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Mit Car2go weniger Strafe für Geschwindigkeitsverstöße als mit eigenem Auto?

Themenstarteram 3. Oktober 2018 um 18:11

Also ich glaube das nicht aber eine Kollegin erzählte mir heute sie wäre innerorts mit 90 bei erlaubten 60 geblitzt worden und hätte dafür nur 15,-€ bezahlen müssen. Angeblich weil das ein Car2go Auto war. Normalerweise hätte es 35,-€ gekostet.

Meines Wissens liegt eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30km/h innerorts doch mindestens im Bußgeldbereich und ich kann mir auch nicht vorstellen dass Fahrer von Carsharing Fahrzeugen auch noch Sonderrabatt bekommen. Das würde ja quasi einem Freifahrtschein gleichkommen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 4. Oktober 2018 um 15:20:00 Uhr:

Super, ganz großes Kino. Behauptungen aufstellen und diese nicht belegen hat natürlich wahnsinnig viel Informationspotenzial. :rolleyes:

Zumindest für diese Diskussion hast du dich damit selbst disqualifiziert...

Kanntest Du Geisslein noch nicht? Schwachsinnsbeiträge ohne jeden Beleg sind doch seine Spezialität.

 

Und ja: der Fahrzeughalter wird als Zeuge befragt und darf die Auskunft nur verweigern, wenn er sich selbst oder Angehörige belasten würde.

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Ist auch nicht anzunehmen.

Die Kollegin soll mal sagen ob den Wisch von der Bußgeldstelle kam oder von Car2go. Wenn von letzterer Stelle könnte es sein das es nur die Rechnung dafür ist das ihr Name an die Bußgeldstelle weitergeleitet wurde und der Bußgeldbescheid der Obrigkeit folgt noch.

Klingt wirklich nur nach der Bearbeitungsgebühr des Vermieters.

Ja, ich denke auch, daß hier lediglich vorab die Bearbeitungsgebühr eingefordert wurde.

35 Euro bei 30 zu viel im Ort. In welchem Land ist das ?

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 3. Oktober 2018 um 20:11:14 Uhr:

Normalerweise hätte es 35,-€ gekostet.

Hier die aktuellen deutschen Tarife:

https://www.bussgeldkatalog.org/.../?...

Für innerorts nach unten scrollen.

Ja sehe ich auch so, 15 EUR sind die car2go Bearbeitungsgebühren je Verstoß, das dort einer die Anschreiben der Behörde beantwortet ... Da wird eine Bürokraft auf den Anhörungsbogen die Adresse deiner freundin eingetragen haben

wenn das mit 30 zuviel stimmt, kommt aufjedenfall noch was Richtiges, dauert immer ein bischen, aber es wird zu 99% kommen..;)

Also kurz zusammengefasst, mit dem carsharing Auto wird jeder Verstoß um 15 EUR teurer:D

siehe pdf ... da steht es

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 3. Oktober 2018 um 20:11:14 Uhr:

...eine Kollegin erzählte mir heute sie wäre innerorts mit 90 bei erlaubten 60 geblitzt worden und hätte dafür nur 15,-€ bezahlen müssen. Angeblich weil das ein Car2go Auto war. Normalerweise hätte es 35,-€ gekostet.

Hattest du den Eindruck, daß sie das selbst geglaubt hat? :eek: ;)

Themenstarteram 3. Oktober 2018 um 19:46

Leider ja bzw leider ist die Frau so naiv. Die Worte die mit d und b anfangen benutze ich jetzt nicht. "ich fahr total gechillt aber in Hamburg bekommt man voll schnell ein Foto" "echt?" "ich bin 90 gefahren wo man 60 durfte und hab ein Foto bekommen" Mein Gedanke da war 'ja wenn man voll schnell fährt bekommt man auch voll schnell ein Foto' "und was hast bezahlt?“." 15 Euro weil das Car2go war".

Aber ich werde sie nächstes Mal fragen ob das Schreiben von Car2go oder von der Bußgeldstele war und wann der Verstoß stattgefunden hat.

@Diedicke1300 schrieb am 3. Oktober 2018 um 20:54:19 Uhr:

35 Euro bei 30 zu viel im Ort. In welchem Land ist das ?

In Harmudistan, liegt laut Heinz Erhardt zwischen Iran und Persien.:)

Und Car2go darf einfach die Daten des Fahrers rausgeben? Skandal!

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 3. Oktober 2018 um 21:46:35 Uhr:

Leider ja bzw leider ist die Frau so naiv. Die Worte die mit d und b anfangen benutze ich jetzt nicht. "ich fahr total gechillt aber in Hamburg bekommt man voll schnell ein Foto" "echt?" "ich bin 90 gefahren wo man 60 durfte und hab ein Foto bekommen" Mein Gedanke da war 'ja wenn man voll schnell fährt bekommt man auch voll schnell ein Foto' "und was hast bezahlt?“." 15 Euro weil das Car2go war".

Aber ich werde sie nächstes Mal fragen ob das Schreiben von Car2go oder von der Bußgeldstele war und wann der Verstoß stattgefunden hat.

Die 15 Euro war mit Sicherheit die Gebühr dafür das Car2go die Fahrerdaten an die entsprechende Behörde weiter geleitet hat. Von dort kommt die richtige Rechnung später.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 4. Oktober 2018 um 07:58:43 Uhr:

 

Die 15 Euro war mit Sicherheit die Gebühr dafür das Car2go die Fahrerdaten an die entsprechende Behörde weiter geleitet hat. Von dort kommt die richtige Rechnung später.

Genauso ist das, bei Sixt z.B. kostet das 25 Teuros. Das hat alles mit der Bußgeldbehörde nichts zu tun.,

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 3. Oktober 2018 um 22:51:58 Uhr:

Und Car2go darf einfach die Daten des Fahrers rausgeben? Skandal!

Die Daten des Fahrers sind im Grunde genommen streng vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Auf ne Klage würde Ich es mal ankommen lassen.

Zitat:

@Geisslein schrieb am 4. Oktober 2018 um 11:44:02 Uhr:

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 3. Oktober 2018 um 22:51:58 Uhr:

Und Car2go darf einfach die Daten des Fahrers rausgeben? Skandal!

Die Daten des Fahrers sind im Grunde genommen streng vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Auf ne Klage würde Ich es mal ankommen lassen.

Vergiss es. Das nennt man in der Finanzbranche dem schlechten Geld noch gutes nachwerfen. Irgendwo im Kleingedruckten hat man mit Sicherheit unterschrieben, dass die Daten des Mieters an die Behörde weitergegeben werden dürfen, wenn mit dem Fahrzeug irgendwelche Verstösse begangen wurden.

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