ist nunmal ein motorrad mit einen schönen drehmomentverlauf wesentlich angenehmer zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Als erstes rate ich dir davon ab hinten drauf eine tour mit zu machen. ich bin da fast gestorben.

Das kommt sehr drauf an, bei wem Du mitreitest. Ich durfte als Teeny mit meinem Onkel eine kleine Tour drehen und war hinterher total begeistert. Er wusste aber auch, dass das Soziusfahren für Ungeübte stressig sein kann und fuhr entsprechend verantwortungsvoll.

Zitat:

winter haben wir hier von november bis anfang mai. also kønnte ich 6 monate fahren sofern das wetter mit spielt. rechne ich die schlecht wettertage runter z.b. dieses jahr dann hætte ich bis jetzt gut 2 wochen fahren kønnen.

Scheint mir ein komischer Ort.. Wir wohnen auf 1000m üM. haben lange Winter und oft regnerische Sommertage. Aber so n Moto-Ausfährtchen liegt immer mal wieder drin. (Wenn kein Schnee liegt bis Nov/Dez.)

Hallo!

Wie denkst Du soll man auf eine Frage, die rein mit Deinen Emotionen zu tun hat (der Nutzwert eines Motorrades in Deutschland ist nun einmal begrenzt), "sachlich" antworten?

Ich fahre seit meinem 16. Lebensjahr Motorrad. Also seit bald 22 Jahren. Zunächst 80er, später alle möglichen Chopper, Enduros und Sportmaschinen. Aktuell ist es eine Yamaha YZF 1000.

Was das Risiko betrifft, so habe ich mich in all den Jahren ein einziges Mal auf die Nase gelegt. Vor 21 Jahren mit der Vespa bei Nässe auf einer Ölspur.

Mit dem Auto hingegen hatte ich in dieser Zeit 4 oder 5 Unfälle. Einer davon wafr schwer. Allerdings bin ich mit dem Auto ca. 1 Mio., mit dem Motorrad ca. 150.000 Km gefahren.

Du musst für Dich entscheiden, ob Du Freude am Motorradfahren hast und Dir selbst eine vernünftige Fahrweise zutraust. Das Motorrad wird dann richtig gefährlich, wenn man wie ein Stier aufdreht und keine Erfahrung / Übung hat.
Ferner besteht immer die Gefahr, dass irgendein blinder Autofahrer einen über den Haufen fährt. Die Typen, die auf der Autobahn 100m vor Dir mit 100 km/h weniger die Spur auf die Deine wechseln, hast Du auch auf dem motrrad gegen Dich...

Ich werde mein Motorrad nun verkaufen und nur noch die Vespa behalten, mit der ich ab und an mal in die Stadt gondeln werde. Mein Nachwuchs kommt im Oktober und mir persönlich sind es mittlerweile zu viele blinde, unfähige Egoisten auf der Straße, als dass ich so noch Spaß haben könnte. Ich habe ja auch nur noch am Wochenede Zeit, wo sie dann alle aus ihren Löchern kriechen.

Die Entscheidung musst Du jedoch selbst treffen. Ich hatte all die Jahre sehr viel Spass auf dem Bike und werde sicherlich, wenn die Kinder größer sind, auch wieder ein Motorrad kaufen. Für den Moment bin ich persönlich damit jedoch "durch".

Gruß,
M.

P.S.: die Thunderace steht zum Verkauf...

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Hab den Schein mit 27 gemacht und ich hätte nicht erwartet das mich der Virus "dermasen" erwischt. Wollte den Schein einfach bevor ich 30 bin mal machen weil ich mir vorstellen konnte das es irgendwo spaß macht. Hatte vorher schon mit diversen Autos meinen Spaß. Die waren meist nicht sonderlich hoch motorisiert aber das hindert einen ja nicht auf kurvigen Strecken seinen Spaß zu haben. 😁

Welches Motorrad ich am Ende fahren würde wusste ich zu der Zeit noch nicht. Mir gefiehl z.B. auch die 1800er Suzuki Marauder. Nicht nur des Namens wegen. 😁

Danach kam erstmal eine Enduro mit 50 PS und viel Hubraum für einen Zylinder (DR 750 Big) und damit hatte ich auch abseits der Straße viel Spaß.

Jetzt bin ich bei einer 990 Supermoto von KTM gelandet. Was soll ich sagen... einfach nur geil das Teil... 😁

Ich wohne eher ländlich mit vielen kurvigen Straßen und wenig Stadtverkehr. Nur ganz kurz wenn ich in die Arbeit fahr muss ich mich durch eine Stadtecke quälen. Viele der kleineren aber auch gern mal tödlichen Unfälle geschehen auch in der Stadt und ich versteh durchaus wieso wenn ich die anderen Verkehrsteilnehmer so beobachte... Da lässt einer vor einem irgendwer raus und geht in die Eisen. Ich brems auch, es quietscht und der Hintermann parkt die Motorhaube neben einem. Von der Vorfahrt die jeder gern für sich beansprucht fang ich gleich gar nicht an... Nene... Da bleib ich lieber aufm Land. Da muss man halt an jeder Ecke mit Dreck und Traktoren rechnen aber wenn man das im Hinterkopf hat ist alles ok.

So fahr ich von etwa mitte März bis November. Mit dem Auto kommen im Jahr noch wahnsinnige 8000 km zusammen. Mich hats eben voll erwischt. Auch diese "leichtigkeit des Seins" mit dem Motorrad bietet einem kein Auto. Ja, es gibt sehr schnelle Autos. Aber wenn ich schau wie ich heut früh wieder die Autokolonne hinter mir gelassen habe mit meinen 115 PS und mal schnell nebenher 3 Autos mit einmal Luft holen aufschnupfe dann kann mir das wohl kein bezahlbares Auto bieten.

Dazu kommt inzwischen eine gewisse Gelassenheit wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Was solls, geht halt nicht schneller mit den dort ebenso vorhandenen 115 PS, mit Dienstfahrzeug eher weniger. Wo ich früher eher noch probiert hätte das ich noch überholen kann fahr ich jetzt halt hinterher und lächle.... Denn bald sitz ich wieder auf dem Motorrad und bis dahin halt Arm aus dem Fenster und relaxen, was solls. Die Welt dreht sich auch weiter ohne das ich es jetzt mit der Brechstange versuch und den Vordermann streß... 😁

Find auch die Fahrerrei auf 2 Rädern viel relaxter wobei ich hier vor allem einige aus der Sportlerfraktion nicht versteh. Warum muss man mit dem Motorrad eigentlich unbedingt 1 Meter hinter Autos hängen? Wenn der kurz vom Gas zuckt hängt man ja schon fast drauf. Den Quatsch sollens doch bitte den Autofahrern lassen wenn diese wieder glauben anschieben zu müssen... Ob ich auf dem Bike jetzt 1 oder 20 Meter dahinter bin ist doch wurscht, ich zuck am Gas und bin vorbei aber dafür muss ich doch nicht so manche PKW-Lenker schocken.... Aber das nur nebenbei mal erwähnt weil es mich da auch nicht mehr wundert wenn viele Unfälle passieren...

Generell wollt ich wegen den PS noch eines festhalten. Mit unter 100 PS bist auf 2 Rädern bei weitem nicht untermotorisiert sondern hast noch einen großen Vorteil. Du kannst meist das Gas noch voll aufreissen ohne das der Hinterreifen wegschmiert oder sofort das Vorderrad aufsteigt (ok, kommt aufs Motorrad und den Gang an, geht auch mit unter 100 PS noch oft recht einfach... siehe KTM 690 SM 😁 ). Von 0 auf 100 tut sich über 100 PS eh nicht mehr soooo viel. Da sind die Werte von 0 bis 200 und die Durchzugswerte eher interessant. Ersteres aber kaum mehr für die Straße. 😉
Eine KTM 690 SM mit 63 PS benötigt dank des geringen Gewichts etwa 4 Sekunden von 0 auf 100. Je nach Fahrergewicht. 😉.

Zitat:

Original geschrieben von Marodeur


.....

Ich wohne eher ländlich mit vielen kurvigen Straßen und wenig Stadtverkehr. .......

Hallo Marodeur hübsche Untertreibung

bis die Tschechen die Grenze aufmachten war bei uns der Ort wo Hase und Igel gute nacht sagen!

Aber du hast genau Recht einmal Infiziert ......

gruß alex

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


Macht es wirklich soviel mehr Spaß im Vergleich zum Auto? 😁

Kommt darauf an was du mit dem Motorrad bezwecken willst.

* »Erholungsritt« an den Wochenenden um in den Genuss von »Freiheit und Abenteuer« zu kommen
* Alternative um von A nach B zu kommen, evtl. auch als Möglichkeit zur Arbeit zu Pendeln
* Motorradwandern als Individualtourismus anstatt per Auto oder Flugzeug dem Pauschaltourismus zu frönen
* »Mal was anderes machen«, sich selbst sozusagen neu erfinden (der »philosophische Ansatz einer verfrühten Midlifecrisis« 😉 )

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


und die wichtigste Frage (und deswegen auch in diesem Forum):
Ist es das Risiko wirklich wert? Mit einem Motorrad hat man ja keinerlei Knautschzone. Selbst wenn man nichts für den Unfall mit einem Auto kann, zieht man immer den kürzeren...

Natürlich ist es gefährlich. Natürlich muss man immer den Gedanken im Kopf haben »da draußen sind andere, die sind noch viel dümmer als man selbst - auch beim Fahrzeugführen«. Natürlich ist man immer der Depp, gerade wenn man unverschuldet verunfallt.

Aber: Die zig Sterne von irgendwelchen Tests helfen Autofahrern auch nicht weiter wenn sie abrupt aus Tempo 200 ausprobieren wie man im LKW-Heck parken kann oder wie sich der Baum der schicken Allee so anfühlt.

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


Eine Option wäre auch noch nur den Schein zu machen und für gelegentliche Ausfahrten ein Bike zu mieten.

Meiner Meinung nach die schlechteste Option. Du kennst die Maschine nicht, hast nur eine geringe Fahrpraxis und obendrein kommt vermutlich auch kein Spaß bei dir auf - schließlich fühlst du dich sicherlich nur bedingt sicher auf dem dir unbekannten Gerät.

Grüße, Martin

Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP


Eine Option wäre auch noch nur den Schein zu machen und für gelegentliche Ausfahrten ein Bike zu mieten.
Meiner Meinung nach die schlechteste Option. Du kennst die Maschine nicht, hast nur eine geringe Fahrpraxis und obendrein kommt vermutlich auch kein Spaß bei dir auf - schließlich fühlst du dich sicherlich nur bedingt sicher auf dem dir unbekannten Gerät.

Grüße, Martin

Davon abgesehen dass 1 Wochenende Mietmotorrad wahrscheinlich ungefähr genauso viel kostet wie Versicherung und Steuer für ein günstiges Motorrad im ganzen Jahr.

nachdem, was ich damals mit meiner 80' so alles angestellt hatte, habe ich in weiser selbstbeschränkung erstmal drauf verzichtet, klasse 1 zu machen.
in den vergangenen 30 jahren haben bestimmt 4-5 mehr oder weniger nahe motorradfahrende bekannte den löffel abgegeben, einer hopst auf einem bein durchs leben und einer sitzt im rollstuhl.

was mich im nachhinein in der richtigkeit meiner entscheidung bestätigt hat.

gut, meine autos sind mittlerweile kaum langsamer als moppeds, aber ich habe genug kohlefaser/hochfestes blech um mich herum, um nicht gleich beim kleinsten ausflug in die botanik im zinksarg heimzureisen😁
ausserdem ist die strassenlage viel geiler😛

nen kollege von mir der wirklich nen super vorsichtiger fahrer der ælteren
generation ist wurde 2 mal von nem pkw aufgegabelt. einmal als er an einer kreuzung stand bretterte ihm einer drauf. beim anderen mal schnitt ihm einer die vorfahrt. beide male lag er im krankenhaus fuer mehrere wochen. selbst war er eigendlich nie schuld. er hats motorradfahren an den nagel gehængt. verstændlich irgendwo. stellt sich mir persønlich auch die frage,, warum ist es soweit das man wegen anderen sein hobby aufgeben muss?`` klare antwort: zu viele dumme, deppen,træumer, halbwilde und psychophaten unterwegs. die dummen sind die die das autofahren nie lernen und wo man sich fragt wie sie ueberhaupt den lappen bekommen haben. die deppen sind die die sich durch alles møgliche ablenken lassen und mehr mit dem radio und dem beifahrer beschæftigt sind. die træumer sind die die starr nach vorne schauen und immer noch nix sehen. die halbwilden sind die mit der bumbum musik im alter max bis knapp ueber 20 und der meinung das sie cool sind. und die psychos sind die mit dem handy am ohr, kippe im maul, 200 auf dem tacho und nen abstand von 5m und der meinung,,ich hab mein auto jederzeit im griff``. selbige typen gibts auch auf motorrædern. siehe youtube.
ich persønlich fahre auch gerne motorrad, aber mit verstand. das mich nicht mal einer aufgabelt kann ich nur verhindern in dem ich nicht mehr fahre. das kommt aber nicht in frage da ich auf dieser welt auch meinen spass haben will.

Zitat:

Original geschrieben von nix4free



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Als erstes rate ich dir davon ab hinten drauf eine tour mit zu machen. ich bin da fast gestorben.
Das kommt sehr drauf an, bei wem Du mitreitest. Ich durfte als Teeny mit meinem Onkel eine kleine Tour drehen und war hinterher total begeistert. Er wusste aber auch, dass das Soziusfahren für Ungeübte stressig sein kann und fuhr entsprechend verantwortungsvoll.

Zitat:

Original geschrieben von nix4free



Zitat:

winter haben wir hier von november bis anfang mai. also kønnte ich 6 monate fahren sofern das wetter mit spielt. rechne ich die schlecht wettertage runter z.b. dieses jahr dann hætte ich bis jetzt gut 2 wochen fahren kønnen.

Scheint mir ein komischer Ort.. Wir wohnen auf 1000m üM. haben lange Winter und oft regnerische Sommertage. Aber so n Moto-Ausfährtchen liegt immer mal wieder drin. (Wenn kein Schnee liegt bis Nov/Dez.)

komisch ist der ort sicher nicht😉 norwegen hat nun mal bissle ein anderen winter wie die schweiz.

gruss

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