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Motoröl 5W-30 oder 0W-40 Empfehlung

Themenstarteram 22. August 2010 um 16:56

Hallo zusammen,

bald steht mein Ölwechsel an.

Habe mein Fahrzeug W211 E320 Benziner vor ca. 10 Monaten gekauft, und das Fahrzeug hat bis jetzt das Öl 5W-30 bekommen.

Nach dem Kauf habe ich es auf LPG umrüsten lassen.

Jetzt möchte ich wissen, ob ich weiterhin mit 5W-30 weitermachen soll oder auf das beste Öl 0W-40 von Mobil umsteigen soll?

Eigentlich bin ich einer der das immer verwendete Öl weiterhin verwenden möchte....

Aber weiß jetzt nicht wegen dem Flüssiggas wie sich die Scherstabilit und der Schmierfilm beim 5W-30 sich verhält?

Bei meinem W210 bin ich bei 10W-40 geblieben und habe seit 100.000 KM LPG Laufleistung keinerlei Probleme gehabt.

Jetzt sind die Ölspezialisten und natürlich alle gefragt wwelchen Öl ich weiterhin benützen soll :-)

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Ayhan K.

Beste Antwort im Thema

... und vermutlich ist es völlig egal welches Öl man einfüllt, ich habe in schon recht vielen Jahren des aufmerksamen Motor-Talk-Lesens noch nie von einem Motorschaden gelesen, der in einem echten Zusammenhang zur Ölviskosität und -qualität zu verstehen gewesen wäre.

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Hallo akutun,

ich bin zwar kein Ölspezialist, es gibt aber z. B. diese Empfehlung:

http://www.castrol.com/.../081113_LPG_CN_Text_Castrol_Endkonsumer.pdf

LG, Walter

würde das Mobil 1 0W40 New Life verwenden, das ist super und gibts bei ebay für rund 7 EUR/Liter. Lieber dann auch mal öfters wechseln. Meines Wissens nach sollte bei Autogasfahrzeugen jährlich ein Ölwechsel stattfinden bzw. nach 15 TKM, ist das noch aktuell?

Mobil 1 0W-40 New Life für 6,20 / Liter bei der Bucht...

Link

Ist der schnellste in Sachen Versand...

Themenstarteram 22. August 2010 um 21:58

Danke an euch für die schnellen Antworten!

Also meine Vermutung war doch richtig das ich XW-40 Öl brauche für die thermische Belastung im Motor mit LPG.

Jetzt noch etwas soll ich lieber doch nicht 5W-40 nehmen anstatt 0W-40, weil ja das 0W-40 dünner ist, nicht das es an allen Ecken rauskommt?

Fahre ja keinen Sportwagen daswegen.

 

Gruß

akutun

Die zahl vor dem W ist die Viskosität im kalten Zustand! Das ist besser so mit 0 als mit 5! Die hintere Zahl ist die Viskosität bei Betriebstemperatur.

Heute werden wahrscheinlich vorzugsweise 5W-30-Öle verwendet, weil die niedrigere Viskosität bei Betriebstemperatur wieder 1% Treibstoff sparen hilft oder so ähnlich. Natürlich zu Lasten der Schmierfilmstärke ... bin zwar Techniker, aber kein Gleitlager-/Ölexperte ...

am 23. August 2010 um 9:29

Das 0W ist ab -35°C flüssiger als das 5W, welches dort schon relativ "zäh" ist...aber wann wirds schon mal so kalt bei uns...bei den -27° die wir letztes Jahr hatten, tuts das 5W auch noch locker...stärker an den Kunden gebracht, wird immer das Öl, durch welches sich gerade die größten Gewinne erzielen lassen...

Ein Motor mit LPG hat keine wirklich höhere thermische Belastung...ausgehend von einer Verbrennungstemperatur eines Benzin-Luft-Gemischs von 2000°C ist der Unterschied zum GAs-Luft-Gemisch +80°C.

Ansonsten ist es jedoch immer von Vorteil ein bisschen Luft nach oben zu haben also ein xW-40...auch wenns eher psychologischer Natur ist...

Bei LPG-Betrieb würde ich mir eher sorgen um Ventile und Sitzringe machen und ob diese auf Gasbetrieb optimiert wurden - Stichwort: "Pitting".

Hallo zusammen

Ich habe auch Olwechsel gemacht, im Juni, bei der Assyst C, OKB1.

Habe wie die erst und zweit, denn dritten bei 48500 km, die gleiche Marke genohmen. Shell Helix Ultra AB 5W-30 für mein Benziner genohmen. Wechsel auch alle 15 000km oder zwei Jahre. Fahre ruhig und teste nie die Grenzen. Diesmal habe ich es selber über Internet für 7,30 Euro/ Liter besorgt und zur der Wartung im Wagen beigelegt. Um Kosten zusparen. Zur deiner Frage, wurde ich antworten, wie Austro-Diesel.

Meine Erfahrung im Motorbrennraum ist die, Benzin/Gas oder Diesel. Wenn das Kolbenringsatz im Kolben sowie die Laufbusche gut gehornt und eine sehr gut Rundheit hat-allso eine gute Abdichtung zwischen hoher heisßer Brenndruck und den geringen kühlen Kurbelraum-Olwanne-kann die Viskosität dünner sein, sprich die 0W-X. Zu Starten des Motors, die Innenreibung und der Anlasserstrom ist kleiner-Motor und Batterie werden entlastet.

Wenn man jetzt den Unterschied sieht zwischen Gas-Benzin-Diesel

ist Gas das sauberse und Diesel das schmutzigte Krafstoff, entsprechen ist der Kolbenringverschleiss beim Diesel am höchsten. Also gibt es auch unterschiedliche Öl-Freigaben, wegen die anderen Zusätze im Öl.

Ich denken das wissen die meisen in in der Technik zu Hause sind.

Da du ja einen Benziner hast und auf Gas umgestellt hat, denke ich bestimmt, des wurde eine Komperssondrukkontrolle (Dichtsicherheit) gemacht, als es auf Gas umgebaut wurde.Wenn die Werte hoch und geleichmäßig sind, bei allen Zylinder, so wie keine oder wenig Ablagerung im Ventilraumberich. Ist 0W-X OK, sonst wurde ich bei 5W-X bleiben.

Da zwischen Gas und Benzin, bei der Verbrennug auch anders abläuft, Flammwilligkeit / Kloffestigkeit und Druckanstieg, wenn es von der Zündkerze gezündet wird. Bei Gas, zündet sich etwas schlecher als Benzin,

und wenn es sich entzündert steigt der Flammendruck schneller als Benzin.

Der Zündzeitpunkt muß angepasst werden. Da Gas eine höhere Kopffestigkeit hat als Benzin, sowie als Sicherheit für den Betrieb einen Resonazgeber die Belastung kontrolliert. Trotzdem ist von wenigen mili Sek. der Brenndruck bei Gas hoher als bei Benzin. Dieser kurzfristiger Druck

kann sich durch den Ringpacket drücken, und Kurbelraumbereich den Druck anheben-es könnte sogar Verpuffung kommen.

Wie du schon geschrieben hast, das ist kein Rennauto, ist die maximal Belastung ja nicht vorhanden. braucht man nicht immer das aller beste Ol, und den Gasumbau rechtzeitig bei geringen Kolben-Ringverschleiß durchgeführt wurde. Z.B. unter 40 000 Km (sehr gut) bis 60 000 Km (Gut ???). Meine Meinung wenn unter 40 000 (0W-X) ab 70 000km ( 5W-x).

Der zweit Wert gibt den Grenzwert bei der maximalen Leistung, XW-30 für ca 160-170°C- und der XW-40 für 170-180°C Oltemperatur. Da ja im Auto ein Ol-Kühler eingebaut ist, wird es nie so heiß werden. Der Olflim wird nicht abreißen (C-Ketten-Netz wird als neu [lang] unter verschließ (kurzer) ). Wenn in der Bucht das 0W-40 von Preis her stimmt, und das bessere Gefühl (Sicherheit) haben möchte, OK. Aber unter Gasbertieb ist das 5W-30 oder 0W-40 höher durch den tremischen Druck belasten als im Benzinbetrieb, eine jährleiche Olwechel wie schon genannt, trotz der Freigabe MB229.5 (bis 20 000km) wurde ich auch vorschlagen. Als Sicherheit für den Motor.

Also nur eine Preisfrage. Das 5W-30 dichtet besser ab wenn der Verschleiß vorhanden ist. Und der Weg bei hohen Km ist von 0W-40 nach 5W-30 geboten, als umgekehrt.

Bin in der Motorforschung und Entwickung zu hause. Und ich gebe nur meine Meinung wieder. Ich hoffe gehoffen zu haben.

Per

 

Ein 30er wird bei hohen Temperaturen aber dünnflüssiger als ein 40er... HTHS ist ja bei den neuen 30er auch schon sehr gut aber die Visko ist bei 40er einfach bei höheren Temperaturen besser geeignet. Schließlich entstehen die höchsten Temperaturen im Kolben/Zylinderwand bereich und nicht in der Ölwanne. 200° und mehr. Würde sogar überlegen im Gas bereich ein Mobil 1 5W-50 zu nehmen da du hier enorme Temperaturstabilität hast... und einen HTHS von unschlagbaren >4.

am 23. August 2010 um 11:48

Kühlt sich nicht auch nach der Zündung des Gas-Luftgemischs das Verbrennungsprodukt wieder schneller ab, als es die Verbrennungsprodukte eines Benzin-Luftgemischs???

Gas verbrennt ja an sich auch schneller als Benzin, jedoch nur mit einer erhöhten Temperatur im Bereich von 3ms.

Am Auslassventil wird somit weniger Temepratur beim Gasbetrieb sein als beim Benzinbetrieb...

So entnehme ich das den Äußerungen eines Prof.Dr.Ing Heinze von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes...

Hallo

Was heizölraser vorschlägt hat noch mehr Sicherheit, wenn die Freigabe vorhanden ist. Ol=5W-50. 5W zum Starten - 50 für den Gasfahrbetieb.

Auch in diesem Fall sollte die jährliche Olwechsel nicht vergessen werden.

Der Olkühler immer schön sauber halten, sowie den Olstand nahe max. halten. Damit der einzelen Oltropfen sowenig belastet wird, je mehr Ol in der Wanne ist umso eher kommt der gleiche Tropfen nicht gleich dran.

Da der Gas-Motor, nicht wie bei den flüssigen Kraftstoffen (Benzin oder Diesel = der noch Schmieröleigenschaften hat) gekühlt werden, sind die Brennraumteile heisser, die Kolbenringe und Auslassventile usw. Gasfest sein. Nur das Ol hält das an Laufen, schmiert und extra kühlen.

Wenn normal gefahren wird, gibt es selten Sorgen, bei Dauerstress auf der Autobahn im Hochsommer !!!!!!!!! Da sollte die Gasanlage sehr gut eingestellt werden, leicht fett wegen der Kühllung, im Magerbetrieb !!!!!!

Das wießt Ihr bestimmt schon, gute Fahrt

Per

Themenstarteram 23. August 2010 um 16:45

Zitat:

Original geschrieben von E200-K-Per

Hallo zusammen

Ich habe auch Olwechsel gemacht, im Juni, bei der Assyst C, OKB1.

Habe wie die erst und zweit, denn dritten bei 48500 km, die gleiche Marke genohmen. Shell Helix Ultra AB 5W-30 für mein Benziner genohmen. Wechsel auch alle 15 000km oder zwei Jahre. Fahre ruhig und teste nie die Grenzen. Diesmal habe ich es selber über Internet für 7,30 Euro/ Liter besorgt und zur der Wartung im Wagen beigelegt. Um Kosten zusparen. Zur deiner Frage, wurde ich antworten, wie Austro-Diesel.

Meine Erfahrung im Motorbrennraum ist die, Benzin/Gas oder Diesel. Wenn das Kolbenringsatz im Kolben sowie die Laufbusche gut gehornt und eine sehr gut Rundheit hat-allso eine gute Abdichtung zwischen hoher heisßer Brenndruck und den geringen kühlen Kurbelraum-Olwanne-kann die Viskosität dünner sein, sprich die 0W-X. Zu Starten des Motors, die Innenreibung und der Anlasserstrom ist kleiner-Motor und Batterie werden entlastet.

Wenn man jetzt den Unterschied sieht zwischen Gas-Benzin-Diesel

ist Gas das sauberse und Diesel das schmutzigte Krafstoff, entsprechen ist der Kolbenringverschleiss beim Diesel am höchsten. Also gibt es auch unterschiedliche Öl-Freigaben, wegen die anderen Zusätze im Öl.

Ich denken das wissen die meisen in in der Technik zu Hause sind.

Da du ja einen Benziner hast und auf Gas umgestellt hat, denke ich bestimmt, des wurde eine Komperssondrukkontrolle (Dichtsicherheit) gemacht, als es auf Gas umgebaut wurde.Wenn die Werte hoch und geleichmäßig sind, bei allen Zylinder, so wie keine oder wenig Ablagerung im Ventilraumberich. Ist 0W-X OK, sonst wurde ich bei 5W-X bleiben.

Da zwischen Gas und Benzin, bei der Verbrennug auch anders abläuft, Flammwilligkeit / Kloffestigkeit und Druckanstieg, wenn es von der Zündkerze gezündet wird. Bei Gas, zündet sich etwas schlecher als Benzin,

und wenn es sich entzündert steigt der Flammendruck schneller als Benzin.

Der Zündzeitpunkt muß angepasst werden. Da Gas eine höhere Kopffestigkeit hat als Benzin, sowie als Sicherheit für den Betrieb einen Resonazgeber die Belastung kontrolliert. Trotzdem ist von wenigen mili Sek. der Brenndruck bei Gas hoher als bei Benzin. Dieser kurzfristiger Druck

kann sich durch den Ringpacket drücken, und Kurbelraumbereich den Druck anheben-es könnte sogar Verpuffung kommen.

Wie du schon geschrieben hast, das ist kein Rennauto, ist die maximal Belastung ja nicht vorhanden. braucht man nicht immer das aller beste Ol, und den Gasumbau rechtzeitig bei geringen Kolben-Ringverschleiß durchgeführt wurde. Z.B. unter 40 000 Km (sehr gut) bis 60 000 Km (Gut ???). Meine Meinung wenn unter 40 000 (0W-X) ab 70 000km ( 5W-x).

Der zweit Wert gibt den Grenzwert bei der maximalen Leistung, XW-30 für ca 160-170°C- und der XW-40 für 170-180°C Oltemperatur. Da ja im Auto ein Ol-Kühler eingebaut ist, wird es nie so heiß werden. Der Olflim wird nicht abreißen (C-Ketten-Netz wird als neu [lang] unter verschließ (kurzer) ). Wenn in der Bucht das 0W-40 von Preis her stimmt, und das bessere Gefühl (Sicherheit) haben möchte, OK. Aber unter Gasbertieb ist das 5W-30 oder 0W-40 höher durch den tremischen Druck belasten als im Benzinbetrieb, eine jährleiche Olwechel wie schon genannt, trotz der Freigabe MB229.5 (bis 20 000km) wurde ich auch vorschlagen. Als Sicherheit für den Motor.

Also nur eine Preisfrage. Das 5W-30 dichtet besser ab wenn der Verschleiß vorhanden ist. Und der Weg bei hohen Km ist von 0W-40 nach 5W-30 geboten, als umgekehrt.

Bin in der Motorforschung und Entwickung zu hause. Und ich gebe nur meine Meinung wieder. Ich hoffe gehoffen zu haben.

Per

Hallo Per,

vielen Dank für die sehr ausführliche Erklärung!

Jetzt bin ich wieder nicht weitergekommen ob ich 5W-30 oder 0W-40 nehmen soll.

Was würdest Du mir jetzt empfehlen???

Möchte auch vorab schreiben, das ich wirklich kein Raser bin, trotz das ich mir den E320'er geholt habe.

Mit meinem E230'er habe ich Drehzahlen zwischen 3000 - 4000 Umdrehungen bewegt.

Und beim E320'er wird es genauso sein, weil bei 4000 Umdrehungen schon 200 KM/H erreicht wird,

und wo kann man mittlerweile bei uns auf den Autobahnen und Bundesstraßen mit 200 KM/H

permanent fahren???

Daher jetzt Bitte deine Empfehlung..........

 

Mit freundlichen Grüßen

Ayhan K.

Des ist für einen normalen Motor, der normal bewegtwird, olles völlig wurscht.

Sei mir net bös', oba ollas, wos de 229.3 oder 229.5 Zulassung hot, is völlich okai fia dein Motor. Hau' eine wos'd wüll'st, es schmiert und guat is. Host'd irgendwonn amoi irgendwos von an Motorschod'n weng'an schlechten Öl g'lesen? I net.

Mia san jo kaane Rallye-Fohra de bei fuffzich Grad no richtich Fuigas geb'n, oda?!!!

Des bülligste Öl noch 229.5 is ollemoi guat g'nua und des is in da Bucht a Aral 0W-40 oda a Mobil1 0W-40 oda a Castrol oda a Liqui-Moly oda a Meguin ... is doch völlich wurscht ... mei, ihr tuat's do jo umatum ois wiea bei de Weiba ...

ES IS NUA A AUTO!

Hallo akutun

Da ich nicht weiss wieviel du runter hast, hatte ich schon eine Empfehlung vorher beschrieben. Ab ca.70 000 km oder mehr, wurde ich 5W-30(/40/50)

nehmen. Wurde der Motor von anfang an mit 0W- eingefahren kannst du noch 0W- nehmen. Wurde es mit 5W- eingefahren wurde ich bei 5W- bleiben. 5W-hat einweniger höher Reibfaktor-der Motor ist schon nach gut 70-80% = 1000-2000 km eingefahren (eingeschliffen=Kolbenringtragbild). Bei 0W- dauert es länger 3000-6000km. Mann sagt heute braucht man nicht mehr einfahren mit extra Olwechsel, weil die Teile besser sind. Trotzdem mußen sich die Teile sich zusammen einspielen.

Wenn das Kolbenringpaket gut eingefahren ist-die Hohntaschen in der Laufbusche, der den Ol dadrin hält, ist schon kleiner (also ein normales Verschleißbild). Die Hohnspitzen sind von den Kolbenringen abgetragen-beide haben einen kleinen Verschleiß. Also alles normal.

Ein ganz schechtes Beispiel, nur um zu verstehen (24Std Volllastbetrieb).

Ist der Verschleiß (z.B. mehr als 200 000 km) höher, und man fahrt 0W-30 und man wurde stundlang Volllastbetrieb haben, wurde im kurbelraum-Owanne der Druck steigen, ein teil des ol (zuviel) kanne im Brennraum gelangen, und wurde mit verbrand.

Die Leistung steigt, Ol ist wie Kraftstoff und der Brennraum / Ventile bekommt Ablagerung. Olstand singt in der Wanne!!!. Abgasfilteranlagen konnen sich verstoffen durch unverbrannten Ol. Es bannt sich was an!!!

Mit etwas dickes ol, 5W-50, bei Dauervollgas wurde es nicht so schell passieren. Das dieser Zustand nicht gegeben ist, dies soll nur die Grenzen zeigen.

Wichtig zuwissen, wen man selbst Ol bestellt, steht nachher auf der Rechnung, Olentsorgungskosten und keine Garantie für das gelieferte Ol.

MB übernimmt keine Haffung. Wenn du aber aus der Garantie bis kannst du bis 150Euro (Versicherungsschutz bei MB ????)sparen. Wichtig nur die Freigaben von MB. Motor und Ol sind gut standfest, wenn normal fahrt.

Wie @Austro-Diesel auch sagte, reicht die Freigabe MB229.3 die bis 15 000 km bzw. jedes Jahr geweschelt wird bei Gasbetrieb. Und wenn du nur max 70-80% der maximalen Leistung abfordert, also nur z.B. bis 210km/h anstelle der maximalen 240 oder mehr, bis du auf der Sicheren Seite.

Die Marke und 0/5W-30/40/50 sowie die Kosten dafür muß du selbst entscheiden. Die Qualität ist die MB 229.3 oder 229.5 Freigabe

Viel Glück

Per

Themenstarteram 24. August 2010 um 12:45

Zitat:

Original geschrieben von E200-K-Per

Hallo akutun

Da ich nicht weiss wieviel du runter hast, hatte ich schon eine Empfehlung vorher beschrieben. Ab ca.70 000 km oder mehr, wurde ich 5W-30(/40/50)

nehmen. Wurde der Motor von anfang an mit 0W- eingefahren kannst du noch 0W- nehmen. Wurde es mit 5W- eingefahren wurde ich bei 5W- bleiben. 5W-hat einweniger höher Reibfaktor-der Motor ist schon nach gut 70-80% = 1000-2000 km eingefahren (eingeschliffen=Kolbenringtragbild). Bei 0W- dauert es länger 3000-6000km. Mann sagt heute braucht man nicht mehr einfahren mit extra Olwechsel, weil die Teile besser sind. Trotzdem mußen sich die Teile sich zusammen einspielen.

Wenn das Kolbenringpaket gut eingefahren ist-die Hohntaschen in der Laufbusche, der den Ol dadrin hält, ist schon kleiner (also ein normales Verschleißbild). Die Hohnspitzen sind von den Kolbenringen abgetragen-beide haben einen kleinen Verschleiß. Also alles normal.

Ein ganz schechtes Beispiel, nur um zu verstehen (24Std Volllastbetrieb).

Ist der Verschleiß (z.B. mehr als 200 000 km) höher, und man fahrt 0W-30 und man wurde stundlang Volllastbetrieb haben, wurde im kurbelraum-Owanne der Druck steigen, ein teil des ol (zuviel) kanne im Brennraum gelangen, und wurde mit verbrand.

Die Leistung steigt, Ol ist wie Kraftstoff und der Brennraum / Ventile bekommt Ablagerung. Olstand singt in der Wanne!!!. Abgasfilteranlagen konnen sich verstoffen durch unverbrannten Ol. Es bannt sich was an!!!

Mit etwas dickes ol, 5W-50, bei Dauervollgas wurde es nicht so schell passieren. Das dieser Zustand nicht gegeben ist, dies soll nur die Grenzen zeigen.

Wichtig zuwissen, wen man selbst Ol bestellt, steht nachher auf der Rechnung, Olentsorgungskosten und keine Garantie für das gelieferte Ol.

MB übernimmt keine Haffung. Wenn du aber aus der Garantie bis kannst du bis 150Euro (Versicherungsschutz bei MB ????)sparen. Wichtig nur die Freigaben von MB. Motor und Ol sind gut standfest, wenn normal fahrt.

Wie @Austro-Diesel auch sagte, reicht die Freigabe MB229.3 die bis 15 000 km bzw. jedes Jahr geweschelt wird bei Gasbetrieb. Und wenn du nur max 70-80% der maximalen Leistung abfordert, also nur z.B. bis 210km/h anstelle der maximalen 240 oder mehr, bis du auf der Sicheren Seite.

Die Marke und 0/5W-30/40/50 sowie die Kosten dafür muß du selbst entscheiden. Die Qualität ist die MB 229.3 oder 229.5 Freigabe

Viel Glück

Per

Hallo Per,

mein Fahrzeug hat jetzt 123.087 KM auf dem Tacho und wurde mit

5W-30 eingefahren.

Laut deiner Aussage reicht und soll ich mit 5W-30 weitermachen.

Ist auch die Freigabe MB 229.31 oder MB 229.51 für mein Fahrzeug

zugelassen? ( steht nicht in der Bedienungsanleitung drin ).

Möchte gerne das Mobil 1 ESP FORMULA 5W-30 benützen, hat

aber die Freigaben 229.31 und 229.51.

Bin halt seit Jahren ein Mobil Oil Fan daher meine Frage.......

 

Danke und Gruß

akutun

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