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Hab heute mal testweise meinen 500er inseriert.
Um 11 war das Inserat fertig und wartete auf Freischaltung.
Um 16 Uhr kam eine email von mobile, man habe das Inserat löschen müssen, es enthielte diskriminierden Äußerungen🙄

Zitat:

Zu guter letzt, ich nehme nichts in Zahlung, handle nicht mit Teppichen und / oder Kamelen und führe keine Preisverhandlung am Telefon. Probefahrttouristen bitte ich darum sich anderweitig zu vergnügen.

Das stand drinne.
Ohne jetzt politisch werden zu wollen, aber das hat doch mit freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun.

Beste Antwort im Thema

Hab heute mal testweise meinen 500er inseriert.
Um 11 war das Inserat fertig und wartete auf Freischaltung.
Um 16 Uhr kam eine email von mobile, man habe das Inserat löschen müssen, es enthielte diskriminierden Äußerungen🙄

Zitat:

Zu guter letzt, ich nehme nichts in Zahlung, handle nicht mit Teppichen und / oder Kamelen und führe keine Preisverhandlung am Telefon. Probefahrttouristen bitte ich darum sich anderweitig zu vergnügen.

Das stand drinne.
Ohne jetzt politisch werden zu wollen, aber das hat doch mit freier Meinungsäußerung nichts mehr zu tun.

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Gesocks macht vor keiner Landesgrenze halt.
Es ist durchaus üblich geworden, dass nach dem Kauf noch was gefunden wird und man dann versucht, noch paar Hundert Euro rauszuholen. Hätte ichs nicht schon erlebt, hätte ich es nicht geschrieben. Es bleibt aber in der Regel beim Versuch, so lange man stur bleibt.

Zitat:

@Brumm19 schrieb am 25. November 2019 um 18:53:30 Uhr:


So ein Blödsinn selten gehört sorry, alles bis auf die letzten Kommentare, kann ich verstehen. Ich hatte nie Probleme mit dem privat verkauf bis auf meinen letzten w124 ...

Du schreibst in einem Satz "nie hatte ich Probleme" und dann hattest du doch ein Problem. Das ist ein Widerspruch in sich, gelinde gesagt richtiger Blödsinn.

PS: Versuch mal beim Lesen von Kommentaren die beigestellten Smileys zu verstehen.

Kenn ich Hochstädter. 500er lief mir plötzlich übern Weg. 320er musste weg. Leider.
Naja, ging schnell übern Preis. 1K mehr wäre möglich gewesen.

@Brumm19

Herzlichen Glückwunsch

Da bist Du ja bei Deinen Privatverkäufen noch nie an den „falschen“ geraten !
Wenn ich hier so lese was da alles „abgeht“ - da muss man sich ja noch drohen lassen,wenn man ein Auto verkaufen will !!!
Ich bleibe bei meiner Meinung - lieber ein paar Euros weniger beim Händler als irgendwelche Scherereien mit dem Käufer.
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen.

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Na du ließt scheinbar nur, hast aber leider keine praktische Erfahrung zu bieten, deswegen ist deine Meinung zwar schön aber hilft nicht wirklich weiter. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren meinen Fuhrpark von insgesamt 5 Fahrzeug + 1 aus der Familie umgestellt. Dazu kamen noch 3 meiner youngtimer, ich denke ich kann da eher eine Tendenz abschätzen. Aber ja natürlich kann ich das Glück gehabt haben... 🙂

Hatte bislang auch keine schlechten Erfahrungen mit Privatkäufern. Hab aber auch nicht so viele Wägen verkauft.
Der Verkauf des 320er war sehr nett - mit dem Käufer habe ich heute noch Kontakt.

Im Grunde ist das für mich ganz einfach. Kommt da jemand der einen unterirdischen Preis vorschlägt dreh ich mich auf dem Absatz um und wünsche dem noch einen schönen Tag. Mehr auch nicht. Es hat Vorteile, wenn man nicht verkaufen muss.
Wir werden diesmal erst irgendwas anderes kaufen wenn der Wagen weg ist - zwei Wägen parallel mache ich nicht nochmal.
Unsere alte Golf-Ratte kann dann den Zeitraum überbrücken. Dabei kann es durchaus sein, das richtig Zeit ins Land geht bis wir was adäquates finden. Gegen den 500er anzukommen ist für einen Nachfolger schon verdammt schwer.

Hier mal was positives:
Als ich meinen 350er 4Matic Sauger bei MB gekauft habe, fragte mich der Verkäufer, ob ich denn meinen 240er 4Matic 211er in Zahlung geben möchte.
Bisher habe ich alle Fzge immer privat verkauft. Ich: joa, hängt vom Preis ab... Also 240er vom Freundlichen durchgecheckt worden und vom Verkäufer Angebot gekriegt, was gerade mal ca 800€ unter‘m damaligen Privatverkaufspreis lag (regulärer Händlereinkauf lag gut 2.500€ unter Privat), Begründung: der ist in so einem guten technischen und optischen Zustand, dass ich Ihnen diesen Preis anbieten kann. (Ob das wirklich der Grund war, war mir bei dem Top-Angebot egal). Da hab ich mir die Aktion „privat verkaufen“ nicht mehr angetan.
Im Nachhinein, aufgrund der ganzen Reparaturen, die ich mit dem 212er bis heute hatte, hab ich dem 240er doch ziemlich nachgeheult (mit 110.000 LL, 8 Jahre alt verkauft), aber man steckt halt nie drin, was in der Zukunft so alles an Reps daher kommen kann. Auch war mir der 240er (zwar 6 Zyl.) einfach zu lasch von der Leistung her geworden und hat genauso viel gesoffen, wie der 350er.
Aber das Angebot vom Freundlichen hat mich schon sehr positiv überrascht. Auf Nachfrage nach einiger Zeit, als ich den Verkäufer nochmal gesehen habe, ob mein 211er nen guten neuen Besitzer gefunden habe, hat er gemeint, dass mein 211er im Pool verkauft wurde, sprich zusammen mit 50+ anderen KFZ, da war ich dann noch bisschen mehr wg. dem Ankaufspreis von ihm überrascht. Hatte vermutet, er hat vllt jemand an der Hand für den 211er.
In meinem Fall, war der Preis überirdisch für‘n Händlerangebot, da habe ich mir gern die Privat-Aktion geschenkt.

Ja, Tom - Nach den Erzählungen des Käufers meines 320ers wäre das bei mir wohl so auch gewesen.
Der Wagen hätte vermutlich höchstens die Hälfte an Aufwendungen gebraucht im Vergleich zum 212er. Tja.

Wobei ich bislang noch ganz gut weggekommen bin - PDC 330 EUR, Klimakondensator 500 EUR, Achskörper + Bremsleitungen hinten (folgt in 2020) ca. 1300 EUR. Für 6 Jahre bislang an Haltedauer bin ich ganz entspannt.

Andy, da fang ich heimlich hier zu Haus alleine bissl zum Heulen an.
Die 20.000€ Marke für Garantie-Reps in 5 Jahren wird nächste Woche, wenn hinteres Diff getauscht wird, klar gerissen (plus ca 2.500/3.000€ aus der eigenen Tasche). Mann, bin ich froh, dass ich MB100 immer beim Dicken verlängern lass. Denke, du hast ja bisschen von meiner 212er Odysee hier mitgekriegt.
Nichts desto trotz, sind die Reparaturen nicht der Grund, warum ich nach dem 350er und 30 Jahren MB mich von der Marke MB verabschieden werde (paar Tausender muss man bei solchen Fzgen immer pro Jahr sicherheitshalber einrechnen), sondern das inzwischen hier im Großraum München teilweise absolut miese Verhalten von MB mir gegenüber und anderen Privatkunden (ich weiss, ist kein Alleinstellungsmerkmal nur von MB), hier sind fast nur noch die jährlichen Flottensachen für MB von Bedeutung. Auch bin ich zwischenzeitlich in nem Alter, wo das Thema Auto nicht mehr so wichtig für mich ist. 4 Räder, die rollen reichen mir eigtl... 😉

Tom, ich hatte auch nur die Dinge aufgezählt die ich selbst bezahlt habe. Die etlichen Euronen die für die Airmatic, TWA draufgegangen sind (MB 100, CG) habe ich nicht erwähnt. 😉

Korrekt, sehe die Behandlung zum Teil auch sehr kritisch. Daher haben wir uns von mittlerweile 2 MB-Servicepartnern getrennt und sind jetzt beim Dritten. Aber auch das ist vergänglich. Sollten wir den Wagen ins 15te Betriebsjahr fahren geht er mindestens die letzten 4 Jahre zur freien Werkstatt.
Ansonsten fahre ich gerne MB und habe keine Lust mehr mich mit etwas anderem "rumzuschlagen". 😉

Ich fahre ebenfalls gern MB bzw meinen Dicken. Geplant ist eigtl. aufgrund der ganzen Hysterie rund um das Thema Auto meinen Dicken dieses mal nach Möglichkeit bis km-Stand 200.000+ weiterzufahren, bisher habe ich spätestens bei 120.000 rum, „was Neues gebraucht“. Paar Show rooms anderer Hersteller werde ich trotzdem nächstes Jahr mal unverbindlich besuchen.
Ab spätestens 130 bis 140.000 (jetzt 92.000) wird der Dicke dann wohl auch dauerhaft in die freie Werkstatt wechseln.
Deine „Unlust“ kann ich gut nachvollziehen 😉

Zitat:

@hochstaedter schrieb am 25. Nov. 2019 um 14:56:03 Uhr:


Die Kohle dann mit dem Käufer auf die Bank bringen und zur Not am Einzahlautomat einzahlen.

Der Einzahlautomat bringt nicht viel. Ich habe das so gemacht. Ich bin zuerst zu der Bankangestellten gegangen und wollte das Geld einzahlen. Das ginge nur noch am Automaten. Das Geld prüfen durfte sie auch nicht. Also habe ich das Geld (14.000€) notgedrungen am Automaten eingezahlt. Der Automat hat dann 12k gutgeschrieben und bei den fehlenden 2k darauf hingewiesen, dass ein Verdacht auf Falschgeld besteht und diese 2k dann nach manueller Prüfung gutgeschrieben werden, wenn sie echt sind. Daraufhin bin ich wieder zu der Angestellten und habe darum gebeten die fraglichen Scheine vor Ort doch manuell zu prüfen. Das ging auch nicht. Man bekäme sie aus dem Automaten nicht raus. Das Ganze bringt also nur etwas, wenn man mit dem Käufer vorher alle Seriennummern der Scheine aufschreibt und auch die Liste unterschreiben lässt. Sonst lässt sich ein falscher Schein nachher nicht zurückverfolgen.

Gruß
Achim

Zitat:

Das Ganze bringt also nur etwas, wenn man mit dem Käufer vorher alle Seriennummern der Scheine aufschreibt und auch die Liste unterschreiben lässt. Sonst lässt sich ein falscher Schein nachher nicht zurückverfolgen.

Doch, kann man nachvollziehen. Denn die evt. fehlerhaften 2000 müssen dann ja manuell geprüft werden und es ist bekannt, dass sie von deiner Einzahlung waren.
Sollte es wirklich Falschgeld sein, nützt dir eine unterschriebene Liste mit Nummern auch nicht wirklich was. Das hat nur den Vorteil, dass nicht du verhaftet wirst, aber die 2000 sind für dich dann weg.

Beim 211er gab auch Bares. Musste in Automaten. Zwei 50er wurden genau so aussortiert. Wurden dann aber regulär gutgeschrieben. Nervig sowas. Daher nur Banküberweisung oder Bundesbank-Scheck.

Man,man, wenn ich da an früher denke. Bin von Berlin aus mit demZug nach Kassel gefahren, dort zur NL und mit Bargeld Jahreswagen zu kaufen und nach Berlin zu verfrachten. Da hatte ich das Geld im Schuh und sonstwo.
Die D-Markscheine waren auch nicht fälschungssicher. Durch meinen Vater aber auf der Hut, da Bundesdruckereiangestellter.

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