ForumVerkehr & Sicherheit
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Motorrad"fun" vs. Autofahrspaß

Motorrad"fun" vs. Autofahrspaß

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 18:16

Hallo liebe Freunde,

ich überlege zurzeit ernsthaft den Motorradführerschein zu machen.

Leider hab ich ihn nicht zusammen mit dem Autoführerschein gemacht, da das Thema irgendwie gar nicht aufgekommen ist. Weder meine Eltern, noch meine engen Freunde und Bekannte fahren Motorrad. Bin selber auch erst vor nem Monat zum allerersten Mal nen 50ccm Roller gefahren. (bin 21)

Meine Frage an euch ist es ob ihr denkt das es sich lohnt.

Macht es wirklich soviel mehr Spaß im Vergleich zum Auto? :D

und die wichtigste Frage (und deswegen auch in diesem Forum):

Ist es das Risiko wirklich wert? Mit einem Motorrad hat man ja keinerlei Knautschzone. Selbst wenn man nichts für den Unfall mit einem Auto kann, zieht man immer den kürzeren...

Eine Option wäre auch noch nur den Schein zu machen und für gelegentliche Ausfahrten ein Bike zu mieten.

Ich bitte um sachliche Antworten :)

Beste Antwort im Thema

So ne Maschine macht sicherlich eine Menge Fahrspaß. Das unmittelbare Erlebnis unbändiger Beschleunigung, der Fahrtwind, der am Lederkombi zerrt ... ich war zehn Jahre jung, als mein Vater und ich - wie ein Laubfrosch an Papa geklemmt - auf seiner Suzuki Enduro über die serpentinenreiche Hausstrecke wedelten. Ich spüre heute (gut 25 Jahre später) noch das Kribbeln am Hintern, wenn mein Vater den Gashahn aufdrehte und der 370 ccm Einzylinder knorrig hochtourte. Jede Fahrt war einfach ein absolut cooles Erlebnis. :)

Neun Jahre später trat ich ein zehnwöchiges Praktikum auf der Unfallchirurgie des örtlichen Klinikums an. Es war Sommer. Seitdem haben sich allfällige Überlegungen in Richtung Motorradführerschein definitiv erledigt.

25 weitere Antworten
Ähnliche Themen
25 Antworten

Ob es dir gefällt musst du selber herausfinden, fahr doch mal bei einem einen kleine Tour hinten drauf mit. Ich persönlich hab da null Interesse dran, mir machts im Auto wesentlich mehr Spaß, aber das muss jeder für sich entscheiden. Im Gegensatz zu dir komme ich aus einer Motorradfahrer-Familie, aber mich hat der Funken nie erwischt, ich kann die nur reparieren :D

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP

 

Meine Frage an euch ist es ob ihr denkt das es sich lohnt.

Macht es wirklich soviel mehr Spaß im Vergleich zum Auto? :D

Diese Frage wird dir keiner Beantworten können da keiner wissen kann wie talentiert du bist.

Kenne einige die zwar den passenden Schein haben aber festgestellt haben das es mangels Talent nicht wirklich Spass macht und haben das Motorradfahren wieder aufgegeben,bzw auf kleinere Roller für den Arbeitsweg beschränkt.:D Eine offene 125er oder 250er macht halt doch mehr her als eine 50er.

am 28. Juli 2010 um 18:35

Ich hab letzten Sommer vor der Entscheidung gestanden und kann mal von meiner Sicht schildern:

Prinzipiell kann ich sagen: Es lohnt sich. Aber es ist auch deutlich anstrengender als mit dem Auto, weil du der schwächere auf der Straße bist :)

Wie im Auto: Risiko ist auch eine Frage dessen was ich mache. Laut einer Statistik sollen 25% der Unfälle "solo" geschehen. Viele davon sind Unfälle wenn man über sein eigenes Limit geht. Wie im Auto kannst du dein Risiko selber deutlich minimieren.

Das heisst:

- Klein anfangen - keine Maschinen weit jenseits der 100 PS zu Beginn

- Nur das fahren und so fahren wie du dir 100% sicher bist das Motorrad auch sicher zu beherrschen

- Vorausschauend fahren - Vorrang haben und Vorrang bekommen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Gerade wegen der fehlenden Knautschzone musst du immer mit allem rechnen.

- Richtige Ausstattung. Wenn du bei Tempo 100 mit dem T-Shirt unterwegs bist hilft dein Helm auch nix mehr.

Auf ner 2-Stunden fahrt durch Italien hatte ich 4 Biker mit Rettung im Straßengraben. Bei allen 4 war die Unfallursache "zu schnell durch die Kurve gefahren"

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 18:59

vor allem die Kombination

bequemes Reiseauto (z.b. kleiner A4 Diesel oder sowas)

und

schneller Sportler

(z.b. Yamaha R6)

würde mich reizen

wenn man bedenkt das man für unter 4 Sek Beschleunigung bei Autos meistens über 150.000 € ausgeben muss (die ich nicht habe :D ) dann ist es doch ziemlich reizvoll

wiederrum denke ich mir das das schon von vornherein die falsche einstellung ist und zum scheitern verurteilt ist. ich denke man überschätzt sich schnell:rolleyes:

Obs sichs lohnt ist natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks - für mich lohnt es sich definitiv.

Wenn du mit dem Roller Spaß hast und offensichtlich Interesse hast: mach den Schein sofern du Kohle dafür hast und probiers einfach aus, einen Versuch sollte es Wert sein. Und selbst wenn nicht, dann hast du immerhin den Führerschein, vielleicht packts dich ja später mal irgendwann oder willst dir nen Roller, ne 125er oä für den Arbeitsweg anschaffen etc, Lappen haben ist nie falsch ;)

Und du bekommst schon mal einen ersten Eindruck mit der Fahrschulmaschine.

Zum Thema Sportler: du musst mit 21 sowieso erstmal 2 Jahre 34PS fahren. Da wirds nix mit unter 4sek, du bist aber trotzdem immernoch deutlich schneller als ein halbwegs normales Auto.

Ebenfalls aus diesem Grund würd sichs anbieten nicht gleich mit ner Supersportler anzufangen, die Dinger sind teuer im Unterhalt und bei nem Sturz oder Umfaller der grade als Anfänger schnell passiert ist geht auch gleich ein Haufen Geld flöten.

Dafür gibts nen Haufen typischer "Anfängerbikes" die meist schon fertig gedrosselt (wichtig wegen Probefahrt) für wenig Geld zu haben sind, trotzdem alles andere als schlecht sind und sich nach den 2 Jahren mit relativ wenig bis gar keinem Wertverlust wieder verkaufen lassen.

Nach den 2 Jahren weißt du auch ob du das mit dem Motorradfahren weiter machen willst und du hast eine ernsthafte Vorstellung davon welcher Typ Motorrad am besten zu dir passt.

Die Supersportler finden nämlich sehr viele ohne je gefahren zu sein wegen Optik und den Zahlen aufm Papier saumäßig geil, vom Fahrverhalten treffen die Teile aber keinesfalls jedermanns Geschmack, auch nicht bei denen die immer unbedingt so ein Gerät haben wollten.

Nach den ersten Er"fahr"ungen in den 2 Jahren mit Drossel sieht man sowas klarer und erhöht so nochmal die Chancen am Motorradfahren den größtmöglichen Spaß zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP

vor allem die Kombination

bequemes Reiseauto (z.b. kleiner A4 Diesel oder sowas)

und

schneller Sportler

(z.b. Yamaha R6)

würde mich reizen

wenn man bedenkt das man für unter 4 Sek Beschleunigung bei Autos meistens über 150.000 € ausgeben muss (die ich nicht habe :D ) dann ist es doch ziemlich reizvoll

wiederrum denke ich mir das das schon von vornherein die falsche einstellung ist und zum scheitern verurteilt ist. ich denke man überschätzt sich schnell:rolleyes:

Ich fahre seit langem ne suzuki 750, davor yamaha 125 (2 Jahre 125er war vor den grossen Maschinen obligatorisch - und das war auch gut so.)

Fürs Spassfahren wähle ich immer das Motorrad (Wendigkeit, Beschleunigung, "Freiheitsgefühl, wie wenn man durch die Luft schwebt", etc..) Bei schlechtem Wetter hast allerdings schlechte Karten - da ziehe ich das Auto vor.

Eine Warnung vorab, lieber Freund: Man hat schnell einmal das Gefühl, dass man das Motorrad beherrsche und überschätzt sich sehr schnell mal: Bis Du ein Motorrad wirklich einigermassen beherrschst, brauchst Du mindestens 2-3 Jahre regelmässige Fahrpraxis (nach der Prüfung für die grossen Maschinen). Es ist in meinen Augen nix für Leute mit einer übersteigerten Selbsteinschätzung: eine kleine falsche Bewegung kann verheerende Folgen haben.

Ob es sich lohnt kannst nur Du selbst entscheiden. Fahr mal als Sozius auf ner grossen Maschine (750er od. 1000er) mit; ob eher eine Strassenmaschine, eine Enduro oder was Harleyartiges für Dich in Frage kommt, merkst dann auch.

Greets und viel Spass

Also hinten drauf muss nicht gut sein , ich fahre für mein Leben gerne Motorrad, aber hinten drauf mochte ich noch nie. Bevor ich jemals ein Motorisiertes Zweirad gefahren bin wurde ich mal hinten mit drauf genommen, ich fand es grausam. Nei so schlecht ist er nicht gefahren auch nicht zu schnell oder unsicher , aber seit dem bnin ich nicht mehr hinten drauf gegangen, das ist nichts für mich, ich fahr liber selber.

Ich würde einfach mal zu einer Fahrschule gehen und etwas verhandeln. Z.B. Du machst mal 4-6 Fahrstunden (die du normal Bezahlst) um zu gucken ob es dein Ding ist, wenns passt Bezahlst du die Anmeldung dannach und machst den Lappen zu Ende.

Zitat:

Original geschrieben von 316!RHCP

vor allem die Kombination

bequemes Reiseauto (z.b. kleiner A4 Diesel oder sowas)

und

schneller Sportler

(z.b. Yamaha R6)

würde mich reizen

Ein flüchtiger Bekannter ist von seiner Rennfräse mit gut 170PS auf eine naked Bike mit etwas unter 100PS runter und ist jetzt glücklicher als Vorher da er für sich feststellen mußte das es keinen Spass mehr macht wenn das Hinterrad bei jeder unvorsichtigen Bewegung der rechten Hand leicht durchdreht. Diese Feststellung machte er nach rund 20 Jahren Zweirad bei ständig steigender Leistung

Ein ehemaliger Kollege wollte nach 3 Jahren Enduro mit 34PS eine Rennziege und ist nach einer eher zufälligen Probefahrt bei einer 1000er Guzzi Le Mans hängengeblieben die so gar nicht dem entsprochen hat was er sich vorstellte.Aber nach der Probefahrt wusste er das er dieses Moped wollte.

So ne Maschine macht sicherlich eine Menge Fahrspaß. Das unmittelbare Erlebnis unbändiger Beschleunigung, der Fahrtwind, der am Lederkombi zerrt ... ich war zehn Jahre jung, als mein Vater und ich - wie ein Laubfrosch an Papa geklemmt - auf seiner Suzuki Enduro über die serpentinenreiche Hausstrecke wedelten. Ich spüre heute (gut 25 Jahre später) noch das Kribbeln am Hintern, wenn mein Vater den Gashahn aufdrehte und der 370 ccm Einzylinder knorrig hochtourte. Jede Fahrt war einfach ein absolut cooles Erlebnis. :)

Neun Jahre später trat ich ein zehnwöchiges Praktikum auf der Unfallchirurgie des örtlichen Klinikums an. Es war Sommer. Seitdem haben sich allfällige Überlegungen in Richtung Motorradführerschein definitiv erledigt.

Zitat:

Original geschrieben von HighspeedRS

Also hinten drauf muss nicht gut sein , ich fahre für mein Leben gerne Motorrad, aber hinten drauf mochte ich noch nie. Bevor ich jemals ein Motorisiertes Zweirad gefahren bin wurde ich mal hinten mit drauf genommen, ich fand es grausam. Nei so schlecht ist er nicht gefahren auch nicht zu schnell oder unsicher , aber seit dem bnin ich nicht mehr hinten drauf gegangen, das ist nichts für mich, ich fahr liber selber.

Ich würde einfach mal zu einer Fahrschule gehen und etwas verhandeln. Z.B. Du machst mal 4-6 Fahrstunden (die du normal Bezahlst) um zu gucken ob es dein Ding ist, wenns passt Bezahlst du die Anmeldung dannach und machst den Lappen zu Ende.

Hat was für sich. Nur: Fahrstunden ohne Lernfahrausweis? - oder: Lernfahrausweis bestellen und danach feststellen, dass es einem doch nicht gefällt?

Das erste in den Fahrstunden ist doch bremsen lernen, und auf einem Übungsplatz kann ich schlecht feststellen, ob mir das Fahren gefallen wird...

Ist ne sehr individuelle Sache. Wenn du das erste mal bei jemanden mitgefahren bist und danach nur daran denken kannst, wann du wieder mitfährst, dann ist es auf jeden fall richtig den schein zu machen. Ok, muss nicht ganz so krass sein, aber vorher auf jeden Fall rausfinden ob es dir Spaß macht. Mir hat einmal mitfahren gereicht und ich wusste ich brauch diesen Schein. Ich kenne aber auch Leute, die den immer machen wollten, bei mir mitfuhren und dann rausfanden: ich kann auch ohne Leben.

Ich finde es aber immer gut, wenn sich wieder jemand fürs motrrad fahren begeistert :)

Hallo,

Du bittest ja um sachliche Antworten, was ich immer gut finde. Aber: Motorrad fahren ist halt Emotion und nicht sachlich :D

Ich schließ mich da erstmal den anderen an: Ob Du es magst, wirst letztlich nur Du rausfinden können, da kannst Du Dir noch so viel Pro und Contra anhören, denke ich.

Ich schilder jetzt trotzdem mal sachlich meine Einstellung dazu, da Du ja anscheinend schon eher willst:

Ich hab schon mit 16 den (damals) 80er Lappen gemacht und dann mit 18 Auto & Motorrad. Das ist schon einige Jahre her, und ich bin beides eigentlich durchgehend gefahren.

Während ich nun Autofahren zwar noch bequem und nützlich und auch nicht nervend finde, ist es nicht mehr unbedingt "Spaß".

Anders dagegen ist das Motorradfahren geblieben, was es ist: Ein Hobby, das mir noch immer sehr viel Spaß und Vergnügen macht!

Ich fahre eine 600er, die mir leistungsmäßig reicht. Du hörst Dich eher so an, als muß es in 2,5 Sekunden von null auf Hundert gehen :D Ob Du jetzt 180 Ps bei 180 Kilo willst oder ne Enduro oder nen Chopper oder nen Tourer, wirst Du dann schon irgendwann rausfinden nach der "Drosselzeit" Auf jeden Fall hast Du es schon erkannt: Es ist gefährlich, und Unfälle enden nicht selten tödlich oder mit schweren Verletzungen. So siehts leider aus, und dessen muß man sich bewußt sein. Ich fahre trotzdem, und das sage ich mit zwei Unfällen, die exemplarisch sind: Einmal zu schnell+Rollsplit, einmal völlig (ja, wirklich :cool:) schuldlos vom Auto überfahren, Knie genäht und Gehirnerschütterung und noch ein bißchen Kleinkram dazu.

Trotzdem fahre ich weiter, denn: Es macht Spaß :D Wobei ich zu Deiner Frage "Spaß im Vergleich zum Auto" sagen muß: Ist echt was total anderes und hat nur den Straßenbelag gemeinsam.

Ich schließ mich auch nochmal den meisten an: Hinten drauf mitfahren vermittelt Dir bestimmt nen Eindruck von dem Ganzen, ist aber etwas völlig anderes als vorne. Ich fahre persönlich auch nie mit, aber selber umso lieber. Auch mit Beifahrer.

Zusammenfassend MEINE Meinung: Contra ist halt das Risiko, das Du nur mit Schutzkleidung und gut instandgehaltener Technik ein bißchen kompensieren kannst. Aber dagegen die Pros...

Mit Führerschein, Kleidung, Helm und Motorrad bist Du erstmal auf einen Schlag nen Haufen Geld los (ist vielleicht auch contra), aber dafür ist dann der Unterhalt als auch der Verbrauch absolut günstig. Bei kleineren Motorrädern ohnehin, bei Supersportlern immer noch im Vergleich zu fahrleistungsmäßig ähnlichen Autos. Im Stadtverkehr bist Du schneller unterwegs. Wenn Du mit Freunden oder Bekannten fährst, machsts nochmal mehr Spaß, finde ich, hintendrauf oder in Gruppe. Man kann auch ganze Urlaubsreisen machen (was dann aber schon anstrengend werden kann),oder eben eine entspannte Tagestour. Oder auch mal stumf ne Runde "nageln" oder auch kurz was besorgen.Ich kenne da auch Leute, die den ganzen Frühling bis Herbst das Motorrad Hardcore als Alltagsfahrzeug nutzen als "Lebenseinstellung". Du befindest Dich unter Motorradfahrern außerdem in einer Gesellschaft, wo Du an jeder Tanke oder Ampel oder Rastplatz jemanden kennenlernst durchs "Benzin" reden.

Und Du hast eigentlich auf jeder Landstraße ein Fahrerlebnis mitsamt Freiheit und Geschwindigkeit, daß Du mit Autofahren eigentlich gar nicht vergleichen oder erreichen kannst....und wenn doch, ich finds besser :D Soviel zu den Vorteilen....

Na ja, ich kanns nur empfehlen, und wenn man sich das Risiko klarmacht und für sich akzeptieren kann, ein sehr geiles Hobby!

Hoffe, ich konnte Dir bei Deiner Entscheidungsfindung behilflich sein.

Gruß

am 29. Juli 2010 um 6:22

Ich kann mich den vorrednern nur anschließen. Du kannst Motorad und Autofahren nicht miteinander vergleichen.

 

Ein kleines Beispiel hierzu: Du fährst mit deinem Auto auf der Landstrasse. Eine Kurve die du mit dem Auto ohne probleme und ohne bedenken locker mit 100 km/h durchfahren kannst, kannst du mit dem Motorrad unter Umständen nur mit 80 km/h durchfahren. Das fühlt sich dafür dann aber umso späktakulärer an.

 

Zudem solltest du Bedenken, das ein Motorrad, wenn es leistungsstark ist, nicht auf der gleichen Strecke von 100 wieder auf 0 abzubremsen ist, wie es von 0 auf 100 beschleunigen kann.

am 29. Juli 2010 um 6:38

Lieber TE

Was den Spaß betrifft

möchte ich einen Unbekannten Paraglyder zitieren, der vom Tandem Partnerin gefragt wurde wie es ist!

Die Antwot

Motorrad fahren mit einer Dimension mehr!

Also das Zweitbeste was du machen kannst!

Auf die Frage hin was das Beste ist, wurde geschmunzelt und der Pilot sagte nur such dir du mal besser einen anderen Freund!

Bei Autofahren gibt es viele Durschnittsfahrer, weniger Gut und nochweniger Topfahrer!

Beim Motorrad fahren sind Durchschnittsfahrer auch in der Überzahl aber anstelle der Schlechten Fahrer kommen dann die EX fahrer

soll heißen entweder oder!

Was das Risiko betrifft:

Vorsicht vor dem Leben es ist das gefährlichste was jeder tut!

Und bis jetzt hat noch keiner überlebt!

Wenn du einmal die Beschleunigung, oder eine 180° Kehre (mit 50km/h) erlebt hast, bist du entweder Motorradfahrer oder eben keiner.

Mach den Schein kaufe dir ne kleine suche dir einen Stammtisch, lerne das Motorradfahren und du wirst glücklich!

BMW hatte in Japan mal folgende Werbung (kein Witz)

Willst du einen Tag glücklich sein ===> Besauf Dich

Willst du ein Jahr glücklich sein ===> Heirate

Willst du ein Leben lang glücklich sein ===> Kauf dir ne BMW

Es muß zwar nicht BMW sein aber ein Motorrad ist für mich jedesmal das gefühl von Freiheit!

gruß Alex

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Verkehr & Sicherheit
  5. Motorrad"fun" vs. Autofahrspaß