MOTOR
Hilfe Motorschaden bei 6800km
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Power@MAN41.660
Boar was is das für eine Satzteilchenwerferei? (sorry das ich das so formuliere, und auch der Theat Titel hätte man schöne auswählen können)Soll das hier nur mal so zum zeigen sein das ein motor auch bei 7 tkm mal kaputt geht oder möchtest du gerne irgenwas erfahren?
lg jo
Moin
Da kann Ich mich dem Kollegen nur anschließen!Denn eine etwas Detailierte Schadensbeschreibung mit den dazu gehörenden Umwelteinflüssen und Parametern währe mehr Hilfreich um eine genaure Aussage treffen zu können!Ein Bild und abgehackte Sätze reichen schon gar nicht aus!
44 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von wuestensohn05
@Raum 68Zitat:
Original geschrieben von wuestensohn05
Na die Kurbelwelle zeig mir mal vom Actros mit geschraubten Gegengewichten......
Ich muss mich entschuldigen fuer meine Aussage die Actros KW haette keine geschraubten Gegengewichte..... Natuerlich haben beide V6 & V8 geschraubte Gegengewichte!!!!!
Sorry, mein Fehler....
Gruss
Dann muß ich auch zurück rudern, ich hätte schwören können, der V6 hätte feste Gewichte gehabt.
Ein MT-Tausch ist doch bestens bei einem solchen Fehler.
Wenn schon ein Fertigungsfehler vorliegt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch etwas anderes nicht in Ordnung ist höher, als bei einwandfreien Aggregaten.
Also da wäre mir eine AT-Maschine auch lieber, als eine Reparatur.
Vor allem wenn das Fahrzeug noch neu ist, dann will man doch nicht, dass da groß rungefummelt und experimentiert wird.
Der soll doch nach der Instansetzung quasi wieder Fabrikneu sein, als AT-Motor ist in so einem Fall das absolute Richtige.
Und zwar ein absoluter Neu-Motor aus der Fabrik.
Es gibt sogar Leute, die tauschen wegen sowas den kompletten LKW gegen einen neuen um.
Darf eigentlich nicht passieren sowas, dafür werden hochbezahlte Prüfingenieure angestellt, um sowas zu verhindern.
Und das Material durchläuft zahlreiche Kontrollen, die dann scheinbar alle versagt haben müssen.
Keine gute Werbung für Mercedes sowas....
Zitat:
Keine gute Werbung für Mercedes sowas....
das wenn ich schon wieder lese .... krieg ich krebs ...
denkst andere marken haben keine probleme mit irgent nem einschluss im metall der dann die kräfte nicht aushält????
bestes beispiel, bei unserm daimler händler steht nen actros 3 mit motorschaden der hat genau 1021km auf der uhr, nur weil sich der fahrer verplappert hat haben se es rausbekommen was los ist ..... ab werk mit 2000-2300umdrehungen gefahren beim neufahrzeug ...!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
das wenn ich schon wieder lese .... krieg ich krebs ...Zitat:
Keine gute Werbung für Mercedes sowas....
denkst andere marken haben keine probleme mit irgent nem einschluss im metall der dann die kräfte nicht aushält????
bestes beispiel, bei unserm daimler händler steht nen actros 3 mit motorschaden der hat genau 1021km auf der uhr, nur weil sich der fahrer verplappert hat haben se es rausbekommen was los ist ..... ab werk mit 2000-2300umdrehungen gefahren beim neufahrzeug ...!!!!!!
Das muss der Motor abkönnen!
Jeder Cummins kann das, die kommen zu uns mit 2100 U/min und werden auch so benützt vom ersten Tag an.
Ich denke mal das es sich bei den meisten Motoren die so früh "sterben" entweder um Materialfehler oder Montagefehler handelt.
Aber wie üblich finde ich es Lustig das es bei anderen (MAN usw) der Sche** Motor ist wenns kaputt geht, bei Daimler ist dann der Fahrer schuld!
Du bist schon a Witzbold 😁
Gruss, Pete
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das ist die höchstdrehzahl vorm roten bereich,
wer ne anleitung lesen kann ist da auch klar im vorteil ....
und das hab ich letztens beim man motor auch gesagt der so früh hochgegangen ist da ist zu prüfen wie er eingefahren wurde,
und außerem warum fahren die alle motoren mit höchstdrehzahl ein da ziehen die doch nix
Hallo,
ich hab das Thema mal geteilt, die Motorendiskussion geht bitte hier -> Klick weiter 😉
Grüße
Steini
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
das ist die höchstdrehzahl vorm roten bereich,wer ne anleitung lesen kann ist da auch klar im vorteil ....
und das hab ich letztens beim man motor auch gesagt der so früh hochgegangen ist da ist zu prüfen wie er eingefahren wurde,
und außerem warum fahren die alle motoren mit höchstdrehzahl ein da ziehen die doch nix
Also Matze,
Les dir mal Aufmerksam den Text durch den Nullgewinde bezueglich des Einfahrens geschrieben hat. Da steht so ziemlich alles drin was Du diesbezueglich wissen musst. Wenn die Motoren heutzutage noch sooo drehzahl/last empfindlich waeren, wuerde nach wie vor ein Oelwechsel nach 10000 - 15000 km nötig sein oder meinst du nicht? Wann musst du denn bei Deinem Actros den Du heute faehrst den ersten oelwechsel vornehmen....????
Der Actros Motor ist laut Werk bis 2800 U/min!!! drehzahlfest, das kann ich Dir mit Sicherheit sagen. Du kannst das MR Steuergeraet im Werk naemlich auf die maximaldrehzahl auslesen lassen...
Wir hatten hier naemlich Ueberdrehschaden (Ventile hauen auf den Kolbenboden) da die Fahrer damals wie heute nicht mit der HPS zurechtgekommen sind (Vorher Kamel jetzt Actros MP2) Diese Ueberdreher wurden durch verschalten hervorgerufen z.B von 8 schnell auf 5 oder sogar noch weniger bei Tempo 120 km/h.... Und ja, das Getriebe synchronisert solche Schaltungen (keine Gertiebeschaeden dadurch), es ertoent nur der Warnsummer im Centerspeaker.... Habe es im Selbstversuch gemacht, bei 120 km/h von 8 auf 6 haette nur die Kupplung kommen lassen muessen und schon haette ich den gewuenschten Effekt und nen Motorschaden produziert.....
Deshalb wurden kurz nach dem Auftreten dieser Fehlbedienungen die MP2 nur noch mit EPS oder sogar EAS bestellt.... je mehr Elektronik desto weniger kann manuell zerstoert werden.... Denn oftmals ist der User der davor sitzt das Problem....
Anyhow, in dem geschilderten Fall (Bild vom Threadstarter) haettest Du noch so sanft Einfahren koennen, der Schaden waere nicht zu vermeiden gewesen. Da hat die Kurbelwelle nen Vorschaden (Lufteinschluss, Haarriss) und ist nicht vermeidbar gewesen.
Also immer vorsicht mit gefaehrlichem Halbwissen.....
Gruss
Beim Motor des TE war ja ein "Einfahren" in dem Sinne garnicht möglich, 1000 km sind ja kein "Einfahren", wie schon bei Wüstensohn erwähnt...
Definitiv Materialfehler.
Bei unseren Geräten genau wie bei Bau und Landmaschinen ist ein "bequemes" Einfahren auch nicht Drinne.
Die Motoren sind alle bei 2100 u/min abgeregelt, allerdings wird nach 100 Stunden ein Öl und Filterwechsel gemacht (per Cummins) damit ist die "Einfahrperiode" beendet. Danach alle 500 Stunden.
Probleme mit überdrehen haben wir nicht da alle Geräte und LKW (Hofesel) mit Wandlerautomatik Getriebe ausgerüstet sind.
Gruss, Pete
wuestensohn wir machen zwischen 20 und 30t km ölwechsel
Wow, fahrt ihr Biodiesel oder so ein Zeug?
Wir fahren unser ÖL 80 tkm.
Bei 20-30 tkm müsste ich ja 4-5mal im Jahr Ölwechsel machen🙄
Hallo Matze,
was hat das denn fuer einen Grund???? Jeder Unternehmer ist doch darauf erpicht, die Wartungskosten fuer seine Fahrzeuge so gering wie moeglich zu halten.
Technisch gesehen sind bei heutigen Oelen, die Wartungsintervalle so zwischen 60 und 100 tkm in Deutschland (ausgenommen Biodieselbetrieb)....
Fahrt ihr hauptsaechlich Biodiesel oder warum so geringe Wechselintervalle? Solche Intervalle haben wir hier bei extremen Unweltbedingungen (hohe Temp und viel Staub) aber das ihr das in Dt noch macht???? Fahrt ihr nicht nach FSS?
Da bin ich jetzt doch ein wenig ueberrascht....
Wieso Austauschmotor hast du ein Austauschauto gekauft .Wenn in der Garaniezeit ein Motor stirbt muß ein Neumotor eingebaut werden darrauf hast du einen rechtlichen Anspruch. Das ein Atmotor Qualitativ auch Vorteile hat ist eine andere Sache er hat eben auch Nachteile.
wuestensohn05, atzec280,
wir fahren biodiesel in einigen zügen die nicht mit rapsöl fahren,
und der rest fährt mit rapsöl + diesel zum spülen
die fahrzeuge haben alle einen intervall zwischen 20-30tkm aber eher an die 30ran bzw manchmal sogar drüber
und bei den tgas machen wirs auch bei 30 000km
Zitat:
Original geschrieben von wschraub
Wieso Austauschmotor hast du ein Austauschauto gekauft .Wenn in der Garaniezeit ein Motor stirbt muß ein Neumotor eingebaut werden darrauf hast du einen rechtlichen Anspruch. Das ein Atmotor Qualitativ auch Vorteile hat ist eine andere Sache er hat eben auch Nachteile.
In dem Falle ist ein AT-Motor ein Neuteil.
Die Bezeichnung AT-Motor besagt nur das ein Ringtausch stattfindet, d.h der alte Motor geht wieder zurück.
Zitat:
Original geschrieben von wschraub
Wieso Austauschmotor hast du ein Austauschauto gekauft .Wenn in der Garaniezeit ein Motor stirbt muß ein Neumotor eingebaut werden darrauf hast du einen rechtlichen Anspruch. Das ein Atmotor Qualitativ auch Vorteile hat ist eine andere Sache er hat eben auch Nachteile.
Hallo Wschraub,
ein Austauschmotor heisst nicht gleich das es ein Instandgesetzter Motor der schon mal 500 000 km auf der Uhr hatte sein muss. Das heisst nur, das der Motor im Tausch (sog. 80iger Teil) seitens der Werkstatt bestellt werden muss. Damit weiss dann jeder das der alte Motor im Tausch ist und zurueck nach Mannheim (zur Instandsetzung) gebracht wird.
Natuerlich kann man nicht ausschliessen, das man einen "gebrauchten" Motor als Neuteil bekommt. Dann kannst du dir aber sicher sein, das alle wichtigen Teile up to date sind und es keinen Unterschied gibt zum Neumotor. Da sind die neuesten Koepfe etc verbaut. Das Kurbelgehauese wird auch komplett gecheckt per Roentgenbilder auf Risse..... Ausserdem kommt der Motor auf den Pruefstand bevor der Rausgeht.....
Also keine Angst, was Du aus Mannheim bekommst ist neuester Stand der Technik.... Da kannste sicher sein.
Gruss
Dave