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Mit Audi 1 Million Kilometer!

Themenstarteram 2. Januar 2010 um 10:28

moin allerseitz,

gesundes neues wünsch ich euch erstmal;

so, jetzt mein anliegen, habe das AUDI magazin 04/2009 grad vor mir und da steht auf s.13 oben links folgender Artikel:

Sensationelle Laufleistung beim Audi A8

1 Million km. Diese unglaubliche Laufleistung hat Björn Nylunds schwarzer A8 aus dem Baujahr 2001 in Schweden hinter sich gebracht.Mittlerweile täglich als VIP-Limousine im Einsatz.....

 

weis da zufällig jemand mehr darüber welcher motor/diesel/benziner V6/V8 usw...

p.s. bitte nicht solche sprüche wie z.B. falsches forum....:rolleyes:

gruß

Beste Antwort im Thema

Hi Joker,

in einem Punkt gehe ich mit Dir teilweise condom äääääh conform: Das Öl wird nicht linear schlechter, sondern verschleißt anfangs schneller. Denn ganz an Schmierfähigkeit verliert es ja nicht. Das heißt aber nicht, dass es dann immer noch genug schmiert.

Ein zweifelhafter Vorteil ist es allerdings, wenn die Bauteile wegen Nichteinhaltens von Wechselintervallen schneller verschleißen und man deswegen Öl nachfüllen muss und damit wieder frisches Öl nachgefüllt wird, was eine Verbesserung des zur Verfügung stehenden Schmiermittels wiederum beiträgt.

Warum wohl hat man früher mehrere Männer in die Hitze eines Schiffsbauches gesteckt, die alle Nase lang mit einem Ölkännchen die Kipphebel und andere bewegliche Teile geschmiert haben? Sicher nicht, weil diese - dazu noch sehr grobschlächtigen Teile - keine Schmierstofferneuerung brauchten. Und die Literleistung von Schiffsdieseln ist mit Sicherhiet nicht die eines hochgezüchteten Triebwerkes.

Was Du da schreibst klingt durch schöne Worte sehr wissenschaftlich überprüft oder überprüfbar. Ich bezweifele aber, dass es das ist.

Das gilt, ohne diese Diskussion hier nochmal anfachen zu wollen, auch für Dein Hohelied auf die MT, die ja so hervorragend ist, vorausgesetzt man umgeht die kritische Drehzahl. Frei nach dem Motto: "Mein Getriebe ist zwar kaputt, denn der erste und zweite Gang greifen nicht mehr. Aber es ist das weltbeste Getriebe, denn ich kann ja noch im dritten Gang anfahren."

Sicher kann man die Wartungsintervalle ohne Sorge (außer die um die Garantie) überschreiten. Aber mit DEINER Theorie stehst Du sicherlich eher etwas einsam da. Kann lange gutgehen, muss aber nicht .... tut's auch eher nicht. Wenn Du vorhast, Dein Auto nur 100 TKM zu fahren, wird es vermutlich gutgehen. ABER der arme Käufer Deines Fahrzeuges.

Gruß

Rainer

P.S.: Ich halte Deine überzeugende Art Deine Einstellung als erwiesen darzustellen übrigens in einem so viel gelesenen und beachteten Forum wie MT für sehr bedenklich. Im Gegensatz zu Dir übernehmen nämlich Hersteller eine Garantie für Ihre Zusagen.

44 weitere Antworten
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44 Antworten
am 3. Januar 2010 um 16:27

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Zitat:

Original geschrieben von eurosky

hab noch keinen Benziner gesehen bei dem die Zylinder bei größer 300tkm noch tadellos waren ;)

Bei meinem Citroen AX 1,1i waren sie es, wenn ich aus minimalem Ölverbrauch und Nennfahrleistung Rückschlüsse ziehe

Wieso soll allein der 1.9 der Heilbringer sein? Es gibt/gab Dutzende Motoren mit ähnlich niedriger Literleistung wie der 1.9 TDI 66 KW.

Joker

Weil ein Diesel mit wesentlich weniger Drehzahl gefahren wird...

Wer redet hier nur vom 66KW TDI?

Der 1.9 TDI mit 130PS ist sogar noch haltbarer.

Wie gesagt ich habe schon dutzende Motoren mit hohen Laufleistungen instandgesetzt und die Zylinder der 1.9er TDI´s sahen nach größer 300tkm noch mehr als gut aus.

Da ist in der Regel sogar noch der Kreuzschliff zu erkennen.

Diesel, Benziner, geringe oder höhere Literleistung - für Ottonormalfahrer, der alle 8 Jahre sein Fzg wechselt, halten alle mehr als lange genug... ...und das praktisch gesehen ohne Ölwechsel.

Den Unterschied zwischen 15- und 150 tkm Ölwechselintervall würde man vielleicht im Bereich 1 Million erkennen - da sind die Autos aber längst das vierte mal verkauft und min. 5.000 km fern der Heimat :D

Joker

Zitat:

Original geschrieben von 252003

300 können auch Motorräder... ...wenn sie nicht gerade die Literleistung der Hayabusa haben - nee, nee, wir reden hier schon von der Million! :D

Joker

Ne Harley is auch für mehrere Millionen gut :D

am 3. Januar 2010 um 18:21

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Diesel, Benziner, geringe oder höhere Literleistung - für Ottonormalfahrer, der alle 8 Jahre sein Fzg wechselt, halten alle mehr als lange genug... ...und das praktisch gesehen ohne Ölwechsel.

Den Unterschied zwischen 15- und 150 tkm Ölwechselintervall würde man vielleicht im Bereich 1 Million erkennen - da sind die Autos aber längst das vierte mal verkauft und min. 5.000 km fern der Heimat :D

Joker

Wieviel Motoren hast du denn schon zerlegt?

Oder worauf stützen sich deine falsche Aussagen? ;)

Ich behaupte genau so pauschal, deine Aussagen sind falsch ;)

Ich muss keine Motoren zerlegen, um zu wissen: Solange ein Motor nicht mehr Öl verbraucht, braucht er keinen Ölwechsel. Logisch.

Joker

Hi,

ich sehe das, wie wahrscheinlich die meisten anderen hier, etwas anders. Ein Motor hält bei guter Pflege sicherlich sehr lange. Die Lebensdauer ist natürlich von mehreren Faktoren abhängig. Ein V8 im A8, der in Schweden - lange Strecklen, Tempo 100 max, usw - gefahren wurde, wird wahrscheinlich ziemlich ewig halten, ebenso die Dieselmodelle und überhaupt alle nicht hochgezüchteten Motoren. Dabei sollte man allerdings auch das langsame Warmfahren nicht unterschätzen, denn die Kurzstrecken und das Heizen mit kaltem Motor sind Garanten für eine kurze Lebensdauer.

Ein nichtgemachter Ölwechsel ist sicherlich nicht zuträglich für eine lange Laufleistung. Das Öl hat außer zu schmieren ja auch noch die Aufgabe, Schwebstoffe zu binden. Besonders beim Diesel. Durch die Scherkräfte, die an Lagerstellen usw. auftreten, machen die Moleküle kaputt, auch bei synthetischen Ölen. Durch die Schwebstoffe, besonders beim Diesel, wird das Öl sauer und das unterstützt Korrosion im Inneren zusätzlich. Sicher halten moderne Öle länger, als die Serviceintervalle vorgeben, aber die Intervalle sind vom Werk nicht auf Geldmacherei gewählt, sondern sollen auch ungünstige Bedingungen abdecken. Genauso, wie die Motoren auch mehr Leistung vertragen könnten, aber die Motoren auch für Südamerika, Südosteuropa oder andere schwierige Bedingungen und schlechtere Treibstoffqualitäten aushalten sollen.

Ein Motor, der nach 300 TKM verkauft wird und noch läuft, ist ne tolle Sache, aber ein 1 MioKM-Motor wird das sicher unter so schlechter Pfelge nicht. Aber nach dem Vorbesitzer die Sintflut ......

Mein Motor macht mir - trotz Chip - wenig Probleme und ich danke es ihm durch regelmäßigen Service und technikbewußte Fahrweise.

Gruß

Rainer

Von vorne: Jeder Ottomotor - und noch viel allgemeiner, alles, was sich bewegt - verschleißt von der ersten Umdrehung an. Allein, der Verschleiß nach der ersten Umdrehung ist nicht messbar, so gering ist er.

Im Laufe eines Motorenlebens bewirkt der Verschleiß, dass ab einem gewissen Verschleißgrad die Öldichtungen ihre Funktion verlieren und der Motor beginnt, verstärkt Öl zu verbrauchen. Verstärkt deshalb, weil selbst im intakten Zustand die Dichtungen konstruktiv nie zu 100% dichten, weswegen auch der intakte Motor Öl verbraucht.

Wozu dienen Ölwechsel?

Ölwechsel sollen bewirken, dass der Verschleiß eines Motors im Idealfall linear verläuft, das heißt, dass der Motor bei 2 Umdrehungen nicht mehr als doppelt so stark verschleißt wie bei einer Umdrehung. Dieser Idealfall ist nicht praxistauglich, sonst müsste man nach jeder Umdrehung das Öl wechseln...

In der Praxis lässt man zwischen zwei Ölwechseln eine Erhöhung des Verschleißes pro Laufeinheit des Motors zu. Diese Erhöhung reduziert sich nach einem Ölwechsel zunächst wieder auf das Linearmaß, um bis zum nächsten Ölwechsel wieder stärker als linear, also exponentiell anzusteigen.

Dass Hersteller, Werkstätten und Mineralölindustrie darauf pochen, sehr kurze Wechselintervalle einzuhalten, liegt auf der Hand - verdienen doch alle 3 Parteien gut am Ölwechsel.

Wenn die vom Hersteller vorgegebenen Wechselintervalle zu kurz sind, welche Zeitspanne (Laufleistung) darf dann zwischen 2 Ölwechseln liegen?

Diese Frage lässt sich ohne systematische Tests und ohne Messgeräte nicht pauschal beantworten. Es wurden schon etliche Langzeittests ohne Ölwechsel durchgeführt, die aber nach meiner Einschätzung nur eine gesicherte Aussage zulassen, dass nämlich die Herstellerintervalle zu kurz sind.

Wenn jemand ein Echtzeitölprüfgerät entwickeln würde, das im Betrieb des Fahrzeugs permanent dessen Ölqualität überwacht und bei Überschreitung eines Grenzwerts - der sich wiederum aus Verschleißtests ergeben würde - den fälligen Ölwechsel anzeigen würde, dann stünde ihm wahrscheinlich ein Millionenmarkt offen!

Es gibt gesicherte Hinweise, Veröffentlichungen von Dauertests ohne Ölwechsel und meine Erfahrungen aus 1,1 Mio. km, die darauf schließen lassen, dass bei gängigen PKW-Motoren (Benzin und Diesel) mit Literleistungen zwischen ca. 40-70, die im Rahmen ihres Normverbrauchs und leicht darüber bewegt werden, selbst Ölwechselintervalle von bis zu 100.000 km zu keinem merklich erhöhten Ölverbrauch führen. Zur Dauervollgasfestigkeit habe ich keine Erkenntnisse.

Mit diesem Wissen und Erfahrungen wechsle ich das Öl idR zwischen 60-100 tkm.

Joker

Hi Joker,

in einem Punkt gehe ich mit Dir teilweise condom äääääh conform: Das Öl wird nicht linear schlechter, sondern verschleißt anfangs schneller. Denn ganz an Schmierfähigkeit verliert es ja nicht. Das heißt aber nicht, dass es dann immer noch genug schmiert.

Ein zweifelhafter Vorteil ist es allerdings, wenn die Bauteile wegen Nichteinhaltens von Wechselintervallen schneller verschleißen und man deswegen Öl nachfüllen muss und damit wieder frisches Öl nachgefüllt wird, was eine Verbesserung des zur Verfügung stehenden Schmiermittels wiederum beiträgt.

Warum wohl hat man früher mehrere Männer in die Hitze eines Schiffsbauches gesteckt, die alle Nase lang mit einem Ölkännchen die Kipphebel und andere bewegliche Teile geschmiert haben? Sicher nicht, weil diese - dazu noch sehr grobschlächtigen Teile - keine Schmierstofferneuerung brauchten. Und die Literleistung von Schiffsdieseln ist mit Sicherhiet nicht die eines hochgezüchteten Triebwerkes.

Was Du da schreibst klingt durch schöne Worte sehr wissenschaftlich überprüft oder überprüfbar. Ich bezweifele aber, dass es das ist.

Das gilt, ohne diese Diskussion hier nochmal anfachen zu wollen, auch für Dein Hohelied auf die MT, die ja so hervorragend ist, vorausgesetzt man umgeht die kritische Drehzahl. Frei nach dem Motto: "Mein Getriebe ist zwar kaputt, denn der erste und zweite Gang greifen nicht mehr. Aber es ist das weltbeste Getriebe, denn ich kann ja noch im dritten Gang anfahren."

Sicher kann man die Wartungsintervalle ohne Sorge (außer die um die Garantie) überschreiten. Aber mit DEINER Theorie stehst Du sicherlich eher etwas einsam da. Kann lange gutgehen, muss aber nicht .... tut's auch eher nicht. Wenn Du vorhast, Dein Auto nur 100 TKM zu fahren, wird es vermutlich gutgehen. ABER der arme Käufer Deines Fahrzeuges.

Gruß

Rainer

P.S.: Ich halte Deine überzeugende Art Deine Einstellung als erwiesen darzustellen übrigens in einem so viel gelesenen und beachteten Forum wie MT für sehr bedenklich. Im Gegensatz zu Dir übernehmen nämlich Hersteller eine Garantie für Ihre Zusagen.

Zitat:

Original geschrieben von 252003

 

Dass Hersteller, Werkstätten und Mineralölindustrie darauf pochen, sehr kurze Wechselintervalle einzuhalten, liegt auf der Hand - verdienen doch alle 3 Parteien gut am Ölwechsel.

Wenn die vom Hersteller vorgegebenen Wechselintervalle zu kurz sind, welche Zeitspanne (Laufleistung) darf dann zwischen 2 Ölwechseln liegen?

Diese Frage lässt sich ohne systematische Tests und ohne Messgeräte nicht pauschal beantworten. Es wurden schon etliche Langzeittests ohne Ölwechsel durchgeführt, die aber nach meiner Einschätzung nur eine gesicherte Aussage zulassen, dass nämlich die Herstellerintervalle zu kurz sind.

Wenn jemand ein Echtzeitölprüfgerät entwickeln würde, das im Betrieb des Fahrzeugs permanent dessen Ölqualität überwacht und bei Überschreitung eines Grenzwerts - der sich wiederum aus Verschleißtests ergeben würde - den fälligen Ölwechsel anzeigen würde, dann stünde ihm wahrscheinlich ein Millionenmarkt offen!

Joker

Joker, ich unterstütze diese o.a. These, im Wissen um einen Test den 'auto motor und sport' vor sehr vielen Jahren mal an einem weißen VW Golf I 1.3 mit 50 PS durchführte. Der Titel hieß - wenn ich mich recht entsinne - in Anlehnung an den VW Käfer: ... und er läuft und läuft und läuft.

Ende der 70iger-Jahre muß dieser Artikel gewesen sein. Es ging um den erfolgreichen Versuch den o.a. Golf I 50.000 km ohne Ölwechsel laufen zu lassen. Fazit von ams: der Motor hatte die Prozedur ohne nennenswerten Verschleiß überstanden!

Es gibt/gab weitere Versuche dieser Art, die dieses unterstützen!

Jedoch habe ich u.a. auch in ams die folgenden Fakten gelesen (nicht nur dort):

Ein winterlicher Morgenkaltstart ist so verschleißanfällig für einen Motor wie 500 km Autobahnvollgasfahrt!!!

Dieses will ich mal untermauern mit drei Beispielen:

1. der Vater eines Bekannten fährt einen VW Golf IV 1.4 75 PS von EZ ca. 2001. Gekauft beim :) in 2009 mit gut 65.000 km. Garantiefall: Ölverbrauch knapp 2 ltr./1.000 km - Kolbenabstreifringe defekt, wird z.Zt. repariert. Der Grund: viel Kurzstreckenverkehr auch beim Vorbesitzer (s. Verschleiß durch Kaltstarts).

2. unser Zweitwg. A4 2.0 130 PS von EZ 2002. Gekauft beim :) in 2009 mit 88.000 km. Garantiefall: vermutlich wie beim Golf IV (s.o.). Vermutlich deshalb, weil bei uns noch die genaue Schadensanalyse durch einen Gutachter seitens des Garantiegebers aussteht. Der Grund: ebenfalls vermutlich wie beim o.a. Golf IV.

3. in der nahen Verwandtschaft fährt ein VW Lupo 1.0 50 PS von EZ 1999. Neu gekauft, z.Zt. rund 33.000 km. Hier gibt's keine techn. Probleme. Bei diesem Lupo wird alle 1 bis max. 2 Jahre das Öl gewechselt.

Schlußfolgerung: Bei Fahrzeugen, die wenig gefahren werden bzw. oft Kaltstarts machen, MUSS das Ölwechsel-Intervall genauer eingehalten werden als bei Vielfahrern.

Außerdem altert auch Öl!

Unser eigener A6 hat mit 1,5 Jahren knapp 80.000 km, wg. der Garantie werden natürlich die Intervalle nach Herstellervorschrift eingehalten! Und Vollgas geht ja nur noch selten!

Ebenfalls in der nahen Verwandtschaft gibt's einen Vielfahrer (kein Vollgasfahrer) der jedoch inzwischen in kürzeren Abständen die Fzg. tauscht: 1x A6 4B 1.9TDI mit 400.000 km in Zahlung gegeben, ohne irgendwelche Probleme und anschl. noch 1x A6 4B 2.5 TDI MT mit 300.000 km in Zahlung gegeben, auch ohne irgendwelchen Motor-Probleme. Allerdings sind die Fzg. immer zum Service beim :) gegangen, Öl wurde selbst mitgebracht. Wenn man sich selbst sonst nicht kümmert, sind die Intervalle o.k. - bis auf den Ölwechsel an sich!

Unterm Strich sage ich mir jedoch, was soll's! Abgesehen vom Umweltgedanken halten sich die Kosten noch im einigermaßen erträglichen Rahmen, d.h. es kann sein das 60. -100.000 km-Ölwechsel-Intervalle o.k. sind, aber sooo lange würde ich persönlich nicht warten.

Zitat:

Original geschrieben von mik222

Ein winterlicher Morgenkaltstart ist so verschleißanfällig für einen Motor wie 500 km Autobahnvollgasfahrt!

So ungefähr kenn ich das auch +/- 500 km - die ganzen Verschleißbetrachtungen sind nämlich äußerst ungenau bzw. nicht präzise bekannt ;)

Wenn ein Motor auf dieser Welt Kaltstarts hinter sich hat, dann wohl meiner - 27 tkm in 5 Jahren beinhalteten wohl nicht gerade viele ausgiebige Langstrecken :p:D

Joker

Zitat:

27 tkm in 5 Jahren

echt... das ist ja mal krass... das fahr ich in unter einem jahr

armes Auto... weiss gar nicht wofür er gebaut wurde :D

Marcel

Da ich wenig fahre und darunter meistens Kurzstrecken, mache ich spätestens alle 3 Jahre einen Ölwechsel. Deswegen hab ich auch null Ölverbrauch. Und das soll so bleiben :D

(EZ: 05/2002 ; 20.200KM)

Aber 100.000Km ohne Ölwechsel würde ich meinem armen Auto nie antun. Einen Grund wird das schon haben wenn Hersteller empfiehlt nach Anzeige einen Wechsel zu machen :D

Hallo Rainer, wo sonst, wenn nicht in einem Forum, sollen Andersdenkende zu Wort kommen?

- Ich glaube kaum, dass mir Audi, irgendein Händler oder ein Mineralölkonzern erlaubt, auch nur einen Satz über meine Erfahrungen (nicht Theorien ;)) aus 1,1 Mio. km auf seiner Webseite der Öffentlichkeit zugänglich zu machen ;):cool:

Und ein Buch schreibe ich dann nach 2 Mio. km :D

Joker

Zitat:

Original geschrieben von Topasblau

Einen Grund wird das schon haben wenn Hersteller empfiehlt nach Anzeige einen Wechsel zu machen :D

Ja: sich, den :) und Ölmultis die Taschen zu füllen :D

...und diese pseudobelastungsabhängige dynamische Intervallanzeige, die immer nach 22 tkm +/- 5 tkm zum Wechsel ruft, weckt tatsächlich Vertrauen - außer bei mir :D --- Wenn das Gepiepse losgeht, stell ich auf Festintervall um, wenn das abgelaufen ist, setz ich es wieder zurück (danke, Audi, dass das geht) und immer so weiter :D

Joker

Zitat:

Original geschrieben von 252003

Zitat:

Original geschrieben von Topasblau

Einen Grund wird das schon haben wenn Hersteller empfiehlt nach Anzeige einen Wechsel zu machen :D

Ja: sich, den :) und Ölmultis die Taschen zu füllen :D

...und diese pseudobelastungsabhängige dynamische Intervallanzeige, die immer nach 22 tkm +/- 5 tkm zum Wechsel ruft, weckt tatsächlich Vertrauen - außer bei mir :D --- Wenn das Gepiepse losgeht, stell ich auf Festintervall um, wenn das abgelaufen ist, setz ich es wieder zurück (danke, Audi, dass das geht) und immer so weiter :D

Joker

Die paar € kann man investieren wenn man sein Auto liebt :D

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