Mischbereifung Unsinn beim 3er !?

BMW 3er E46

Jetzt habe ich es endlich schwarz auf weiß, was ich
aufgrund eigener Erfahrungen seit langem vermutet habe:

Mischbereifung (hinten breiter als vorne) macht beim e46 (nahezu 50/50 Gewichtsverteilung) keinen Sinn.

In der aktuellen "sport auto" wird ein Schnitzer CSL vorgestellt. Die wesentliche Änderung beim Fahrwerk besteht darin, daß der Tuner vorn und hinten identische Reifenbreiten aufzieht.

Und die Redakteure bescheinigen dem Auto wesentlich mehr Fahrdynamik.

Das ist genau das, was ich in mehreren Threads zu erklären versuchte. Die Fahrphysik beim e46 läßt eigentlich auch nichts anderes zu.

Und dort wo es drauf ankommt (Tourenwagensport) wird auch keine Mischbereifung gefahren, da dort Untersteuern auch nicht allzu willkommen ist.

Warum bietet BMW dann Mischbereifung an? Wenn es notwendig wäre, müssten die Serienräder (8x17 mit 225/45 17) ja ein starkes Übersteuern bewirken. Das ist aber nicht so. Der einzige, der eventuell Mischbereifung bräuchte (leicht hecklastig) wäre ein touring Benziner.

Hat wohl eher optische Gründe, oder?

21 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Matze328i


ich fahre hinten 255er und warum auch nicht es siht jedenfalls voll gut aus

und die ganze diskussion hier ?????

lächerlich!!!!!!

denn wenn ein bmw wirklich eher schlechter werden würde durch mischbereifung ,würden das glaub ich eh schon alle wissen und auch bmw würde das sicher dann zugeben

fazit !!

wer keine breiten reifen hat kotzt so lange bis alle glauben er hat die besten nur damit sein ego wieder stimmt--wenn nicht muss er halt weiter kotzen!!!

und mit spalttabletten spazieren fahren

mfg

Mensch Matze, immer locker bleiben!

Zum Mich-Übergeben ist mir eigentlich
nur beim geradeausrutschen zu Mute.

Momentan sitze ich im Büro, da geht es...

Vielleicht magst Du einfach nicht so flott durch
die Kurven brausen wie einige von uns hier.

Dann überlies den Thread doch einfach und stör Dich
nicht daran.

Die Beiträge sind jedenfalls recht sachlich. Und die Haltung von BMW muß immer dem Mainstream folgen. Und der findet Untersteuern wohl beherrschbarer. Selbst beim M3. Der auch nur dann mit dem Heck kommt, wenn Du so langsam fährst, daß sich ein Leistungsübersteuern noch provozieren lässt. Aber das hat nichts mit dem Eigenlenkverhalten eines Autos zu tun wie es sich zum Beispiel beim Durchfahren einer langgezogenen Kurve mit mittlerem oder hohem Tempo offenbart.

Frag doch mal die Sabine Reck vom Ringtaxi (Nürburgring-Nordschleife, BMW M5 e39 mit 245 und 275 18), wie fürchterlich das Ding in schnellen Kurven untersteuert.

Bitte sachlich bleiben.

P.S. Mit breiten Reifen an sich habe ich kein Problem. Unser Carrera 4S läuft hinten auf 285/30ern, und das serienmäßig ab Werk. Nur ist das ein ganz anderes Auto.

Nur würde der M5 mit 245ern hinten auch nicht schneller um die Kurven gehn, höchstens wenn vorne auch 275er montiert wären. Verstehste worauf ich hinaus will ? Und in schnellen langgezogenen Kurven kann man nun wirklich kein übersteuern gebrauchen ... 😉

ich persönlich finde dieses thema für die katz

weil wie oft ereicht ihr den den grenzbereich kaum

auserdem habt ihr euch den höheren verschleis der heckreifen schon überlegt jedenfalls bei höher motorisierten autos

wie einige schon sagten erstens siehr mischbereifung besser aus am bmw und zweitens hat es auch ne gute traktion hinten

das einzige was gegen diese art spricht ist das man die reifen nicht tauschen kann

aber überall gibtz doch vor und nachteile also net streiten

mfg

manuel

Zitat:

Original geschrieben von MisterBJ


Nur würde der M5 mit 245ern hinten auch nicht schneller um die Kurven gehn, höchstens wenn vorne auch 275er montiert wären. Verstehste worauf ich hinaus will ? Und in schnellen langgezogenen Kurven kann man nun wirklich kein übersteuern gebrauchen ... 😉

Da hast Du vollkommen recht, sonst würde wohl keiner von uns die Kasseler Berge auf der A7 heile überstehen...

Das Untersteuern stört mich }> Ich möchte, daß mein Auto ein n e u t r a l e s Eigenlenkverhalten hat. Und das kann den physikalischen Gesetzen zufolge nur so sein, wenn die (beim e46) gleich belasteten Achsen auch gleich bereift sind.

(Sturz, Spur und Lastwechsel mal außen vor)

Das selbe sagen Rennfahrer und sportlich orientierte Autotester (beispiel sport auto). Und der nüchterne Menschenverstand.

Es ist kein Witz, daß VAG Fahrzeuge (stark kopflastig, habe gestern was von 60/40 beim schnellsten TT gelesen) eigentlich eine "umgekehrte" Mischbereifung bräuchten. Aber das sähe wirklich sehr, sehr gewöhnungsbedürftig aus.

Mein ehemaliger MX-5 ist ein Paradebeispiel für neutrales Fahrverhalten. Dank 50:50 Gewichtsverteilung absolut neutral. Bei niedrigem Tempo konnte ich das per Gas dann schnell ändern... Und bin trotz 195ern auf kurvigem Geläuf allen davon gefahren, 1.000 kg Gewicht sei Dank.

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aquaplaning

hallo.ich hatte auf meinen 530d .vorne235 udn hinten 265 drauf ,hatte wiklich nie ein problem wegen aquaplaning oder so was ähnliches der reifen ist das wichtigste hatte damals den uniroyal-rainsport ein wahnsinnsreifen bei regen nur halt im trockenen mehr verschleis.es waren 18er.jetzt auf meinen 330d habe ich v225 hinten 255 drauf mit dne michelin gehts nicht so flott wie mit dem uniroyal bei regen ist eben ein anderer reifen .sind auch 18er am 3er

Bei meinem hab ich trotz 205 er vorne und 225 hinten IMMER ein mächtiges Übersteuern 😁
Tom

@ gerardo

aber glaub mir der michelin pilot sport ist bei regen immer noch besser als der dunlop der schwimmt recht schnell auf

mfg

manuel

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