Motor geht aus - Gasannahme funktioniert nicht
Hallo,
mein Vater hat ein Problem mit seinem Wagen.
Der Wagen springt an, geht aber sofort wieder aus.
Wenn man das Gaspedal durchdrückt, passiert nichts - man schafft es höchstens den Motor nicht absterben zu lassen, dabei gibt es aber platzgeräusche aus dem motorraum (Hört sich nicht gesund an).
Ich denke, dass sich dieser Fehler schon vorher angedeutet hat, da folgende zwei Sachen ab und zu mal passierten:
1. An der Ampel stehend gab der Wagen sich selbst mehr Gas als nötig. Die Drehzahl war bei etwa 1300U/min
2. Bei einer Geschwindigkeit größer als 160km/h gab es einen Ruck im Motorraum. Danach gab es keine Gasannahme. Wenn man Vollgas hatte, hielt der Wagen aber wenigstens die Drehzahl. Drückte man die Kupplung ist der Wagen, nachdem die Drehzahl auf 0 zurückgefallen ist, ausgegegangen.
Nach dem Neustarten des Motors war der Fehler weg bis man wieder um die 160 fuhr.
Ich habe schon den Kraftstofffilter erneuert und auch das Kraftstoffüberlastungsrelais. Beides hat die Situation jedoch nicht verbessert!
Mir ist nur aufgefallen, dass wenn man den Luftansaugschlauch weglässt und manuell Benzin in den Motor spritzt, der Wagen nicht ausgeht.
Hat jemand schon mal etwas ähnliches gehabt oder kann sagen, woran es u.U. liegen würde.
Ich hab noch die Drosselkappe oder den LMM im Visier, jedoch ist ein Austausch solcher Komponenten sehr kostspielig.
Mercedes will nen Motortest machen, der etwa 300-400€ kostet.
Danke und Gruss,
Beste Antwort im Thema
Hallo,
mein Vater hat ein Problem mit seinem Wagen.
Der Wagen springt an, geht aber sofort wieder aus.
Wenn man das Gaspedal durchdrückt, passiert nichts - man schafft es höchstens den Motor nicht absterben zu lassen, dabei gibt es aber platzgeräusche aus dem motorraum (Hört sich nicht gesund an).
Ich denke, dass sich dieser Fehler schon vorher angedeutet hat, da folgende zwei Sachen ab und zu mal passierten:
1. An der Ampel stehend gab der Wagen sich selbst mehr Gas als nötig. Die Drehzahl war bei etwa 1300U/min
2. Bei einer Geschwindigkeit größer als 160km/h gab es einen Ruck im Motorraum. Danach gab es keine Gasannahme. Wenn man Vollgas hatte, hielt der Wagen aber wenigstens die Drehzahl. Drückte man die Kupplung ist der Wagen, nachdem die Drehzahl auf 0 zurückgefallen ist, ausgegegangen.
Nach dem Neustarten des Motors war der Fehler weg bis man wieder um die 160 fuhr.
Ich habe schon den Kraftstofffilter erneuert und auch das Kraftstoffüberlastungsrelais. Beides hat die Situation jedoch nicht verbessert!
Mir ist nur aufgefallen, dass wenn man den Luftansaugschlauch weglässt und manuell Benzin in den Motor spritzt, der Wagen nicht ausgeht.
Hat jemand schon mal etwas ähnliches gehabt oder kann sagen, woran es u.U. liegen würde.
Ich hab noch die Drosselkappe oder den LMM im Visier, jedoch ist ein Austausch solcher Komponenten sehr kostspielig.
Mercedes will nen Motortest machen, der etwa 300-400€ kostet.
Danke und Gruss,
44 Antworten
Hallo,
ich bin heute genau wegen dieses Problems vom ADAC abgeschleppt worden.
Ich hatte schon öfter das Problem, dass der Motor beim Anhalten an einer Ampel ausgegangen ist. Vorausgegangen ist sind dann immer mehrere Stops mit zunehmenden Veränderungen in der Leerlaufdrehzahl und einem merklichen Rumpeln und Wackeln des ganzen Fahrzeugs,es fängt dann richtig an zu schwanken.
Bisher war der Fehler nicht genau reproduzierbar und in den letzten 4 Jahren konnte mir keine Werkstatt dafür eine Erklärung bieten.
Heute ging er mir nach ganzen 10 Min Fahrzeit im Stadtverkehr auf einer Strecke von ca. 1 km mindestens 10 mal aus und die Temperatur schoß auf 100 C hoch. Da ich eigentlich auf die Autobahn wollte, wurde mir die Sache aber zu heiß und ich rief den ADAC.
Der diagnostizierte einen Defekt in irgendeinem Temperaturfühler und dass daraufhin der Visko- Kühler (?) nicht anspringt.
Weiß hier jemand Bescheid, ob es das tatsächlich sein kann?
Immer wenn ich sonst weitergefahren bin hatte ich auch das Gefühl, als ob der Kraftstoff nicht gleichmäßig eingespritzt wird, sondern als sei eine Art Ventil verklebt und es kommt mal mehr mal weniger Sprit (schön gefährlich, we3nn der Wagen dann plötzlich einen Satz nach vorne macht oder plötzlich die Geschwindigkeit dramatisch reduziert wird).
Kann hier jemand einer Frau ohne Verwendung von Kürzeln wie LMM usw. weiterhelfen?
Zitat:
Original geschrieben von Maedel-33
Hallo,ich bin heute genau wegen dieses Problems vom ADAC abgeschleppt worden.
Ich hatte schon öfter das Problem, dass der Motor beim Anhalten an einer Ampel ausgegangen ist. Vorausgegangen ist sind dann immer mehrere Stops mit zunehmenden Veränderungen in der Leerlaufdrehzahl und einem merklichen Rumpeln und Wackeln des ganzen Fahrzeugs,es fängt dann richtig an zu schwanken.
Bisher war der Fehler nicht genau reproduzierbar und in den letzten 4 Jahren konnte mir keine Werkstatt dafür eine Erklärung bieten.Heute ging er mir nach ganzen 10 Min Fahrzeit im Stadtverkehr auf einer Strecke von ca. 1 km mindestens 10 mal aus und die Temperatur schoß auf 100 C hoch. Da ich eigentlich auf die Autobahn wollte, wurde mir die Sache aber zu heiß und ich rief den ADAC.
Der diagnostizierte einen Defekt in irgendeinem Temperaturfühler und dass daraufhin der Visko- Kühler (?) nicht anspringt.
Weiß hier jemand Bescheid, ob es das tatsächlich sein kann?
Immer wenn ich sonst weitergefahren bin hatte ich auch das Gefühl, als ob der Kraftstoff nicht gleichmäßig eingespritzt wird, sondern als sei eine Art Ventil verklebt und es kommt mal mehr mal weniger Sprit (schön gefährlich, wenn der Wagen dann plötzlich einen Satz nach vorne macht oder plötzlich die Geschwindigkeit dramatisch reduziert wird).
Kann hier jemand einer Frau ohne Verwendung von Kürzeln wie LMM usw. weiterhelfen?
Hallo - (260E, W124, Motor 103, Bj 87) ich habe seit 1 Jahr genau das gleiche Problem und habe schon verschiedenes unternommen: Das Überspannungsschutzrelais war es nicht, das Kraftstoffpumpenrelais war es auch nicht, und ein sehr teures Teil (habe ich leihweise eingebaut es heißt im Schaltplan "N1/2 - Schaltgerät EZL" und sitzt gut sichtbar auf dem Radkasten lv im Motorraum) war es auch nicht. Als nächstes habe ich den Leerlaufsteller (im Schaltplan Y6) in Verdacht und werde ihn demnächst auf Verdacht einbauen - ich würde es sehr schätzen wenn mich dazu jemand beraten könnte. Wo ist das Teil? Was kostet es? Ist es ein Chip oder kann man es ölen so dass es wieder gängig wird?
Zu den Symptomen kann ich ergänzen dass sie bei mir bei täglicher Fahrt nicht auftreten sondern nur jeweils nach mehrtägiger Garagenpause. Und immer nur bei bereits warmem Motor (also nach ca 10 Minuten Fahrt dann an der Ampel. Mehrmals schon musste dann der ADAC kommen weil Starten nicht mehr möglich war.
Grüße von Menus
menus schrieb : Mehrmals schon musste dann der ADAC kommen weil Starten nicht mehr möglich war.
und was hat der gemacht ? lief/startete er danach ?
und wenn es die kraftstoffpumpen selbst sind ? die eierig laufen ? bzw eine davon temporär ausfällt ?
Zitat:
Original geschrieben von chauvi
menus schrieb : Mehrmals schon musste dann der ADAC kommen weil Starten nicht mehr möglich war.und was hat der gemacht ? lief/startete er danach ?
und wenn es die kraftstoffpumpen selbst sind ? die eierig laufen ? bzw eine davon temporär ausfällt ?
hallo chauvi - der ADAC hat einiges Versucht, Zündfunken, Kraftstoffversorgung etc das hat aber nix gebracht, dann hat er mich nach hause geschleppt. Etwas später lief der Motor wieder. Der Effekt ist mir aber bekannt - nach solcher Störung konnte ich nach gewisser Wartezeit schon öfter ohne Hilfe wieder weiterfahren, und dann sogar mir rund laufendem Motor. Irgendwas wird warm oder kalt oder trocken und alles ist OK - bis zur nächsten Fahrt NACH MEHRTÄGIGER WARTEZEIT IN DER GARAGE - dann tritt ganz sicher das Problem wieder auf, beim ersten Ampelstop nach 10 Minuten Fahrt. Es ist zum verrückt werden.
Was hältst du vom Einbau eines neuen Leerlaufstellers? (gibt es bei eBay für € 49,-)
Ähnliche Themen
menus
wenn er läuft -hast du dann probs mit dem leerlauf ? nur dann würd ich was mit nem leeerlaufsteller machen (im verdacht hatte ich den allerdings auch, als meiner solche probs wie du hatte, wars aber nicht. bei mir war das KPR auch erst als verursacher auszumachen als es total ausfiel -vorher 6 monate mit deinen erscheinungen gekämpft.
wie hast du das KPR/ÜSR ausschließen können ? neue ? oder gebraucht ? -dann hatten die womöglich auch nen defekt - den den alle haben- kalte lörstellen.
auch bei deinem liest sich das nach einen sprit- mangel- prob. (das ich anfangs bei meinem auch strickt abgelehnt hatte )
wie alt ist dein benzinfilter ? deine spritpumpe ? bei längerem nichttausch (sollte alle 60tkm neu ) des filters könnte der "zu"(verschmutzt ) sein- und durch längeres stehen- mit sacken der verstopfung- einen gewissen durchlauf erlauben, der dann nach kurzer zeit wieder durch aufgewirbelten dreck blockiert wird.
gerade wenn er nicht starten will - hörst du du sicher die pumpe kurz anlaufen?
ne spritpumpe altert auch - und blockiert dann immer öfters mal- zunächst vorübergehend.( so war es mal bei einem 260 bei mir- mit neuer benzinpumpe rannte er ganz anders)
.... aber es könnte auch schlimmer kommen- zb motorsteuergerät. (wie ein anderes mitglied hier ....später nachtrug )
mike
Halloechen, bei mir war alles sehr, sehr ähnlich. Patschen, Gasannahme, Ausgehen usw...
Hatte allle möglichen Termofühler getestet und getauscht.
Nachdem der Motor ausging musste ich teils über ne halbe Stunde warten bis ich wieder Starten konnte.
Vorher konnte ich Orgeln wie ich wollte, nichts ging mehr. Ich habe alles Mögliche ausprobiert, so wie Du.
Nichts half und der Fehler wurde immer schlimmer, eines Tages konnnte ich garnicht mehr starten.
Letztendlich habe ich das Steuergerät bei einem Schrotthändler gekauft und getauscht
und was soll ich sagen: Die Welt war wieder vollkommen in Ordnung.
Es kann sein, dass Feuchtigkeit in das Teil eingedrungen ist und den "Computer" total verrückt gemacht hat.
toiToi
Zitat:
Original geschrieben von s124-berlin
Halloechen, bei mir war alles sehr, sehr ähnlich. Patschen, Gasannahme, Ausgehen usw...
Hatte allle möglichen Termofühler getestet und getauscht.
Nachdem der Motor ausging musste ich teils über ne halbe Stunde warten bis ich wieder Starten konnte.
Vorher konnte ich Orgeln wie ich wollte, nichts ging mehr. Ich habe alles Mögliche ausprobiert, so wie Du.
Nichts half und der Fehler wurde immer schlimmer, eines Tages konnnte ich garnicht mehr starten.Letztendlich habe ich das Steuergerät bei einem Schrotthändler gekauft und getauscht
und was soll ich sagen: Die Welt war wieder vollkommen in Ordnung.Es kann sein, dass Feuchtigkeit in das Teil eingedrungen ist und den "Computer" total verrückt gemacht hat.
toiToi
hallo - danke - ich hatte gehofft, dass es das auch bei mir ist und habe (für €250,-) ein gebrauchtes Steuergerät gekauft mit der Option es zurückgeben zu dürfen wenn es die Störung nicht beseitigt. Was ich dann auch tat, denn alles blieb wie es war. Gestern habe ich mir als Nächstes den Leerlaufsteller angesehen - er sieht nicht so aus als könnte er kaputt gehen, so habe ich ihn nur mit Sprühöl versehen und wieder eingebaut. Was mir dabei auffiel ist, dass einer der beiden Anschlusssschläuche einen Riss hatte den ich notdürftig abgedichtet habe. Ich werde einen neuen besorgen und dabei dann auch das Teil auf Funktion testen. - Ich berichte wenns so weit ist.
Was die Sache schwierig macht ist, dass die Störung nur auftritt nach Garagenpause und dann auch erst beim ersten Ampelstop. Das Kühlwasser hat dann ca 80 grad. Neustart dann oft möglich nach zehn Versuchen. Dann "rumpelige" Fahrt - oder eben 30 Minuten warten - dann fährt das auto wieder störungsfrei. Für Tüv und ASU habe ich mich vorbereitet durch 20 Minuten schnelle Fahrt, so dass der Motor warm war. So habe ich heute die Plaketten erhalten.
Grüße von Menus
Zitat:
Original geschrieben von chauvi
menus
hallo chauvi -wenn er läuft -hast du dann probs mit dem leerlauf ?
Nein - wenn er durch die Störungsphase durch ist und läuft (er hat dann über 80 grad) ist alles OK, auch der Leerlauf.
... nur dann würd ich was mit nem leeerlaufsteller machen (im verdacht hatte ich den allerdings auch, als meiner solche probs wie du hatte, wars aber nicht.
bei mir war das KPR auch erst als verursacher auszumachen als es total ausfiel -vorher 6 monate mit deinen erscheinungen gekämpft. Das Kraftstoffpumpenrelais habe ich vor einem Jahr ausgewechselt wegen einer anderen Störung (plötzlicher Motorstop z.B. mitten auf der Autobahn). Diese Störung war danach verschwunden. Vielleicht Sollte ich das Teil nochmal austauschen?wie hast du das KPR/ÜSR ausschließen können ? neue ? oder gebraucht ? - dann hatten die womöglich auch nen defekt - den den alle haben- kalte Lötstellen. Das kann natürlich auch sein. Igittigitt.
auch bei deinem liest sich das nach einen sprit- mangel- prob. (das ich anfangs bei meinem auch strickt abgelehnt hatte )
wie alt ist dein benzinfilter ? deine spritpumpe ? bei längerem nichttausch (sollte alle 60tkm neu ) des filters könnte der "zu"(verschmutzt ) sein- und durch längeres stehen- mit sacken der verstopfung- einen gewissen durchlauf erlauben, der dann nach kurzer zeit wieder durch aufgewirbelten dreck blockiert wird.
gerade wenn er nicht starten will - hörst du du sicher die pumpe kurz anlaufen?
Ja das kann ich dann manchmal hören
ne spritpumpe altert auch - und blockiert dann immer öfters mal- zunächst vorübergehend.( so war es mal bei einem 260 bei mir- mit neuer benzinpumpe rannte er ganz anders)
.... aber es könnte auch schlimmer kommen- zb motorsteuergerät. (wie ein anderes mitglied hier ....später nachtrug )
ja die "kennfeldgesteuerte Zündanlage" (teures Teil) käme auch noch mal in Frage..
alles sehr nervig
Menus
menus
also wenn du vor einem jahr ein gebrauchtes KPR verbaut hast - kann das jetzt nat. doch noch das zeitl. gesegnet haben.
aufmachen -genau nachsehen !!!- stumpfblasse lötstellen ?... die am besten nachlöten.
dagegen spricht, dass du in phasen wo er nicht anspringen will- die pumpe laufen hörst. lass man nen anderen starten und hör in den motorraum ob im augenblick der zündstellung eins ein fließgeräusch = zirkulierender sprit - zu hören ist. falls ja, sollte das KPR intakt sein.
die schilderung rumpeligen anlaufens - wiederum - spricht mehr für ein zündungsprob. kerze -kabel- kappe. ( bei standkorrosion )
viel erfolg
mike
Hat ein Mopf-2 (mit HFM) überhaupt noch eine Drosselklappe? Wahrscheinlich ist, daß der Motorkabelbaum innerlich zerbröselt (ist jetzt leider Dauerbrenner für Mopf-2 geworden) und lauter Neben- und Kurzschlüsse über die Leitungen vagabundieren.
Hier ist übrigens das Innenleben eines Drosselklappenschalters. Nach bisherigen Infos gibts den nicht einzeln - nur als ganze Drosselklappe. Der Schalter kann nach lockern der beiden Befestigungsschrauben im Uhrzeigersinn mit etwas Glück nachjustiert werden, dazu muß der LMM und dann der Klappenstutzen abgebaut werden.
Zitat:
Original geschrieben von lutzedd61
Hat ein Mopf-2 (mit HFM) überhaupt noch eine Drosselklappe? Wahrscheinlich ist, daß der Motorkabelbaum innerlich zerbröselt (ist jetzt leider Dauerbrenner für Mopf-2 geworden) und lauter Neben- und Kurzschlüsse über die Leitungen vagabundieren.
Hier ist übrigens das Innenleben eines Drosselklappenschalters. Nach bisherigen Infos gibts den nicht einzeln - nur als ganze Drosselklappe. Der Schalter kann nach lockern der beiden Befestigungsschrauben im Uhrzeigersinn mit etwas Glück nachjustiert werden, dazu muß der LMM und dann der Klappenstutzen abgebaut werden.
hat das was mit dem Thema (Gasannahme..., Motor stirbt etc) zu tun?
Menus
Nach den ellenlangen Threads dazu im 124er Forum schon :-)
Vor-Mopf und Mopf-1 sind übrigens wegen der "Freiverdrahtung" und der damit wesentlich geringeren Hitzebelastung praktisch nicht betroffen.
Zitat:
Original geschrieben von lutzedd61
Nach den ellenlangen Threads dazu im 124er Forum schon :-)
Vor-Mopf und Mopf-1 sind übrigens wegen der "Freiverdrahtung" und der damit wesentlich geringeren Hitzebelastung praktisch nicht betroffen.
Ich bin neu hier und habe (auch) das "Gasannahme-Problem" - Mopf 0..1 sagt mir nichts
Menus
@Menus
Dann bist Du von dem Problem mit dem Motorkabelbaum nicht betroffen; Mopf-2 ist etwa ab Bj. 93, die wo das Typenschild mit "E" beginnt. Der Motor schaut hübsch aufgeräumt aus, alle Kabel verlaufen im Zylinderkopfdeckel - und DAS ist das Problem.
Bombardiere mit Deinem Problem mal hier und in anderen MB-Foren die Suchfunktion...vllt. Zündungskram, Unterdruckleitungen, Überspannungsschutzrelais, Leerlaufregler (Drehanker fest), Kraftstoffpumpenrelais, Kraftstoffilter und -Pumpe/n...habe nur einen M102...
Ist der Leerlauf nach Kaltstart wenigstens stabil und in normalem Drehzahlbereich? Hast Du einen Kaltlaufregler (Euro-2) eingebaut?
Zitat:
Original geschrieben von lutzedd61
@Menus
Dann bist Du von dem Problem mit dem Motorkabelbaum nicht betroffen; Mopf-2 ist etwa ab Bj. 93, die wo das Typenschild mit "E" beginnt. Der Motor schaut hübsch aufgeräumt aus, alle Kabel verlaufen im Zylinderkopfdeckel - und DAS ist das Problem.
Bombardiere mit Deinem Problem mal hier und in anderen MB-Foren die Suchfunktion...vllt. Zündungskram, Unterdruckleitungen, Überspannungsschutzrelais, Leerlaufregler (Drehanker fest), Kraftstoffpumpenrelais, Kraftstoffilter und -Pumpe/n...habe nur einen M102...
Ist der Leerlauf nach Kaltstart wenigstens stabil und in normalem Drehzahlbereich? Hast Du einen Kaltlaufregler (Euro-2) eingebaut?
Kaltlaufregler? Wo wäre der? Gehört der zur KE-Jetronic? Die habe ich nämlich.
Der Kaltstart ist nie das Problem, geht immer schnell und tadellos, alles läuft sauber. Auch die Gasannahme funktioniert. alles während des ersten Kilometers. Erst dann beginnen vorhersehbar die Probleme - Motor stirbt beim ersten Ampelstop und ist nur mühsam oder manchmal dann gar nicht mehr zu starten. Das aber auch nur wenn der Wagen mehrere Tage in der (ungeheizten) Garage war. Ein Tag genügt nicht um die Störung auftreten zu lassen.
Das kann heißen dass sich Feuchtigkeit irgendwo (wo???) langsam einschleicht oder dass einige relevante Teile (welche???) erst ganz abgekühlt sein müssen, bevor Feuchtigkeit eine Chance hat.
Menus