Motoren zum MY 2016
Hallo Gemeinde,
langsam geht es wieder los mit dem Modelljahreswechsel.
Für die "Neuen":
Erst Infos: Anfang April
Baubeginn Mitte Mai KW 20
T6 AWD (224KW/304PS) 6 Zyl- 6-Gang Automatik ---fällt komplett weg ---Nachfolger T6 FWD VEA
D5 AWD (158KW/215PS) 5 Zyl-6-Gang Automatik --- Wegfall S60, S80, V60, V70 --- kein Nachfolger
D5 AWD (158KW/215PS) 5 Zyl-6 Gang Schalter --- Wegfall XC70 --- kein Nachfolger
D5 (158KW/215PS) 5 Zyl-6-Gang Automatik --- Wegfall S60, V60 --- NACHFOLGER ;-) ja D5 VEA
D5 (158KW/215PS) 5 Zyl-6-Gang Automatik --- Wegfall S80, V70 --- kein Nachfolger
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Hallo Gemeinde,
langsam geht es wieder los mit dem Modelljahreswechsel.
Für die "Neuen":
Erst Infos: Anfang April
Baubeginn Mitte Mai KW 20
T6 AWD (224KW/304PS) 6 Zyl- 6-Gang Automatik ---fällt komplett weg ---Nachfolger T6 FWD VEA
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Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 10:23:23 Uhr:
Ich halte die Menschen nicht für so dumm.Zitat:
@Bitmac
... Jetzt wo der Spritpreis im Keller ist werden da wieder grosse Motoren gekauft. Da interessieren weniger für die ollen 4-Zylinder 2 Liter Luftpumpen. Und in den USA gehörten Diesel schon immer in Trucks und nicht in PWs. Ich bin nicht sicher ob das gut kommt.Viele haben bei hohen Kraftstoffpreisen Ihrer Spritfresser mit enormen Verlusten verkauft bzw. verkaufen müssen. Das passiert den meisten nicht nochmal. Daran, dass die Kraftstoffpreise dauerhaft niedrig bleiben, glaub doch niemand. Im Moment werden die Preise künstlich unten gehalten, weil den Förderländern die Entwicklung weg vom Öl zu schnell geht, die Einnahmen schneller wegbrechen, wie sie verkraften können und sie Angst haben, auf Ihrem Öl sitzen zu bleiben.
Das hier ist ja nun kein Politik oder Wirtschafts Forum...
Aber die Erklärung betreffend der Ölpreise ist IMO sehr hohl und letzten Endes falsch.
Weil ihnen die Entwicklung zu schnell geht, verkaufen sie jetzt alles mit horrenden Verlusten...?? (Das gilt zumindest für die allermeisten Staaten)
Dafür gibt es ganz andere Gründe, welche hier aber nicht hergehören...
Ich glaube, dass die Preise noch eine ganze Zeit unten bleiben werden.
Nur eines noch... Es gibt wesentlich mehr Öl Reserven, als uns Jahrzehnte lang erzählt wurde... Reserven die der Mensch gar nicht aufbrachen kann, da wir sonst ersticken würden... Im Treibhaus.
Greetz
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 10:23:23 Uhr:
Ich halte die Menschen nicht für so dumm.Viele haben bei hohen Kraftstoffpreisen Ihrer Spritfresser mit enormen Verlusten verkauft bzw. verkaufen müssen. Das passiert den meisten nicht nochmal.
Wir reden hier doch über die Amis?! 😁 Ich kann mich noch an die Panikverkäufe vor wenigen Jahren, als der Spritpreis in den USA "durch die Decke" ging (wir Europäer können darüber nur lachen), erinnern. Und nun? Auf der Detroit Motor-Show waren alle geil auf fette SUV und dicke Motoren. Das boomt drüben wieder.
Zitat:
@carlos9115
... Ich halte die Menschen nicht für so dumm. ... Aber die Erklärung betreffend der Ölpreise ist IMO sehr hohl ... Dafür gibt es ganz andere Gründe, welche hier aber nicht hergehören ...
Auf der einen Seite beleidigen, auf der anderen Seite kneifen.
Zitat:
@carlos9115
... Weil ihnen die Entwicklung zu schnell geht, verkaufen sie jetzt alles mit horrenden Verlusten ...
a.) Selbst bei den jetzigen Öl-Preisen machen die Förderländer enorme Gewinnen.
b.) Es ist legitim, den Öl-Preis zu senken, um den weltweiten Öl-Absatz anzukurbeln.
Zitat:
@carlos9115
... Ich glaube, dass die Preise noch eine ganze Zeit unten bleiben werden. ...
Wenn Sie sich so sicher sind, sollten Sie schnell zu Ihrer Bank gehen und entsprechende Options-/Termingeschäfte auf Öl tätigen.
Zitat:
@carlos9115
... Es gibt wesentlich mehr Öl Reserven, als uns Jahrzehnte lang erzählt wurde ...
Rückwirkend betrachtet stimmt das, wenn man sich erinnert, welche Schreckgespenste im Zug der Ölkrise 1973 und folgend prognostiziert wurden. Danach hätten wir heute schon kein Öl mehr.
Nur aus der Vergangenheit kann man nicht auf zu Zukunft schließen, obwohl das Menschen gern machen. Der ungefähre Umfang der weltweiten Ölreserven gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen. Es werden immer wieder Falschmeldungen und Falschprognosen lanciert, damit auch ja niemand annähernd abschätzen kann, wie der Stand ist, was fatale wirtschaftliche Folgen für alle hätte.
Zitat:
@carlos9115
... Reserven die der Mensch gar nicht aufbrachen kann, da wir sonst ersticken würden ... Im Treibhaus.
Ja, wird als Argument seit Kurzem immer wieder ins Rennen geführt. Aber warum erst seit Kurzem?
Der Konflikt besteht ja jetzt schon. Die Industrienationen wollen den Erdölverbrauch bzw. CO2 um alles in der Welt senken, damit sich der Klimawandel verlangsamt.
Andere wollen Erdöl verkaufen, da sie ansonsten keine nennenswerten Einkommensquellen haben.
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
Auf der einen Seite beleidigen, auf der anderen Seite kneifen.Zitat:
@carlos9115
... Ich halte die Menschen nicht für so dumm. ... Aber die Erklärung betreffend der Ölpreise ist IMO sehr hohl ... Dafür gibt es ganz andere Gründe, welche hier aber nicht hergehören ...
hallo, der erste Teil des Textes ist nicht von mir (Stichwort dumm) - also ich kann hier keine Beleidigung sehen. In der Tat gibt es andere Gründe, nur würde das hier den Rahmen sprengen. Der Ölpreis ist IMHO aufgrund eines Überangebots an Rohstoff bei einer großteils lahmenden Konjunktur natürlich gefallen. Daneben gibt es geopolitische Interessen diesen auch noch zu drücken (Stichwort S-Arabien, USA, Russland-Krise....) aber nicht weil die Sprit-Spar respektive Entwicklungen weg vom Öl so ins Gewicht fallen würde.
Es würde hier einfach den Rahmen sprengen und ist auch nicht in einem Satz zu erklären. Das meinte ich mit hohl und falsch. Und beides sage ich nochmals gerne, trifft zu!
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
a.) Selbst bei den jetzigen Öl-Preisen machen die Förderländer enorme Gewinnen.Zitat:
@carlos9115
... Weil ihnen die Entwicklung zu schnell geht, verkaufen sie jetzt alles mit horrenden Verlusten ...
b.) Es ist legitim, den Öl-Preis zu senken, um den weltweiten Öl-Absatz anzukurbeln.
a) völliger Quatsch - Russland beispielsweise braucht 100 USD (ca.) pro Barrel - schau Dir mal das prognostitzierte Defizit an. Das Fracking braucht ca. 80 USD, damit es überhaupt noch profitabel ist usw. Selbst die Saudis brauchen über 80 Dollar (Quelle: Spiegel)
siehe auch: http://www.handelszeitung.ch/.../...preissturz-fuer-die-foerderstaaten
b) Auch hier sage ich, dass es nix bringen wird - da einfach viel zu viel am Markt ist. Die Tanker drehen ab, da die USA in einigen Jahren Öl-Überschüsse exportieren wird (noch vor einigen Jahren unvorstellbar). Europa stagniert usw.
oder ganz banal: wer tankt den öfters, nur weil der Ölpreis günstig ist.
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
Wenn Sie sich so sicher sind, sollten Sie schnell zu Ihrer Bank gehen und entsprechende Options-/Termingeschäfte auf Öl tätigen.Zitat:
@carlos9115
... Ich glaube, dass die Preise noch eine ganze Zeit unten bleiben werden. ...
Da gibt es ein gutes Zitat: Wenn Du kein Geld hast, solltest Du nicht spekulieren... wenn Du viel Geld hast, solltest Du erst recht nicht spekulieren. Außerdem bin ich kein Zocker und interessiert mich sowas nicht. Geld habe ich auch keines... 😉
http://www.sueddeutsche.de/.../...off-erdoel-ist-nicht-knapp-1.2291944Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
Rückwirkend betrachtet stimmt das, wenn man sich erinnert, welche Schreckgespenste im Zug der Ölkrise 1973 und folgend prognostiziert wurden. Danach hätten wir heute schon kein Öl mehr.Zitat:
@carlos9115
... Es gibt wesentlich mehr Öl Reserven, als uns Jahrzehnte lang erzählt wurde ...Nur aus der Vergangenheit kann man nicht auf zu Zukunft schließen, obwohl das Menschen gern machen. Der ungefähre Umfang der weltweiten Ölreserven gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen. Es werden immer wieder Falschmeldungen und Falschprognosen lanciert, damit auch ja niemand annähernd abschätzen kann, wie der Stand ist, was fatale wirtschaftliche Folgen für alle hätte.
diese Meinung teile ich...
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
Ja, wird als Argument seit Kurzem immer wieder ins Rennen geführt. Aber warum erst seit Kurzem?Zitat:
@carlos9115
... Reserven die der Mensch gar nicht aufbrachen kann, da wir sonst ersticken würden ... Im Treibhaus.Der Konflikt besteht ja jetzt schon. Die Industrienationen wollen den Erdölverbrauch bzw. CO2 um alles in der Welt senken, damit sich der Klimawandel verlangsamt.
Andere wollen Erdöl verkaufen, da sie ansonsten keine nennenswerten Einkommensquellen haben.
s.o.
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Zitat:
@carlos9115 schrieb am 4. Februar 2015 um 14:12:04 Uhr:
a) völliger Quatsch - Russland beispielsweise braucht 100 USD (ca.) pro Barrel - schau Dir mal das prognostitzierte Defizit an. Das Fracking braucht ca. 80 USD, damit es überhaupt noch profitabel ist usw. Selbst die Saudis brauchen über 80 Dollar (Quelle: Spiegel)Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
a.) Selbst bei den jetzigen Öl-Preisen machen die Förderländer enorme Gewinnen.
b.) Es ist legitim, den Öl-Preis zu senken, um den weltweiten Öl-Absatz anzukurbeln.siehe auch: http://www.handelszeitung.ch/.../...preissturz-fuer-die-foerderstaaten
b) Auch hier sage ich, dass es nix bringen wird - da einfach viel zu viel am Markt ist. Die Tanker drehen ab, da die USA in einigen Jahren Öl-Überschüsse exportieren wird (noch vor einigen Jahren unvorstellbar). Europa stagniert usw.
oder ganz banal: wer tankt den öfters, nur weil der Ölpreis günstig ist.
Da muss man aber schon zwischen Kosten der Gewinnung (Explorationskosten) und budgetierten Einnahmen unterscheiden, viele Staaten wie z.B. Russland und Venezuela budgetieren sehr hohe Einnahmen pro Barrel, die realen Kosten sind aber nur ein Bruchteil davon, d.h. die Staaten machen durchaus Gewinn, nur weniger als angenommen.
Zitat:
@khkrb schrieb am 4. Februar 2015 um 14:41:15 Uhr:
Da muss man aber schon zwischen Kosten der Gewinnung (Explorationskosten) und budgetierten Einnahmen unterscheiden, viele Staaten wie z.B. Russland und Venezuela budgetieren sehr hohe Einnahmen pro Barrel, die realen Kosten sind aber nur ein Bruchteil davon, d.h. die Staaten machen durchaus Gewinn, nur weniger als angenommen.Zitat:
@carlos9115 schrieb am 4. Februar 2015 um 14:12:04 Uhr:
a) völliger Quatsch - Russland beispielsweise braucht 100 USD (ca.) pro Barrel - schau Dir mal das prognostitzierte Defizit an. Das Fracking braucht ca. 80 USD, damit es überhaupt noch profitabel ist usw. Selbst die Saudis brauchen über 80 Dollar (Quelle: Spiegel)
siehe auch: http://www.handelszeitung.ch/.../...preissturz-fuer-die-foerderstaaten
b) Auch hier sage ich, dass es nix bringen wird - da einfach viel zu viel am Markt ist. Die Tanker drehen ab, da die USA in einigen Jahren Öl-Überschüsse exportieren wird (noch vor einigen Jahren unvorstellbar). Europa stagniert usw.
oder ganz banal: wer tankt den öfters, nur weil der Ölpreis günstig ist.
Das ist schon klar und auch richtig.
Nur die meisten Länder haben eben mit zu viel kalkuliert und bei Ländern wie den Golfstaaten, Venezuela oder auch Russland gibt es ja (etwas überzeichnet) keine andere Einnahmequelle als Rohstoffe respektive das Öl.
Dh. es geht schon wieder darum mit welchem Preis man kalkuliert hat auch wenn die reinen Förderkosten geringer sind.
Mit 50 USD und weniger macht da niemand mehr sprudelnde Gewinne... weil die Differenz auf 120 schon verplant ist... 😛
Zitat:
@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 4. Februar 2015 um 12:48:06 Uhr:
Der Konflikt besteht ja jetzt schon. Die Industrienationen wollen den Erdölverbrauch bzw. CO2 um alles in der Welt senken, damit sich der Klimawandel verlangsamt.Andere wollen Erdöl verkaufen, da sie ansonsten keine nennenswerten Einkommensquellen haben.
Dass die ganze CO2 Geschichte die grösste Marketing-Maschinerie seit Menschengedenken ist haben viele schon begriffen. Auf dem Papier sinkt der Ausstoss, in Wirklichkeit steigt er. Oder was steht in den Hochglanzprospekten über den Spritverbrauch und was ist er in Realität? Spritverbrauch = CO2 Ausstoss.
Tatsache ist dass seit 1998 das Klima stabil ist und sich nicht erwärmt hat. Und die lieben Wissenschaftler haben keine Erklärung dafür.
Doof für den IPCC der eigens geschaffen wurde um zu Beweisen dass das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist. Bewiesen ist es nicht, es immer noch eine Vermutung. Aber die Maschinerie läuft wie geschmiert.
Der aktuell gesunkene Ölpreis hat eine simple Erklärung. Die USA produzieren nahezu ihren kompletten Bedarf an Öl seit zwei Jahren selbst. Da das Fracking aber deutlich teurer ist als die Förderung z.B. in Saudi Arabien, drücken die Saudis den Kurs gerade bewusst unter die Renditeschwelle des Frackings, damit in den USA und Kanada einige Förderer selbiges wieder einstellen. Sobald diese beiden Länder den Ölbedarf Nordamerikas nicht mehr selbst decken können, ziehen die Saudis den Preis auch wieder an.
Zitat:
@Bitmac schrieb am 4. Februar 2015 um 19:51:19 Uhr:
....
Tatsache ist dass seit 1998 das Klima stabil ist und sich nicht erwärmt hat. Und die lieben Wissenschaftler haben keine Erklärung dafür.
Doof für den IPCC der eigens geschaffen wurde um zu Beweisen dass das CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist. Bewiesen ist es nicht, es immer noch eine Vermutung. Aber die Maschinerie läuft wie geschmiert.
Das ist leider nur die halbe Warheit. Ja, diesen Bericht, dass sich das Klima nicht mehr erwärmt hat gibt es und die schlauen Köpfe können es sich auch nicht erklähren. Aber weiterhin massiv erwärmt haben sich die Meere, auch das massive Abschmelzen der Gletscher und Polkappen hat sich ungebremst fortgesetzt.
Sprich: Die Erde ist auch in den letzten Jahren wärmer geworden.
Volvo wird aber mit den VEA weder die Welt retten, noch die armen OPEC-Länder in den Ruin treiben. Vorerst werden wir mit diesen Motoren leben müssen und ob wir dabei schlechter fahren als heute wird sich ja zeigen.
Quelle: Volvo Car Germany Presse, 05. Februar 2015
Drive-E Turbo-Motor erstmals auch mit Allradantrieb:
Sicher und souverän mit Volvo durch die kalte Jahreszeit
- Neuer T5 AWD für den Volvo V40 Cross Country
- Über 26 Prozent aller Volvo Modelle mit Allradantrieb
- Frontangetriebener T6 Benziner krönt die Motorenpalette
Köln/Berchtesgaden. Passend zur kalten Jahreszeit steht im Volvo V40 Cross Country erstmals die Kombination aus Drive-E Vierzylinder-Turbo-Benziner mit 180 kW (245 PS) und Allradantrieb zur Verfügung. Damit ermöglicht das robuste Kompaktmodell selbst auf verschneiten Straßen sichere und souveräne Fortbewegung. Noch mehr Leistung bietet das ebenfalls zwei Liter große Triebwerk T6. Als 225 kW (306 PS) starke Top-Motorisierung in den Modellen Volvo S60, V60 und XC60 ist der aufgeladene Vierzylinder Garant für ausgezeichnete Fahrleistungen. Alle drei frontangetriebenen Modelle sind, wie der Volvo V40 Cross Country T5 AWD, seit Jahresbeginn neu im Angebot der Volvo Händler.
Die erstmals verfügbare Kombination von Drive-E Motor und Allradtechnik im Volvo V40 Cross Country wird die Attraktivität der Cross Country Modelle des schwedischen Premium-Herstellers weiter erhöhen. Im zurück liegenden Geschäftsjahr 2014 erzielten die Volvo Modelle mit dem Label XC oder Cross Country auf der Heckklappe zusammen einen Anteil von 48,6 Prozent an allen zugelassenen Volvo Fahrzeugen, während der Anteil allradgetriebener Versionen in Deutschland bei 26,7 Prozent lag. Noch in diesem Jahr werden weitere Modelle mit der Kombination aus Drive-E Motor und Allradantrieb in das Produktangebot von Volvo Einzug halten.
Mit dem neuen Benzin-Direkteinspritzer T5 AWD aus der Drive-E Motorenfamilie baut Volvo das Antriebsprogramm des Volvo V40 Cross Country weiter aus – und bietet den Kunden neben dem Fünfzylinder T4 AWD eine zusätzliche Allradversion an. Mit 180 kW (245 PS) verspricht der aufgeladene Volvo V40 Cross Country T5 AWD ein überaus komfortables und effizientes sowie jederzeit sicheres Fahrerlebnis. Der Vierzylinder entwickelt ein maximales Drehmoment von 350 Nm, das in einem breiten Drehzahlbereich von 1.500 bis 4.800 U/min bereitsteht. So beschleunigt der Volvo V40 Cross Country T5 AWD in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht ein Spitzentempo von 210 km/h (elektronisch abgeregelt). Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,4 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 149 g/km entspricht. Der T5 AWD ist serienmäßig mit der neuen Geartronic Achtgang-Automatik, einem Start-Stopp-System und Allradantrieb ausgerüstet und verbindet sportliche Fahrleistungen mit ausgezeichneter Effizienz.
Auch das Antriebsprogramm der Volvo 60er Familie mit den Modellen S60, V60 und XC60 wird mit einem neuen Triebwerk gekrönt. Der neue Drive-E Benzinmotor T6 holt dank hochmoderner Turbo- und Kompressoraufladung sowie fortschrittlicher Direkteinspritzung 225 kW (306 PS) aus nur zwei Litern Hubraum. Für das extreme Leistungsvermögen des Triebwerks, das über eine Literleistung von mehr als 150 PS verfügt und ein maximales Drehmoment von 400 Nm im Bereich zwischen 2.100 und 4.500 U/min entwickelt, ist die Zusammenarbeit von Kompressor und Turbolader verantwortlich. Der mechanisch angetriebene Roots-Kompressor versorgt bei Drehzahlen unter 3.500 U/min den Turbolader mit Luft und garantiert so bereits im unteren Drehzahlbereich ein ideales Ansprechverhalten. Sobald der Turbolader bei höheren Drehzahlen eigenständig Ladedruck aufbaut und seinerseits alleine die Aufladung übernimmt, wird der Kompressor ausgekuppelt, um Leistungsverluste zu vermeiden.
Der T6 beschleunigt den Volvo V60 in 6,0 Sekunden (S60: 5,9 Sek., XC60: 6,9 Sek.) von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 230 km/h (elektronisch abgeregelt). Trotz der eindrucksvollen Leistungswerte begnügt sich der T6 Benziner in der Limousine Volvo S60 beispielsweise mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 6,4 Litern je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 149 g/km.
Übersicht der Einstiegspreise*
Volvo V40 Cross Country T5 AWD Kinetic
180 kW (245 PS)
36.480 Euro
Volvo S60 T6 Momentum
225 kW (306 PS)
45.200 Euro
Volvo V60 T6 Momentum
225 kW (306 PS)
47.200 Euro
Volvo XC60 T6 Momentum
225 kW (306 PS)
47.400 Euro
* Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo V40 Cross Country:
8,0 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 187 – 99 g/km,
CO2-Effizienzklasse: E – A+.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo S60:
9,9 – 3,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 231 – 97 g/km,
CO2-Effizienzklassen: G – A+.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo V60:
10,2 – 3,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 237 – 99 g/km,
CO2-Effizienzklassen: G – A+.
Kraftstoffverbrauch in l/100 km für Volvo XC60:
10,7 – 4,5 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 249 – 117 g/km,
CO2-Effizienzklassen: G – A+.
Alle Angaben gemäß VO/715/2007/EWG.
Zitat:
@Olli the Driver
... erstmals auch mit Allradantrieb:
Sicher und souverän mit Volvo durch die kalte Jahreszeit
- Neuer T5 AWD für den Volvo V40 Cross Country
Köln/Berchtesgaden. Passend zur kalten Jahreszeit steht im Volvo V40 Cross Country erstmals die Kombination aus Drive-E Vierzylinder-Turbo-Benziner mit 180 kW (245 PS) und Allradantrieb zur Verfügung. ...
... und die überwiegende Mehrheit der V40 CC Fahrer - die Diesel Fahrer - guggen weiter in die Röhre.
Zitat:
@Olli the Driver
...
Volvo V40 Cross Country T5 AWD Kinetic
...
Volvo S60 T6 Momentum
...
Volvo V60 T6 Momentum
...
Volvo XC60 T6 Momentum
...
Super, gerade genau die Stückzahlrenner im Absatz, die für Deutschland besonders relevant sind.
Die Musik im internationalen Automarkt spielt halt leider schon lange nicht mehr in Zentraleuropa geschweige denn in Deutschland 😉
Ganz klar dass sich Volvo hier beim RollOut der neuen Motorengeneration zuerst auf die Volumenmärkte mit Benzinmotoren konzentriert...
Hallo zusammen,
weiss man denn schon mehr zum D5-Nachfolger?
Wieviel PS er haben wir (ob es doch 225 sind wie im XC90), ob Polestar ein entsprechendes Upgrade auf den D4 anbieten wird bzw. wie dieses aussieht? :-)
Grüße!